- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Resort besteht aus 10 einzelen Bungalows und einem Empfangs-/Bürobungalow. Wir hatten für unsere Flitterwochen einen Lagoon-View Bungalow. Die VIP, bzw. Beachfront-Bungalow stehen zwar direkt in erster Reihe, bekommen aber dafür den ganzen Wind vom Meer ab. Wir dagegen hatten über den ganzen Aufenthalt windstille auf der Terasse. Die Bungalows sind alle im polynesischen Stil gebaut und sind eingebettet in einem traumhaft schönen Garten mit mehreren Goldfischteichen. Beste Reisezeit ist nach Aussage von Bill der April/Mai und September/Oktober. Unbedingt nach Aitutaki fliegen und dort die Südsee genießen. Lunchtipp: Saltwater-Cafe - liegt an der Hauptstraße Richtung Westen. Untertags Tisch reservieren fürs Dinner, Restaurants haben im allg. von 18. 00-21. 00 Uhr geöffnet.
Die Bugalows sind alle sehr geräumig und bestehen aus einem großen Aufenthaltraum mit Sitzecke, Esstisch, ein großes Schlafzimmer, ein sehr großes Bad mit Eckbadewanne mit Whirlpool und einer Terasse von der man auf das Meer schauen kann. Zur Ausstattung gehören eine Klimaanlage, Deckenventilatoren, ein Safe, ein Telefon und eine zweckmäßig eingerichtete Küchenzeile. Täglich werden die Bugalows gereinigt und Handtücher werden nach Wunsch gewechselt. Die allg. Sauberkeit ist in Ordnung.
Das Frühstückskörbchen wird jeden Morgen gebracht, zubereiten muss man aber selbst. Das hat uns aber nicht gestört, ganz im Gegenteil. Gastronomie ist nicht vorhanden, man kann aber ein Candellight-Dinner buchen das am Strand oder auf der Terasse serviert wird. Einmal die Woche wird zum Vormittagstee eingeladen. Wenn genügend Gäste sich anmelden, wird auch einmal die Woche am Abend ein Barbecue für einen kleinen Unkostenbeitrag veranstaltet. Wenn man aber möchte, kann der Grill vom Resort jederzeit auch so benützt werden. Eine Bar ist nicht vorhanden. Aber die gibt es eh sehr selten auf Rarotonga.
Täglich wird im Frühstückskörbchen frischer Obstsalat, Toast, Butter, Marmelade, Müsli, Saft und Tageszeitung gebracht. Sollte dennoch mal was ausgehen, muss man nur Bescheid geben und umgehend bekommt man Nachschub. Als Kaffee gibts leider nur Nescafe. Computer mit Internetzugang ist am Empfang vorhanden, Telefon ist im Bungalow (lokale Gespräche sind kostenlos). Bill, Rongo und Amber erfüllen alle Wünsche und organisieren unbürkratisch alles was man möchte. Nichts ist unmöglich! Wir hatten uns am Strand vom Royale Takitumu getraut. Rongo hat uns einen wunderschönen Blumenbogen in den Sand gezaubert. Es wird einem immer sehr höflich und entgegkommend geholfen, egal was für ein Anliegen man hat. Man hat das Gefühl, etwas besonderes zu sein.
Das Resort liegt exlusiv an der Südostküste von Rarotonga. Nur noch vier weitere luxuriöse Resorts liegen am Strand bis Muri-Beach. Deswegen sind nur sehr wenige Menschen am Strand zu sehen. Wer mehr Strandunterhaltung und Menschen möchte, muss nach Muri-Beach oder zu den drei großen Hotelanlagen auf der Insel. Nach Avarua fährt man mit dem Clockwise-Bus ca. 30 Minuten. Die Busse fahren stündlich nach Fahrplan und sind auch relativ pünktlich ±3Min. Nach Muri-Beach geht man ca. 30 Minuten zu Fuß am Strand. Wir hatten uns Fahrräder für den kompletten Aufenthalt ausgeliehen. Mit denen haben wir die Insel problemlos erkundet. Zum Schnrochel ist der Strandabschnitt einfach nur traumhaft. Schon vom Ufer aus kann man Fische in sämtlichen Farben und Größen sehen. Weiter draussen in der Lagune ist das Wasser je nach Gezeiten max 2, 5 Meter tief. Aber selbst bei Ebbe ist ein Schwimmen und schnorcheln möglich. Das ist bei Ebbe an vielen Stränden auf der Insel nicht mehr möglich. Da ist das Wasser nur noch kniehoch. Zwei Restaurants sind in unmittelbarer Nähe. PawPaw Patch ca. 10Min zu Fuß, Little Polynesian ca. 15Min zu Fuß. Das Restaurant Vaima, sehr zum empfehlen, hat einen Abholservice. Aber immer untertags einen Tisch für Abends reservieren. Wenn man aufs grade Wohl in ein Restaurant geht, bekommt man selten einen Tisch.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation ist nicht vorhanden. Ensprechend dem Resortstil ist es den ganzen Tag traumhaft ruhig. Wer Unterhaltung braucht ist hier falsch. Einmal die Woche wird aber am Nachmittag eine "Spielstunde" am Pool veranstalltet. Teilnahme ist keine Pflicht und man bekommt davon auch nichts mit. Am Strand liegen Kajaks zur freien Verfügung, mit denen man die Lagune erkunden kann. Wir haben dann doch eher das Schrocheln vorgezogen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christian |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 5 |