Sai Kaew Beach Resort

Große weitläufige Anlage, sauber und gepflegt. Die Bungalowsiedlung ist in einem schönen Garten integriert. Das ist die unterste Kategorie, die man hier buchen kann. Es gibt noch höhere Zimmerkategorien, die um einen Pool gebaut sind. Wir waren schon einmal hier, in den Deluxe-Zimmern. Jetzt haben wir einen Deluxe-Bungalow. Uns persönlich gefallen die Bungalows besser. Man hat zwar drin etwas weniger Platz und die Unterbringungsmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt, aber dafür hat man einen unbezahlbaren Blick aufs Meer (Bungalow 604) und ringsherum wunderschöne Vegetation.

Wie schon oben erwähnt, können wir über 2 Zimmerkategorien berichten. Sicherlich kann man immer etwas ändern, aber wir können sagen, dass diese Hotel es geschafft hat noch Verbesserung umzusetzen. Wir würden immer wieder einen Bungalow buchen. Die Deluxe-Zimmer waren uns zu steril und vom Landestypischen zu weit entfernt. Wie üblich hat man die Möglichkeit, sich Tee oder Kaffee zu zubereiten. Es gibt einen Kühlschrank ohne Inhalt, einen Fön, einen Safe (der nicht im Schrank befestigt ist, Thailogik), Bügel (die man auch raushängen kann), tolle Lotion (gutriechend, schnelleinziehend, im großen Spender), Seife (im Spender und im Stück), Shampoo (im Spender), (Mörder)-Duschhaube, Q-Tipps, Rasierzeug (Einwegrasierer und Rasiergel, Zahnputzzeug und Moskitoschutzcreme. Hier gibt es richtiges bezogenes Bettzeug mit je zwei Kissen. Wir hatten erst eine große Bettdecke. Es hat nur ein Augenzwinkern gedauert und wir hatten jeder eine Zudecke. Die Betten sind leider nicht ganz so hart, wie wir es gewohnt sind. Aber das ist Geschmacksache. Wir haben gut geschlafen. Wir hatten ein Bett. Internet ist ausgezeichnet. Gestreamte Filme laufen ohne zu ruckeln und sogar am Strand ist super Empfang. Wir hatten zwei Mal mit unsere Klimaanlage Probleme. Wir haben an der Rezeption Bescheid gegeben, sind zum Frühstück gegangen und als wir zurückkamen war alles wieder chic, was will man mehr. Ansonsten sind die Klimaanlagen super und wedeln nicht aufs Bett, sondern in den Eingangsbereich, sehr angenehm.

Also, hier fehlen mir fasst die Worte. Der Service war damals schon sehr gut. Deshalb wollten wir auch unbedingt noch einmal hierher. Es ist noch besser geworden. Wir hatten eigentlich etwa vier Wochen vor Anreise ein anderes Hotel zugewiesen bekommen und waren erst enttäuscht. Das Ersatzhotel war erstklassig. Aber wir wollten gern hierher. Wir haben dann erfahren, dass das Frühstücksrestaurant umgebaut wird und die Bauarbeiten sich leider etwas verzögern und man die Gäste damit nicht belasten wollte. Eine Versorgung wäre aber gewährleistet. Wir haben es nicht bereut. Damals hat man sein Frühstück im Z-Restaurant, direkt am Strand eingenommen. Aber man musste immer recht weit laufen. Der Blick war sehr schön. Jetzt wurde die alte Mango-Kaffeebar umgebaut. Das ist phantastische geworden. Man hat nun einen Innen- und einen Außenbereich. Alte Komponenten von der Kaffeebar wurden übernommen. Es ist sehr gelungen. Uns gefällts. Während unsere Anwesenheit wurden noch die Spiegel in den Toiletten eingebaut. Ansonsten hatten wir den Eindruck, dass bereits alles fertig sei. Vor dem Hotel wird noch gebaut, was man im Außenbereich hört. Nun liegt das Frühstücksrestaurant etwas zentraler. Aber man muss auf den guten Ausblick verzichten. Aber man kann ja später zum Strand gehen. Das Büfett ist ausgezeichnet. Man ist immer noch ein klein wenig am Umgestalten, um es noch optimaler zu gestalten. Es würde eine endlose Liste werden, wenn ich alles aufführen würde, was es zum Frühstück gibt. Als amerikanisches Frühstück kann man das nicht mehr bezeichnen. Das wäre stark untertrieben. Auch auf Sonderwünsche wird gern eingegangen. Ich muss mich glutenfrei ernähren. Normales Brot ist tabu. Thailand ist für mich da das richtige Land. Aber trotzdem haben sie für mich Haferflocken besorgt, damit ich mir mal einen leckeren Brei machen kann. Für einen Veganer haben sie jeden Morgen alles liebevoll extra zubereitet. Dieser Service ist nicht zu überbieten. Beim Frühstück hat man erst einmal gemerkt, dass das Hotel gut bebucht ist. Es war immer mal recht voll. Sie sind anscheinend gut durch Corona gekommen und haben die Zeit für einen Umbau genutzt.

Service ist erstklassig. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Alle unsere Wünsche wurden erfüllt. Alles ist gut organisiert. Der Gast wird ernst genommen. Wir fühlten uns auf Händen getragen und haben uns Sorgenfrei erholt.

Das Hotel befindet sich in der Nähe des belebteren Teil der Insel. Als wir damals hier waren, gab es noch einen kostenlosen Shuttle zum Pier und Überfahrt zum Festland. Das wird leider nicht mehr angeboten. Da die Insel zum Nationalpark gehört, muss beim Betreten der Insel eine Gebühr bezahlt werden. Das scheint sich immer wieder zu ändern. Man findet darüber nichts Konkretes in den einschlägigen Foren. Damals hat man für eine Woche 200 Baht bezahlt. Und wenn man die Insel nicht verlassen hat und zurückkam und die Ranger umfahren oder umlaufen konnte, blieb es bei den 200 Baht. Jetzt lauern Sie einem am Pier auf und man muss mittlerweile für 5 Tage 200 Baht abdrücken. Sollte man aber nur auf der Insel bleiben, wird es nicht teurer. Wie sich das für die Zukunft entwickelt, steht in den Sternen. Wir sind immer zum Pier gelaufen, ungefähr eine Viertelstunde, wenn man den Hinterausgang aus dem Hotel nimmt. Wir haben dann immer die Einheimischen-Fähre genommen. Die Preise sind etwas skurril. Sie schwanken zwischen 30-60 Baht pro Person. Es ist günstiger, auf dem Boot zu bezahlen. Achtet darauf, dass die Fähre auch ganz links neben dem Haupteingang abfahren kann. Die letzte Fähre auf die Insel fährt Abends um 6 Uhr. Ansonsten geht dann nur noch Speed Boot. Die Fahrt vom Flughafen Bangkok nach Ban Phe dauert ca. 2,5 Stunden (inklusive Zwischenstopp). Dann geht es mit der Fähre nach Koh Samet, dauert ca. 40 Minuten mit dem Big Boot. Wir hatten eine Pauschalreise gebucht und brauchten uns um die An- und Abreise keinen Kopf machen. Das Hotelschiff fährt nur bis 16 Uhr vom Festland von einem eigenen Pier. Die günstigen Fähren fahren von den Nachbarpiers. Wir haben uns viel mit dem Roller auf Koh Samet und auf dem Festland bewegt. Es ist viel kaputt gegangen. Einige Ecken sind regelrechte Geisterorte. Es gibt nur wenige kleine Läden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Auf dem Gelände stehen Schaukeln und kleine Spielplätze mit Geräten für Kinder. Im Strandrestaurang gab es regelmäßig eine Feuershow, die sehr sehenswert ist. Ansonsten haben wir nichts weiter wahrgenommen, hatten aber auch kein Interesse daran. Die Pools sind alle gut in Schuss und nicht unnötig viel gechlort. Außerdem gibt es ein Fitnessraum. Alle Geräte sind funktionsfähig und werden gelegentlich benutzt.