- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Riva nennt sich "naheliegender"weise die Einrichtung am Bodenseeufer. Hohe Ansprüche stellt es sich selbst in Sachen "Nachhaltigkeit" und "Design". Auffallend sind die nachhaltigen Preiserhöhungen, die auch der Strahlkraft des Schweizer Franken geschuldet sind. Der Designgedanke ist stringent und mag sich im Treppenhaus außerordentlich darstellen. Jedoch - was nutzen fünf Sterne plus Superior, wenn man weitaus schlechter liegt als zuhause. Ist es opportun, 20 cm Platz zu sparen, auf dass man Gäste Nacht um Nacht auf eine 180 cm breite Liegestatt verbannt, die zudem nur e i n e Matratze hat? Jedes nächtliche Wenden der Partnerin/ des Partners schafft ein Beben, das nachhaltig den Schlaf raubt. Über die mangelnde Machbarkeit, den Lattenrost individuell einzustellen, möchte ich mich nicht auslassen. Nun denn, vielleicht ist es den Geschwadern von Geschäftsreisenden nicht so wichtig, die deutlichst vernehmbar den Frühstücksraum dominieren. Ein Lichtblick: Dirk Hobergs Kunst im Ophelia. Schatten liegen auf dem gastronomischen Können der Riva Restaurantköche. Geradezu ein Absturz zu Hoberg, was sich allerdings preislich nicht ausdrückt.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Viatorix |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 1 |