River Kwai Jungle Rafts

Einmaliges Erlebnis: ein schwimmendes Floß-Hotel mitten in einer Flusslandschaft. Kein Strom, aber dafür Zeit um die Seele baumeln zu lassen.

Vor Hütten befinden sich eine Hängematte, zwei Liegen und zwei Sitzbänke mit Tisch. Wenn alle Zimmer einer Hütte besetzt sind, könnte es wohl etwas eng werden im Außenbereich. Im Zimmer befindet sich ein Einzel- und ein Doppelbett. Im hinteren Teil: ein Brett mit Haken als Schrankersatz und ein Naßzelle mit Brausekopf, Toilette und Waschbecken. Die Toilette hat einen separaten Abfluss, das Wasser aus der Dusche hingegen läuft einfach durch die Planken in den Fluss.

Wir hatten Halbpension: Es wurde thailändische Küche am Tisch serviert so viel man wollte. Die Getränke musste man selbst an der Bar kaufen. Die Getränke waren im Vergleich zu anderen lokalen Restaurants deutlich teurer - letztlich bezahlte man die gleichen Preise wie in einem deutschen Restaurant.

Das Personal war freundlich und bemüht. Leider war eine Massage jedoch aufgrund Personalmangel nicht buchbar.

Nach der Anreise zu einem Bootsanleger (ausreichend Parkplätze vorhanden). Bringt ein Longboat die Gäste zu den zwei Hotelanlagen. Die Fahrtzeit beträgt circa 15 Minuten. In der Beschreibung war ein stündlicher Transfer angekündigt, nach unserer Einschätzung erfolgt die Abfahrt aber eher flexibel. Die Anlage selbst liegt in einer Flussbiegung und besteht aus zwei identischen Komplexen mit jeweils circa 15 schwimmenden Hütten in denen jeweils vier Zimmer zu finden sind. Das Restaurant befindet sich zusammen mit der Rezeption in der Mitte. Es besteht die Möglichkeit über eine Treppe zu einem "Village" zu gelangen, die Möglichkeit haben wir jedoch nicht genutzt.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Sonnen auf den Liegen bis zum späten Nachmittag möglich, danach verschwindet die Sonne hinter einem Bergkamm. Es liegen Schwimmwesten aus, die zum "schwimmen" im Fluss absolut empfehlenswert sind. Die Strömung ist sehr stark (Schwimmen entgegen der Strömung selbst für trainierte Personen nahezu unmöglich). Man springt also eher von einer Hütte in den Fluss, lässt sich treiben und steigt an der letzten Leiter wieder aus.