Säntis - das Hotel

Wir haben um dem Nebelmeer zu entkommen eine Übernachtung im Hotel in der Junior Suite gebucht. Das Zimmer hat eine super Aussicht auf den Säntis. Das Bett war bequem und wir haben gut geschlafen. Im Zimmer gibt es eine Dusche mit WC und ein kleines Lavabo sowie in einem zweiten Raum eine kleine Badewanne und Lavabo mit grossem Spiegel. Der Wohnraum ist mit einer kleinen Wand in 2 Bereiche aufgeteilt. Ein Teil mit Bett und der zweite mit einer kleinen Sitzecke. Es gibt genügend Stauraum. Im Zimmer haben wir eine Minibar vermisst ansonsten hat es uns gut gefallen. Durch Corona muss man für den Welleness Bereich reservieren. Als wir am Nachmittag kurz nach 2 ins Hotel eincheckten, war leider nur noch ein Slot frei. Der Vorteil ist aber, dass man den Wellnessbereich mit nur maximum 8 anderen Personen teilen muss. Den Wellnessbereich fanden wir sehr ansprechend und hat uns sehr gut gefallen. Auch das Nachtessen haben wir im Hotel eingenommen. Das Essen und der Service war sehr, sehr gut und preislich sehr angemessen. Man hat die Möglichkeit das Frühstück auch im Bergrestaurant auf dem Säntis einzunehmen (für einen Spezialpreis vo Fr. 15-/Person ist eine Berg-und Talfahrt erhältlich). Diese Variante nutzten wir natürlich sehr gerne. Leider hat man uns im Hotel aber nicht darauf hingewiesen, dass man dafür reservieren sollte/muss. Wir nahmen am Morgen die erste Schwebebahn nach oben im Restaurant angelangt fragte man unsvob wir reserviert haben. Da dies nicht der Fall war, gab man uns behelfsmässig 2 Plätze an einem grösseren runden Tisch der für uns schnell noch eingedeckt wurde. Leider fühlten wir uns so etwas fehl an Platz. Ausserdem haben wir noch folgende Rückmeldung ans Hotel. Wenn man mit dem Auto ankommt, gibt es einen grossen Wegweiser der zur Parkgarage führt mit dem Hinweis "für Hotelgäste". Erfreut fuhren wir deshalb vor die Einfahrt , wo man uns dann über die Fernsprechanlage mitteilte, dass das Parken 15.- Fr / Tag kostet. Das war unser erster Eindruck.... Mit einem Hinweis auf dem Wegweiser "kostenpflichtig" wäre die Enttäuschung über Kosten nicht gewesen.

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