ROBINSON SOMA BAY

Der RC Soma Bay ist ein im Vergleich zu anderen Clubs mittelgroßer Club. Die Wege sind nicht zu weit, trotzdem sollte man schon morgens drüber nachgedacht haben, was man den Tag über benötigt.

Die Zimmer sind geräumig und schön ausgestattet. Auch das Badezimmer ist schön eingerichtet und geräumig. Wir waren im Haus D, wodurch die Wege etwas länger waren, allerdings war auch von hier der Weg zum Frühstück/ Abendessen nicht länger als 5 Minuten.Jedes Zimmer hat einen eigenen Balkon, welcher zum gemeinsamen Innenhof ausgerichtet ist.

Das Essen war super. Es gab mehrmals eine Variation von Sambas, die jedes mal sehr gelungen war. Aber auch jegliches Fleisch war sehr lecker. Alles, was ich gegessen habe, hat geschmeckt. Also Respekt an den Küchenchef und sein Team! hier will ich auch gern einmal ein Lanze brechen für alle Mitarbeiter*innen, die morgens ab 8:15 am Buffet stehen, um uns ein möglichst abwechslungsreiches (und frisches!) Frühstück zu bieten und danach in ihre eigentlichen Aufgaben (Sportstainment, WellFit, ROBY Club, etc.) starten. Vielen Dank! Als einzige Ergänzung, bzw eher als Tipp für Reisende, die das erste mal in den Soma Bay reisen: Es git für viele Drinks auch "Local" Varianten, diese kosten wesentlich weniger. Das muss allerdings an der Bar extra gesagt werden, ansonsten gibt es importierten Alkohol.

Die Robins sind super engagiert. Als ich an einem Tag meine Strandtasche samt Laptop beim Mittagessen liegen ließ, war Anna vom F&B sehr bemüht, mir zu helfen, diese wiederzufinden. Sie fragte im gesamten Personal nach, das an besagtem tag anwesend war, ob jemand die Tasche gefunden hat und ging für mich zur Rezeption, um nachzufragen. Auch sonst war sie immer am Buffet, um alles schön herzurichten. Auch Tara vom F&B, in der Woche, in der ich war, meistens hinter der Bar anzutreffen, war super engagiert und aufgeschlossen, zu helfen bzw. auch mal neue Drinks zu mixen, die sie bis dahin noch nicht kannte. Auch Anna und Saskia von der Guest Relation stand stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch, wenn es nicht ihre Aufgabe war, haben sie sich für uns um das Late Checkout gekümmert, und es uns so ermöglicht, den letzten Tag etwas entspannter zu gestalten. Insgesamt habe ich Soma Bay ein sehr junges Team gesehen, dass trotzdem und trotz der aktuellen Lage sehr souverän und zuvorkommend auftrat.

Man fährt vom Flughafen in Hurghada etwa 30-40 Minuten mit dem Transfer zum Club. Die Umgebung ist (natürlich) etwas karg, trotzdem ist gerade der erste Weg zum Club interessant und man kann einiges von den kleinen Orten sehen. Etwa 5 Minuten vom Club ist der Golfclub bzw die Golf Academy, wo wir unsere Platzreife gemacht haben. Sobald man losfahren möchte, kann man ein Shuttle rufen, welches bei uns nie mehr als 5 Minuten auf sich hat warten lassen. Man hat die Möglichkeit, Tagesausflüge nach Kairo und Luxor zu machen. Beides habe ich nicht gemacht, klang aber sehr spannend.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wir haben als Familie unsere Platzreife gemacht. Somit waren wir vormittags auf dem Golfplatz, kamen aber immer zum Mittagessen zurück. Danach spielte ich jeden Tag Volleyball. Hier waren die Robins auch sehr motiviert und haben uns selbst motiviert, unser Bestes zu geben. Ich persönlich hatte zwar nichts mit dem ROBY Club zu tun, habe aber mitbekommen, wie zufrieden die Kleinsten unter uns wirkten. Ich habe gemerkt, dass gerade durch die Ideen der ROBINs der Club erkundet wurde und die Kinder motiviert wurden, mitzumachen. Auch auf der Tanzfläche, wenn die Kinder noch Anwesend waren, haben es sich die Mitarbeiterinnen aus dem ROBY Club nicht nehmen lassen, mit den Kindern zu tanzen und haben Ihnen so ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können. Ein großes Lob geht hier vor allem an Amelie vom Roby Club. Gerade bei Ihr ist mir öfter aufgefallen, dass sie jederzeit bereit und noch viel mehr motiviert, den Kindern ein Lachen ins Gesicht zu zaubern.