ROBINSON JANDIA PLAYA

Leider war mein jüngster Aufenthalt im Robinson Club Jandia Playa eine herbe Enttäuschung. Als langjähriger Gast, der diesen Club seit Jahren mehrmals jährlich besucht, bin ich zutiefst enttäuscht von den Veränderungen und dem Verfall des Service. Zimmer und Klimaanlage: Zuallererst war die Klimaanlage in meinem Zimmer defekt. Trotz dreimaliger Besuche des Technikers konnte das Problem nicht behoben werden. Die einzige "Lösung" bestand darin, mit offenen Fenstern zu schlafen, was bei nächtlichen Temperaturen von 25,7 Grad alles andere als angenehm ist. Besonders ärgerlich ist, dass dieses Problem in den größeren Zimmern (Suiten) wohl häufiger auftritt. Man sollte also im Voraus wissen, ob man eine funktionierende Klimaanlage oder ein großes Zimmer möchte – beides scheint nicht möglich zu sein. Der Clubchef Edwin versprach, sich persönlich um das Problem zu kümmern, hat uns jedoch mehrfach vertröstet. Ein Zimmerwechsel oder eine Reparatur wurden immer wieder hinausgezögert, bis wir schließlich abreisten, ohne dass eine Lösung gefunden wurde. Dieses Aussitzen der Probleme ist enttäuschend, insbesondere da wir den Clubchef Edwin seit Jahren kennen und solch eine Behandlung nicht erwartet hätten. Service und Ausstattung: Auf meine Nachfrage bei der Rezeption, ob es einen Trockner gibt, erhielt ich die Antwort "nein". Später zeigten mir jedoch andere Gäste, dass es tatsächlich einen Trockner gibt. Wir haben also all unsere Unterwäsche etc. auf unserem Balkon und in unserem Zimmer aufgehängt, was nicht ideal war. Der Gutschein für Stammgäste wurde erst auf meine Nachfrage hin auf die Rechnung hinzugefügt bzw. abgezogen. Ein solcher Service sollte selbstverständlich sein und nicht erst auf Aufforderung erfolgen müssen. Essen und Getränke: Das Essen, das früher ein Highlight war, hat stark nachgelassen. Das Barbecue war besonders enttäuschend: Das Iberico-Fleisch war zäh und durchgebraten. Von der einstigen Qualität keine Spur. Das Essen war oft kalt, die Kartoffelpuffer beispielsweise waren meist mit langer Wartezeit verbunden. Zudem war das Essen sehr fettig und ölig. Auf das Essen zuhause haben wir uns bereits nach 2 Tagen gefreut, das war mal ganz anders. Unterhaltung und Shows: Die abendlichen Shows, die früher ein Highlight des Aufenthalts waren, haben ebenfalls stark an Qualität verloren. Die 7-minütigen Darbietungen auf der anderen Seite des Pools waren kaum der Rede wert. Es gab lediglich eine gute Show am Gala-Abend. Nach der Poolparty gab es keine Feier in der MorroSky, wie es sonst immer der Fall war, wo ein DJ Ronaldo oder ein DJ Leroy bis jetzt jede Party rockten. Auch nach dem Party-Katamaran war keine weitere Party, wie es sonst immer der Fall war, sondern nur noch ein ruhiges Chillout, weil auf der MorroSky ein Sunset Dinner war. Publikum und Personal: Das Publikum in der Partywoche war sehr viel älter als in den Partywochen zuvor, was die Atmosphäre deutlich beeinträchtigt hat. Die Motivation der Mitarbeiter war nicht wie sonst, sondern eher schlecht. Viele langjährige Manager wie der F&B-Chef Pedro oder der Entertainment-Chef Konstantin sind nicht mehr da, und auch viele bekannte Gesichter des Clubs, wie Sarah vom Volleyball und Sarah vom WellFit, fehlen. Zimmerausstattung: Ein weiteres Ärgernis: Letztes Jahr gab es noch hochwertiges Duschgel und Shampoo in den Zimmern, jetzt nur noch billige Produkte. Es ist traurig zu sehen, dass die Preise steigen, während die Qualität und der Service abnehmen. Essenszeiten: Auch beim Mittagessen gab es Probleme. Alle Plätze waren bereits für das Abendessen vorbereitet, sodass wir keinen Platz fanden und warten mussten. Das war sehr frustrierend und zeigte erneut die mangelnde Organisation. Strand: Der Strand war schön wie immer, jedoch gab es vermehrt Zigarettenstummel und Müll. Das ist natürlich ärgerlich, liegt aber nicht in der Verantwortung des Clubs. Fazit: Insgesamt war dies eine äußerst enttäuschende Erfahrung, die weit von dem entfernt war, was ich in den vergangenen Jahren erlebt habe. Der Aufenthalt war alles andere als eine Party. Nach all den Jahren, in denen wir immer wieder hierher kamen, oft mehrmals im Jahr, werden wir nun nicht mehr zurückkehren. Für den Preis, den der Club mittlerweile verlangt, ist die Leistung einfach nicht mehr akzeptabel.

Zuallererst war die Klimaanlage in meinem Zimmer defekt. Trotz dreimaliger Besuche des Technikers konnte das Problem nicht behoben werden. Die einzige "Lösung" bestand darin, mit offenen Fenstern zu schlafen, was bei nächtlichen Temperaturen von 25,7 Grad alles andere als angenehm ist. Besonders ärgerlich ist, dass dieses Problem in den größeren Zimmern (Suiten) wohl häufiger auftritt. Man sollte also im Voraus wissen, ob man eine funktionierende Klimaanlage oder ein großes Zimmer möchte – beides scheint nicht möglich zu sein. Der Clubchef Edwin versprach, sich persönlich um das Problem zu kümmern, hat uns jedoch mehrfach vertröstet. Ein Zimmerwechsel oder eine Reparatur wurden immer wieder hinausgezögert, bis wir schließlich abreisten, ohne dass eine Lösung gefunden wurde. Dieses Aussitzen der Probleme ist enttäuschend, insbesondere da wir den Clubchef Edwin seit Jahren kennen und solch eine Behandlung nicht erwartet hätten.

Das Essen, das früher ein Highlight war, hat stark nachgelassen. Das Barbecue war besonders enttäuschend: Das Iberico-Fleisch war zäh und durchgebraten. Von der einstigen Qualität keine Spur. Das Essen war oft kalt, die Kartoffelpuffer beispielsweise waren meist mit langer Wartezeit verbunden. Zudem war das Essen sehr fettig und ölig. Auf das Essen zuhause haben wir uns bereits nach 2 Tagen gefreut, das war mal ganz anders.

Auf meine Nachfrage bei der Rezeption, ob es einen Trockner gibt, erhielt ich die Antwort "nein". Später zeigten mir jedoch andere Gäste, dass es tatsächlich einen Trockner gibt. Wir haben also all unsere Unterwäsche etc. auf unserem Balkon und in unserem Zimmer aufgehängt, was nicht ideal war. Der Gutschein für Stammgäste wurde erst auf meine Nachfrage hin auf die Rechnung hinzugefügt bzw. abgezogen. Ein solcher Service sollte selbstverständlich sein und nicht erst auf Aufforderung erfolgen müssen.

Strand: Der Strand war schön wie immer, jedoch gab es vermehrt Zigarettenstummel und Müll. Das ist natürlich ärgerlich, liegt aber nicht in der Verantwortung des Clubs.

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