ROBINSON KYLLINI BEACH

Das Clubgelände ist sehr schön und wie für Robinson üblich perfekt gepflegt. Die Zimmer und restlichen Gebäude sind modern im griechischen Stil. Die Mitarbeiter sind außerordentlich freundlich.

Wir hatten ein Familienzimmer. Das Zimmer war sehr modern mit zwei großzügigen Duschen und jeweils getrennten Toiletten in separaten Räumen. Es gab viele Steckdosen, jeweils mit Schnelllade-USB-Anschlüssen. In beiden Schlafzimmern gab es einen Fernseher. Leider war im gesamten Zimmer sehr schlechter WLAN Empfang.

Das Essen war Mittags und Abends abwechslungsreich und sehr hochwertig -eben Robinson. Leider gibt es frisches Omlett nur bis 10 Uhr und das "Langschläferfrühstück" nur bis 11, was meiner Meinung nach nach einer durchfeierten Nacht im "Nite-Club" etwas früh ist.

Ich habe die meiste Zeit mit den ROBS verbracht. Die beiden "Betreuer" Emanuel und Elena haben sich auf die Vorlieben und Bedürfnisse der Jugendlichen fokussiert und auch große Teile ihrer Freizeit mit uns verbracht. Sie wurden mehr zu Freunden als Mitarbeitern. Ich habe bereits viele Robinson Clubs besucht, aber dies war bisher die schönste Erfahrung. Alle Servicekräfte waren immer freundlich und konnten meistens Deutsch, ansonsten Englisch sprechen.

Die Fahrt vom Flughafen hat etwa eine Stunde gedauert. Die direkte Clubumgebung ist ziemlich naturbelassen. Der Strand ist nicht direkt anliegend an andere Clubs oder öffentliche Strandzugänge. Die Dörfer der Umgebung sind leider ziemlich "tot".

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt ein großes Wellness-, Spa- und Sportangebot. Leider werden manche Aktivitäten im Meer, wie Bananaboot oder Jetskis von einem externen Anbieter geregelt und sind so nicht im Preis inbegriffen und oft nicht verfügbar. Fast jeden Abend gab es neben einem großzügigen Programm Musik zum Tanzen. Leider waren die meisten DJs wirklich schlecht und die Tanzfläche blieb leer. Wirklich schade und eigentlich vermeidbar. Dieses Problem gab es auch bei dem extra errichteten Kyllini Ville, bei dem der Entertainment Chef höchstpersönlich schlechte Mashups und EDM-Remixes von sonst bekannten Popsongs spielte und so die Stimmung deutlich gedämpfter blieb als sie es hätte sein können, vor allem, da dieses eigens ausgedachte "Festival" als Partyattraktion, ähnlich dem Tomorrowland, vorallem auch mit der Musik überzeugen sollte.