Sea Star Beau Rivage

Wir waren mit unserem Aufenthalt sehr zufrieden, vor allem auf Grund des außerordentlichen Preis-Leistungsverhältnisses und dem kleinen Riff welches sich in unmittelbarer Nähe befand.

Die Betten waren sehr bequem. Auf Wunsch hat man uns drei separate Betten hineingestellt. Raum wurde jeden Tag gereinigt. Das Bad war sehr sauber allerdings etwas abgenutzt. Es gab sehr viele Ablagemöglichkeiten und Schränke. Safe war vorhanden. Minibar ebenfalls.

Das Essen schmeckt gut. Allerdings werden gerade Salate häufig kaum gewürzt. Die Auswahl ist befriedigend allerdings gibt es innerhalb des Aufenthalts kaum Abwechslung. Es gibt ein gutes Fischrestaurant und ein italienisches Restaurant welches allerdings nur drei Gerichte hat, dafür aber einmal kostenlos ist. Auch hier kann Trinkgeld wieder Wunder erwirken.

Grundsätzlich stehen die Mitarbeiter den Gästen jederzeit hilfreich zur Verfügung allerdings sind die sprachlichen Hürden nervig. Gerade an den hauseigenen Bars nimmt der Service sehr schnell zu wenn man Trinkgeld zahlt. Ein Geldautomat mit sehr fairem Wechselkurs ist im Gebäude vorhanden.

Das Hotel liegt am Stadtrand und ist wirklich ruhig gelegen. Mit dem Taxi (ca. 30 ägyptische Pfund - 1,5€) sind es ca 13 in die touristische Südstadt. In der unmittelbaren Umgebung gibt es keine Barauszahlung und Restaurants.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Folgende Freizeitaktivitäten stehen zur Verfügung: Dart, Bool, Kinderspielplatz, Tauch- und Schnorchelcenter, Billard, Volleyball usw. Das Animationsteam ist sehr stark bemüht und geht häufig auf Gäste zu ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Das Team setzt sich derzeit hauptsächlich aus Ukrainerin zusammen die wirklich sehr sympatisch sind und einem viel Freude bereiten, allerdings sprechen einige von Ihnen sehr wenig Englisch. Das abendliche Animationsprogramm verändert sich jeden Tag und man wird gut unterhalten. Scheinbar werden aber die Animateure von den Vorgesetzten gedrängt Gäste gezielt dazu zu bewegen Rezensionen bei Holidaycheck zu schreiben. In unserem Fall kam dann ein Vorgesetzter hinzu, der noch einmal Einfluss auf die Bewertung nehmen wollte, was wir vehement abgelehnt haben.