Aus Österreich- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir waren vor ca. 2 Jahren in diesem Hotel Restaurant: FORELLE, das den Namen nicht verdient. Wir wollten zur Mittagszeit eine Forelle, oder einen Kärntner Fisch essen. Vom Personal hieß es, es gibt keine Forelle und keinen Fisch. Spaghetti gibt es heute als Hauptmenü, was wir dankend ablehnten. Jetzt 2 Jahre später hatten wir ein De Ja Vü Erlebnis. Es gibt wieder keine Forelle, keinen Fisch. Wir sind beide mal, hintereinander ins Nachbarrestaurant: in die See- Villa gegangen, da haben wir hervorragenden Kärntner Fisch gegessen. Was ist mit dem Restaurant Forelle los? Sind sie völlig abgehoben, und verblödet? Wie kann man das eigene Lokal: Zur Forelle nennen, und auf den Gästen keinen einzigen Fisch anbieten? Wie verblödet sind dort die Chefs, die so die kärntner Gastronomie in ein schlechtes Licht rücken, und die Kunden so verarschen und vergraulen? Ich habe bereits eine Meldung über diese untragbaren Zustände an die Kärntner Wirtschaftskammer geschickt, die auch wissen sollen, wie dämlich einige kärntner Betriebe arbeiten und sich nicht wundern sollen, das die Gastronomie immer mehr in ein schlechtes Licht rückt, und immer weniger Gäste haben.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 1-3 Tage im September 2020 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Georg |
| Alter: | 61-65 |
| Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Herr Georg, vorweg möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Feedback bedanken. Es ist richtig, dass wir auf unserer Mittagskarte unter anderem auch Spaghetti anbieten, natürlich haben wir aber auch einen wunderbaren Fisch in diversen Arten auf unsere Speisekarte. Vor 2 Jahren haben wir am Nachmittag als kleine Zwischenmahlzeit verschiedene Pastagerichte angeboten. Da wir unsere Fische selbst aus dem Millstätter See fangen und nicht jeder Sommer beziehungsweise Tag mit unzähligen Fischen bereichert ist, können wir nur eine begrenzte Anzahl an Fischen anbieten. Schade, dass Sie sich nicht für eine unserer weiteren Spezialitäten auf der Mittagskarte entschieden haben. Um Ihre persönlichen Worte die unter anderem an mich als „verblödete“ Chefin gerichtet sind aufzugreifen, möchte ich Ihnen folgendes kundtun: Unser Hotelname „Forelle“ sollte keinerlei Werbegrund für unsere Küche bewirken. Das Haus blickt auf eine nunmehr 150 Jahre alte Tradition zurück und wurde erstmals als „Forellenheim“ in den Urkunden erwähnt. Mit lieben Grüßen aus Millstatt Stefanie Aniwanter
