ROBINSON SOMA BAY

Ich war während der "Red Week" vom 22. bis 29. April bei Robinson Soma Bay und es hat mir sehr gut gefallen. Ich war nicht speziell wegen der DJs da, aber tatsächlich war die Musik während des Sun Downers und vor allem Marc Spieler mit Saxofon während Wein & Yoga sehr stimmungsvoll und schön.

Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber.

Das Essen war sehr gut. Es gibt eine große Auswahl an Fleisch- und Fischgerichten, frischen Brot aus dem Ofen, lokale Gerichte wie Hummus und Falafel oder morgens auch Belila, aber natürlich auch sonst alles, was Europäer mögen von Omelette über Bircher Müsli zum Frühstück, frische Pizza mittags am Strand oder eine unglaubliche Auswahl an Speisen abends - alles sehr lecker. Es gab immer auch vegane und viele vegetarische Gerichte.

Der Service ist einfach top! Man wird sehr gut betreut und beraten, z.B. was tauchen und Wind surfen angeht.

Vom Flughafen Hurghada erreicht man das Hotel mit dem Taxi in weniger als einer Stunde. Das Resort ist direkt am Strand. Man sieht kein einziges Auto (außer Golf-Shuttels oder ähnliches). Man kann direkt vor dem Hotel zum Hausriff schnorcheln oder am Steg in ca. 1,5 km. Ich war morgens immer eine Runde von ca. 10 km am Strand aber auch auf der Straße laufen. Es hat Golf-Plätze in der Nähe und vom Club aus kann man auch täglich Schnupper-Golf buchen. Direkt am Club gibt es eine Tauchbasis und etwas weiter weg ist die Wassersport-Anlage, wo man Katamarane und Windsurf-Equipment kostenlos mieten kann. Gefühlt waren 80 % der Gäste Deutsche, der Rest Schweizer. Die Robins sprechen alle Deutsch und Englisch und auch sonst kann man sich i.d.R. auf Deutsch (oder Englisch) verständigen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Während der "Red week" gab es wohl noch mehr Kurse als sonst, von Yoga über Spinning und Salsa bis Zoomba. Ansonsten kann man schnorcheln, Tauchgänge buchen oder das tolle Equipment und den Service an der Wassersportstation genießen. Dort bekommt man bspw. als Surfer/Kiter ein GPS mit SOS Knopf, falls man Probleme bekommt (zu weit draußen, Mastbruch), es sitzt aber auch immer einer auf dem "Turm" und schaut, wer Hilfe benötigen könnte und mit dem Motorboot "gerettet" werden könnte.