Eher kleineres Hotel mit ca. 80, jedoch sehr großen Zimmern. Die Wohneinheiten erstrecken sich über eine relativ große, sehr hübsche und gepflegte Gartenanlage. Die Gebäude haben 2 Etagen, so dass man entweder oben mit einem oder - so wie wir - sogar 2 Balkons wohnt (wenn man ein Eck-Zimmer bekommt), oder aber unten eine Terrasse hat. Wir persönlich nehmen lieber ein Zimmer oben, weil man dort ungestörter ist und einen besseren Meerblick hat; wer unten wohnt, ist schneller draußen und muss keine Treppen steigen, aber das ist Geschmacksache. Unser Zimmer war jederzeit sauber; hatte ein großes Himmelbett mit Moskitonetz, eine kleine Sitzecke, einen Schreibtisch, Minibar bzw. Kühlschrank, der mit kostenlosen Wasserflaschen befüllt wird, einen großen Kleiderschrank incl. kostenfreiem Safe, Klimaanlage, Ventilator, Fernseher (sogar mit ZDF), den wir aber nur mal für die Nachrichten und die schlechten Wettervorhersagen in Deutschland angeschaltet haben sowie einen großen möblierten Balkon mit Wäschetrockenstange an der Wand. Das Bad war ebenfalls geräumig mit einer Doppelbadewanne, wie wir sie so noch nie gesehen haben (passen 2 Personen nebeneinander rein), Doppelwaschbecken und großer Dusche. Täglich wurden neue Pflegeprodukte nachgefüllt. Man kann also Shampoo, Duschbad, Bodylotion und Conditioner zu Hause lassen; spart somit unnütz Gepäck ein und bannt auch noch die Gefahr, dass irgendwelche Flasschen im Koffer aufgehen und auslaufen. Alle Produkte sind von sehr guter Qualität und duften wunderbar. Die Betten wurden täglich mit wechselnden Dekorationen gemacht, die wunderhübsch aussehen. Ansonsten wurde auch täglich gründlich geputzt, so dass wir nichts zu bemängeln hatten. Anzumerken zu den Zimmern ist noch, dass man den Standard nicht mit einem in Deurtschland, Österreich oder der Schweiz vergleichen kann. Die Decken und Wände sind eben ungleichmäßig verputzt - einfach nur Beton drauf und übergepinselt oder nicht richtig glatt gerieben. Dazu muss ich nochmal an alle Meckerer appellieren, die gerne jede noch so kleine Ecke inspizieren, sogar unter die Betten kriechen, nur um einen Makel zu finden: Denken Sie daran, Sie sind in Afrika. Die Menschen dort haben keine 3-jährige Maurer- oder Maler-Ausbildung genossen wie bei uns in Deutschland. Und ich denke, solche Nichtigkeiten sollten auf einen schönen, erholsamen Urlaub auch keinen Einfluss haben. Wir hatten AI, wie wohl alle Gäste. Das Essen war, ob zum Frühstück, Mittag oder auch abends einfach wunderbar. Natürlich wiederholt es sich nach einer Woche. Aber da es derart viele verschiedene Gerichte gibt, könnte man mindestens 4 oder 5 Wochen bleiben, um von allem mal probiert zu haben. Es gab sehr viele internationale Gerichte und auch einheimische Spezialitäten, die wir bevorzugen, wenn wir ein Land bereisen. Wer also Wiener Schnitzel sucht, ist hier falsch, der sollte lieber bleiben, wo er herkommt. Da sich zu unserer Zeit ca. 80 % Italiener im Hotel aufhielten, gab es auch eine Pasta-Station im Hauptrestaurant mit Original italienischem Koch. Habe ich 3 x probiert und muss sagen - wunderbar, wie in Italien. Aber wir blieben dann doch bei den einheimischen Gerichten, weil wir ja in Afrika und nicht in Italien waren. Zudem wurden alle paar Tage die Bufetts an anderen Orten innerhalb der Hotelanlage aufgebaut, was uns besonders gut gefallen hat und wir auch so noch nicht erlebt haben. Mal rund um den Pool mit Masai-Abend, dann am Theater mit Vorführung danach, einmal mongolisches Bufett am Restaurant, was auch richtig toll war sowie am Strand - das hat uns am allerbesten gefallen. Vor der Beachbar oberhalb des Strandes spielt dann eine Band leise Unterhaltungsmusik zum Essen und man kann barfuß laufen. Die gesamten Angestellten haben sehr viel Arbeit damit, alle paar Tage die ganzen Speisen, Getränke und Gartenmöbel durch die gesamte Anlage zu tragen, die sehr weitläufig ist, nur um den Gästen aus Europa was Schönes und Unvergessliches zu bieten. Der Dank ist, dass es einem Bewerter hier wohl Spaß macht, alles schlecht darzustellen. Jeden Tag ein paar Mal kommt ein Service-Leiter an jeden Tisch und fragt die Gäste, ob alles in Ordnung ist und ob man sich wohl fühlt oder ob was fehlt. Mittags konnte man auch im Restaurant vom Bufett essen oder aber im Strandrestaurant. Dort gibt es vom Bufett nur Suppe und Salat sowie eine kleine Dessert (Obst)-Platte, was durchaus ausreichend ist. Dort wird man am Tisch bedient. Getränke werden beim Kellner bestellt, ebenso das Essen (es gibt 2 Karten, von denen man auswählen kann) Pizza ist sehr lecker, kommt direkt dort aus dem Steinofen - natürlich ist alles inclusive, auch das Popcorn, was am Eingang steht. Ebenfalls kostenlos im Strandrestaurant der phantastische Blick auf das Meer - das ist wirklich traumhaft und hält mit Mauritius locker mit. Wer abends dort essen möchte, muss allerdings reservieren und abendes dort auch bezahlen. Dienstags gibts dann von ca. 17.00 bis 18.30 Uhr dort auch noch eine Cocktail-Party mit Sangria, Säften ohne Alkohol und diveren Knabberein zum Sonnenuntergang - das ist auch richtig schön. Zu unserem Aufenthalt war die Gästestruktur stark italienisch, ca. 80 - 90 % waren Italiener, der Rest ein paar Deutsche, Franzosen, Polen, Österreicher und ein Pärchen aus Schweden haben wir getroffen. Alter vom Baby bis über 80-jährige - also sehr gemischt. Zu Handy- oder Internet können wir keine Aussage machen, da wir im Urlaub komplett abschalten und weder telefonieren, noch mailen oder sonstige derartige Dinge machen. Zu erwähnen bleibt noch, dass es in der Nähe der Rezeption eine kleine Bücherecke/-regal gibt, wo man sich kostenlos Bücher leihen und seine ausgelesenen belassen kann. Des Weiteren wichtig: Die Herren sollten zum Abendessen eine leichte lange Sommerhose tragen und nicht in Shorts und Badelatschen erscheinen. Das sieht zum einen unschön aus und zum anderen ist es eine Beleidigung dem Hotel/Restaurant gegenüber, wenn man so auftritt, wo alles hübsch eingedeckt ist mit Stoffservietten usw. So kann man an die Würstchenbude oder zur Tankstelle gehen, aber nicht in einem Hotel zum Abendessen. Auch die Damen sollten sich damenhaft anziehen ... Lediglich beim Strand-Dinner ist etwas legere Kleidung angesagt und passend. Wetter war zu unserer Reisezeit Ende Februar/Anfang März super - jeden Tag Sonnenschein. Auch hier nochmal angemerkt: Falls die Wellen doch mal hoch sein sollten und der Wind zu stark weht, dass man nicht ins Wasser kann - das liegt, für Diejenigen, die da noch nicht drauf gekommen sind, nicht am Hotel, sondern am Wetter, das wohl macht, was es will - genauso wie in Österreich. Da hat man eben Pech für ein paar Tage und muss in den Pool. Zu den Beachboys ist zu sagen: Ein klares Nein genügt. Wir wurden von 3 verschiedenen Beachboys angesprochen und haben bestimmt, aber doch freundlich gesagt, dass wir nichts brauchen und auch nichts kaufen, dann war Ruhe. Ich wurde auch angesprochen, als ich mal ohne meinen Mann ein Stück am Strand entlang bin, ohne mir einzubilden, dass der Masai was von mir wollte. Auch da hat ein klares und bestimmtes "Nein" genügt, um klarzumachen, dass ich keine Begleitung möchte und gern allein weitergehen will. Dennoch kann man dabei nett und freundlich bleiben und muss in einem Land, wo man zu Gast ist, die Einheimischen nicht beleidigen oder gar ausfallend werden. Es ist traurig, dass sich der Hoteldirektor bei einer Bewertung sogar dafür entschuldigt, dass das Wetter bzw. die Wellen nicht angenehm waren. Alle sollten mal in sich gehen, sich aber vor allem vor einer Reise in fremde Länder ausführlich über Kultur und Bevölkerung informieren, dann ist man auch gut gerüstet. Was jedoch am allerschlimmsten ist, wenn die Arroganz und Selbstherrlichkeit bei Diesem oder Jenem durchbricht, um sich in einem relativ armen Land bzw. ärmlicher Bevölkerung zu zeigen, wer man ist und woher man kommt und was man sich alles leisten kann. Das ist einfach nur schämenswert. Solche Menschen sollten zu Hause bleiben und ihr heißes Wiener Schnitzel essen, ein Glas Milch trinken und nach den 8.00 Uhr-Nachrichten ohne Ohrstöpsel ins Bett gehen und im Sommer das Freibad aufsuchen. Allen anderen wünsche ich einen herrlichen, unvergesslichen Aufenthalt in einem wunderschönen Hotel mit blühendem Garten, nettem Personal, leckerem Essen und nahezu perfektem Strand und Wasser. Tipp:; Besuchen Sie mal die Homepage vom Hotel, dann auf Galerie usw. Genauso sieht es aus :-)))) www.royalzanzibar.com
Zum Zimmer hatte ich oben schon geschrieben. Vergessen habe ich noch, dass es auch einen Wasserkocher gibt sowie löslichen Kaffee, Kaffeeweißer und Tee - natürlich alles kostenlos im Zimmer.
Zu den Restaurants hatte ich auch oben schon geschrieben. Im Hauptrestaurant kann man innen und draußen sitzen, wobei die Plätze draußen für uns Nordländer natürlich begehrter sind. Leider kommen die Krähen auch bis auf die Tische. Wenn also ein Pärchen dort sitzt, sollte immer einer beim Essen bleiben, wenn sich der andere was vom Bufett holt. Denn, wenn beide vom Tisch weg sind, kommt es schon mal vor, dass dann die Butter oder das Toastbrot fehlt, weil sich das die Krähen geholt haben. Das ist aber kein Drama und keine Abwertung der Gastronomie; das ist einfach so, da leben eben auch Vögel. Küche ist international, Spezielles für die Italiener und auch Landestypisches - für uns perfekt; da gab es nichts zu meckern. Das Dessert-Bufett war herrlich hergerichtet und jeden Abend anders, es gab sogar an einem bestimmten Wochentag immer italienisches Eis. Toll auch, das hatte ich wohl oben nicht erwähnt, einmal in der Woche draußen am Restaurant einen mongolischen Abend. Ganz schöne Idee: Man sucht sich vom Bufett die gewünschten Dinge aus, die man dann von den Köchen in der Pfanne zubereiten lässt. Dazu kann man selbst bestimmen, wie und was an Gewürzen ins Essen soll. Das hat uns auch prima gefallen. Frühstück war auch toll, vor allem mochte ich die italienische Salami - hat besser geschmeckt als hier in Deutschland. Auch wenn es nur wenige Wurstsorten zum Frühstück gab, so war das Bufett trotzdem reichlich mit vielen Gerichten - auch warmen - Eiern und Obst sowie auch Tees und Kakao etc. Die Restaurants sind alle offen, aber dennoch sehr sauber; auch Geschirr, Besteck und Gläser. In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass - wie ein Bewerter jüngstens feststellte - zwar die Gläser an der Beachbar aus Kunststoff sind, jedoch keinerlei Verletzungsgefahr besteht. Diese bestünde, wenn die Gläser aus Glas wären und zerbrechen würden. Die Gläser sind völlig intakt, wir waren gute 2 Wochen jeden Tag an der Bar und hatten nicht ein kapöuttes Glas. Aber auch wenn man mal eines gehabt hätte, so gab es ja einen Trinkhalm, der nicht - wie falsch angegeben - oben am Mundstück angefasst wird. Auf jedem Trinkhalm bleibt oben ein ca. 2 - 3 cm langes Stück Papier, in dem jeder Trinkhalm verpackt ist, dran (damit sich die peniblen Gäste - vornehmlich aus Österreich - nicht irgendwelche schlimmen Sachen einfangen). Es gibt also keine hygienischen Defizite diesbezüglich; auch schmecken die Cocktails einwandfrei - besonders der Eiskaffee ist sehr lecker. Dass nun die Cocktails an der Swim-up-Bar anders schmecken, als an der Beachbar mag daran liegen, dass jeder eine etwas andere Mischung nimmt, aber ist das ein Grund, hier den Lauten zu machen? Trinkgelder werden wohl nicht unbedingt erwartet, wir haben jedoch gerne welche gegeben, vor allem auch dem Zimmermädchen, weil sie unser Bett immer so hübsch dekoriert hat, so dass ich 12 verschiedene Bett-Deko-Fotos gemacht habe.
Das gesamte Personal ist unwahrscheinlich freundlich und herzlich - vom Gärtner bis zum Service-Angestellten. Alle sprechen recht verständlich englisch, so dass es keine Sprachprobleme gibt, manche beherrschen sogar Deutsch, aber die meisten Angestellten können auch italienisch, was uns nicht viel nützt, aber na ja, bei den vielen Italienern ist das nicht verwunderlich. Zur Zimmerreinigung hatte ich oben schon geschrieben: Tägliche Reinigung des Zimmers und Balkons sowie Auffüllen der Badutensilien, Wasserflaschen und Handtuchwechsel. Beschwerden hatten wir keine.
Hotel in direkter Strandlage. Der Strand ist über ein paar wenige Stufen zu erreichen, da das Hotelgelände etwas erhöht liegt.. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauert ca. eine gute Stunde. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es rund um das Hotel außerhalb nicht. In ca. 100 m Entfernung gibt es eine einheimische Disco (nur sonntags). Zum großen Hoteltor raus und dann nach links. Man sollte dort mit einem Masai des Hotels hingehen, wenn man das möchte, da dieser doch unerwünschte Interessenten abwehren und einen auf dem Rückweg begleiten kann. Es gibt keine Straßenlampen, deshalb Taschenlampe mitnehmen, falls kein Vollmond ist, der den holprigen Weg beleuchtet. Wir waren jedenfalls dort und hatten viel Spaß, mal eine landestypische Disco zu besuchen. Also, keine Angst haben und einfach mal was Neues ausprobieren. Ansonsten gibt es, außer mehreren Hotels nach beiden Seiten, außerhalb nichts zu sehen. Man kann ausgedehnte Strandspaziergänge machen, sofern Ebbe ist; bei Flut muss man durchs Wasser oder auf dem besagten holprigen Weg laufen, um ins Dorf Nungwi zu gelangen. Besser ist es jedoch, am Strand lang zu laufen, weil man dort auf dem ca. 25-minütigem Weg ins Dorf bei Ebbe viel Interessantes sehen kann - zum Beispiel Seesterne, Seeigel, wenige bunte Korallen und vor allem ganz liebenswerte niedliche Kinder, die dort im Sand mit Muscheln spielen oder sich im Seegras einbuddeln. Die Frauen suchen dann Muscheln in Eimer. Leider, leider sind die Einheimischen sehr scheu und zurückhaltend und lassen sich nicht fotografieren, wenn man sie fragt. Aber das muss man respektieren, so schade es auch ist, dass man die andere Kultur und die Andersartigkeit der Menschen nicht auf Fotos festhalten kann. Wir waren dann noch in der Schule in Nungwi, haben dort viel Schulbedarf abgegeben und ein paar Süßigkeiten für die Kinder. Die Schule ist schwer zu finden und man sollte mit einem Hotelangestellten evtl. dort hingehen, da das Dorf relativ groß ist. Auch dort das Gleiche: Fotos von Häusern, Booten und Tieren ja - aber keine Menschen fotografieren, oder aber für 1 US$ pro Menschen-Foto, so haben wir es in Stone Town erlebt. Ausflug nach Ston Town haben wir privat bei einem Einheimischen (Hotelangestellter, Namen will ich hier nicht nennen wg. möglicher Nachteile, falls das nicht gestattet ist) gebucht, kostet nur die Häfte als bei der Reiseleitung, waren zudem nur zu zweit mit sehr gutem Taxi und hatten sogar in Stone Town einen deutschsprachigen Stadtbegleiter - wie kann es besser laufen? Stown Town hat uns nicht so besonders gut gefallen, viele kleine Gassen und ein paar wenig interessante Dinge, aber ansonsten hatten wir uns etwas mehr versprochen. Aber dennoch, haben wir außerhalb des Hotels ein bisschen was gesehen. Delphine kamen zu unserer Zeit direkt am Strand entlang geschwommen, passend zum Sonnenuntergang - traumhaft, so dass wir uns eine Delphintour erspart haben, wo die armen Tiere von den Touristenbooten regelrecht gehetzt und gejagt werden, nur um ein paar Fotos zu machen,
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation ist sehr diskret und unaufdringlich, so wie die meisten Gäste es wohl mögen. Nur zur Wassergymnastik am späten Vormittag gab es etwas lautere Musik, die aber wirklich nicht stört. Zudem dauerte das maximal 1 Stunde oder so. Dann gibt es einen offenen Fitnessraum, den wir aber bei der Hitze nicht besucht haben. Kinderbetreuung gibt es auch, haben eine nette Dame gesehen, die mit den Kleinen gespielt hat (Sandkuchen und -burgen gebaut etc.) - ist aber auch ganz locker und kein straffes Programm. Es gibt 4 Pools! und das bei dem sagenhaft schönen Meer vor der Tür. Diese werden kaum genutzt, nur wenige Leute im Pool bei der Swim-up-Bar und im Pool mit Whirl-Pool. Einzig der Infinity-Pool wurde etwas mehr besucht, denn der ist schon was Besonderes. Besonders bei Sonnenuntergang, der phantastisch ist, wenn auch gerade noch ein Dhau im Wasser kreuzt, ist der Pool ein super Fotomotiv. Man denkt - übrigens auch tagsüber -, dass man vom Pool auf's Meer raus schwimmt, weil dieser so gebaut ist und den Eindruck der "Unendlichkeit" vermittelt, wie es eben das Wort Infinity schon sagt. Der Sand am Strand ist weiß, das Wasser mit 29°C Ende Februar/Anfang März (wir hatten ein Thermometer mit) schön warm und vor allem herrlich klar und türkis-blau, wirklich traumhaft schön. Liegen stehen am Strand nicht, sondern oberhalb auf dem Hotelgelände im Sand. Fast alle Liegen stehen unter einem Schirm, Handtücher dafür gibt es ebenfalls täglich neben der Beachbar, die Auflagen sind dick. Nur an einem Tag, als wir mittags aus Stone Town kamen, haben wir am Strand keine Liege mehr bekommen und mussten am Pool liegen, sonst war jeden Tag immer ein Platz zu finden auch ohne Handtuchreservierer. Abends gab es gutes Unterhaltungsprogramm, womit sich auch viel Mühe gemacht wurde. Dieses Programm begann um 21.45 Uhr und dauerte bis maximal 23.00 Uhr. Es gab Musik an der Bar oder im Theater Programm. Beides war nicht sehr laut und man möchte meinen, dass Menschen im eher jüngeren Alter von unter 50 noch nicht um 21.00 Uhr im Urlaub ins Bett gehen. Ab 23.00 Uhr - denn nur bis zu dieser Zeit gibt es AI - haben sich alle Lokalitäten schnell geleert, so dass von LÄRM bis weit nach Mitternacht keine Rede sein kann, zumal die Musik sowieso nur bis 23.00 Uhr stattfand. Lediglich war etwas Musik in der Ferne zu hören, die aus den örtlichen Discotheken außerhalb des Hotels kommt, die aber auch nicht so laut ist, dass man diese im Zimmer hört oder gar Ohrstöpsel braucht. Also, keine Angst, es gibt sicher nur 2 Personen, die bisher wegen Lärm nicht schlafen konnten.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im März 2015 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Britta |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 22 |
Vielen Dank für Ihre sehr freundlichen und wunderbar detaillierte Überprüfung der Royal Zanzibar Beach Resort! Ich bin sicher, zukünftige Gäste werden die Mühe, die Sie gemacht haben, zu schätzen wissen. Ich freue mich sehr zu lesen, dass Sie alles genossen so viel. Ich hoffe, Sie wieder als unsere Ehrengäste sehr bald wieder zurück! Herzliche Grüße, Jordon Ozero generaldirektor Royal Zanzibar Beach Resort * bitte verzeihen Sie mein Schreiben. Ich bin mit Google Translate, um zu antworten.

