Semt Luna Beach Hotel

hiermit unterrichte ich Sie über erhebliche Mängel, die wir in unserem Urlaub in Alanya im Hotel Monart Luna Playa ertragen mussten. Nachdem wir um 0.15 Uhr in Antalya gelandet waren, wurden wir gegen 04.00 Uhr in der Früh im Hotel Monart Luna Playa abgesetzt. Die Odysee begann zugleich: 1. Das zugewiesene Zimmer 501 war völlig verdreckt, die Betten zerwühlt vom Vorgänger, das Bad verdreckt von noch dagelassenen Utensilien der verschiedensten Art gar nicht zureden. 2. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl (max. 3 Personen oder 2 Personen und ein Koffer), indem es nicht nur nach Fäkalien stinkt, sondern der inzwischen so verschmutzt ist, dass man an den Wänden mit den Händen kleben bleibt, nach unten um den Portier mit der Situation zu konfrontieren. Dieser entschuldigte sich und bedauerte dies und gab uns den Schlüssel – wie sich später herausstellen sollte - zum legendären Zimmer 503. 3. Dieses Zimmer 503 wird als Übergangszimmer in diesem Hotel gehandelt. Es handelt sich um ein winzig kleines Zimmer, mit einem kleinen Fensterchen zur Hofseite des Hotels, aber immerhin mit Blick auf einen schönen, großen Pool. Zu diesem Zeitpunkt, dachten wir doch tatsächlich, dass es sich um unseren Hotelpool handelt. Leider war es der Pool des Nachbarhotels. 4. Wir konfrontierten den Reiseleiter am nächsten Tag um 10 Uhr mit der vorgefundenen Situation und der Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen Zustand des Hotels und der Beschreibungen im Holidaycheck und der damaligen Bewertung von 89% und drängten auf eine Umbuchung in ein anderes Hotel. Der Reiseleiter „Mustafa“ erklärte uns wissend und lächelnd:“ Die Hotelchefin schreibt die Bewertungen selbst, Sie sind nicht die ersten die darauf hereinfallen. Aber Umbuchen ist so gut wie unmöglich, die Prüfung würde 3-4 Tage dauern und dann käme eine Absage…und dann sind sie auch schon wieder weg nach Hause…“ 4. Erst gegen 16 Uhr am folgenden Tag bot man uns ein Zimmer an (wie gebucht mit Meerblick) diesmal aber nicht das vorgesehene Zimmer 501, sondern Zimmer 206 (mit Meerblick) aber 5. Direkter Aussicht auf eine Großbaustelle mit Vollbetrieb und entsprechendem Dauerlärm (Abladen von Eisenteilen, Holzvertäfelungen, Kranbetrieb etc.) Dies ist alles auf Video- oder Bilddateien festgehalten. Der Baulärm begann morgens um 5.30 und endete spät abends. Die Qualität der Erholung vor allem in den Morgenstunden hat hier sehr gelitten! 6. Das Zimmer wurde nur grob gesäubert. Man kennt hier keine Ecken. Viel schlimmer waren aber die hygienischen Zustände im Bad. Beim Duschen stand man mit den Füßen im Ablaufenden bzw. kaum ablaufenden Duschwasser. Man musste das Duschen unterbrechen, damit man nicht das ganze Bad unter Wasser setzt. 7. Sowohl die Armaturen, als auch die Duschkabine selbst ist so lose verschraubt, das sie bei Benutzung auseinanderfällt! 8. Die Matratzen haben ihre besten Zeiten hinter sich! Die Federn machen ein nur annähernd angenehmes schlafen unmöglich. Dies ließ sich nur mit viel Wohlwollen ertragen. 9. Der Handtuchservice soweit man von einem Service reden kann ließ mehr als zu wünschen übrig. Entweder gab es nur einen Satz Handtücher für 2 Personen oder es gab stundenlang gar keine Handtücher oder sie wurden erst nach 2 Tagen ausgetauscht. All dies auch nach mehrmaliger Beschwerde bei der Hotelchefin selbst. 10. Das Mobiliar im Außenbereich ist völlig verschlissen (siehe Fotos). Die Stühle sind heruntergekommen und so fleckig, dass Ekel aufkommt. 11. Die Poolleiter ist nicht mehr befestigt 12. Das Dreckwasser des Außenbereichs wird zum Teil in dem Überlauf des Pools entsorgt. 13. Ein Aufenthalt an der sogenannten Hotelbar ist sehr unangenehm. Es stinkt nach vergammeltem Müll. Leider funktionierte weder der Kühlschrank ordentlich noch ging die Eiswürfelmaschine durchgehend während unseres Aufenthalts, sodass das ein oder andere Getränk gerne warm serviert wurde. Das bei 35° Außentemperatur. 14. Die Hotelbar wurde auch sehr gerne über mehrere Stunden hinweg von einem 13 jährigen Mädchen – die selbst Gast im Hotel war – bedient. Sie schenkte alle Arten von Getränken aus von Bier, über Wein bis hin zu Wodka. 15. Das Essen ist sehr übersichtlich um nicht zu sagen eintönig. Auf eins kann man sich aber verlassen: Tomatensalat gibt es immer, in allen Variationen, mit der Wurst, den Hühnchen Resten, den Kartoffel etc. vom Vortag. Aber davon gab es immerhin genug! 16. Am vorletzten Abend beobachteten wir schließlich einen Kastenwagen, der vor dem Hotel hielt. Es wurden Fischstücke in einem Beutel, sowie ein Dönerspieß ausgeladen. Es handelte sich nicht um einen Kühlwagen! 17. Der Hotelstrand befindet sich in einem nicht nutzbaren Zustand. (Siehe Foto) Des Weiteren befindet sich dort ein Abflusskanal, der nicht durch ein Gitter gesichert ist. Die Hotelchefin empfahl uns daher wohl auch lieber einen anderen Strand zu benutzen. Es bestünde dort eine Kooperation mit dem Hotel. Bei Inanspruchnahme der Gastronomie dort müsse man die Liegen auch nicht bezahlen. 18. Mit der bemerkenswerteste Mängel ist schließlich, weil für Leib und Leben gefährlich – der Zustand der Außenfassade. An einem Tag stürzten Fliesenteile von einem Balkon, die auf der Poolterrasse aufschlugen. Nur knapp schlug ein Teil neben mir auf dem Boden auf. Alle genannten Mängek können sowohl mittels Bild und Videomaterial, als auch durch zahlreiche andere Gäste belegt werden! Finger weg von dem Hotel. Positive Bewertungen sind uns ein Rätsel bzw. inzwischen keines mehr..siehe oben... 3 Sterne sind definitiv zuviel! Vielleicht ein Hotel für Durchgangsreisende?!

siehe oben... aber Klimaanlage immerhin vorhanden und funktionsfähig.

langweilges Essen. Nichts fürs Auge. mehr siehe Beschreibung oben

Angestellte bemühen sich, sind aber mit den Aufgaben überfordert, da sie für alle Dienste eingesetzt werden, mehr siehe Beschreibung oben...

von einer viel befahrenen Straße vom Strand getrennt. Strand unmittelbar gegenüber dem Hotel in erbärmliche Zustand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sonnenschirme mit Loch sind Standard