Sentido Caribbean World Soma Bay

Unser Fazit Ihr Hotel hat uns nicht nur enttäuscht – es hat uns psychisch belastet, gesundheitlich geschädigt und in unserer Würde verletzt. Von einem Fünf-Sterne-Haus erwarten wir: Hygiene Respekt Sicherheit Gastfreundschaft Transparenz Nichts davon war gegeben.

Zustand des Zimmers: technisch, hygienisch und emotional nicht zumutbar Das uns zugewiesene Zimmer war in einem stark veralteten Zustand, weder technisch noch hygienisch akzeptabel: Die Tür war defekt, der Griff wackelte – sie ließ sich nur mit Mühe öffnen. Die Stromversorgung funktionierte unzuverlässig, die Nachttischlampe war außer Betrieb. Das Fenster zur Terrasse war undicht, wodurch nachts starker Wind und Lärm ins Zimmer drangen. Die Dusche war alt, mit kaum Wasserdruck – selbst die einfachste Körperpflege war erschwert. Der Toilettensitz war gelblich verfärbt, unhygienisch und abstoßend. Wir konnten das WC nur mit Papiertüchern benutzen – das hat uns jeden Tag psychisch belastet.

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Das als „All-Inclusive“ angepriesene kulinarische Angebot war monoton, von geringer Qualität und nicht auf dem Niveau eines Fünf-Sterne-Hauses: Die Speisen wiederholten sich täglich, frische Zubereitung war kaum erkennbar. Cocktails bestanden aus vorgemischten Zutaten, lieblos serviert. Nach wenigen Tagen erkrankten wir schwer: Fieber, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen. Die Diagnose: Lebensmittelvergiftung, durch einen Arzt bestätigt. Der Besuch beim Arzt vor Ort kostete uns 195 € – für eine einfache Untersuchung. Eine Blutuntersuchung hätte sogar 1.800 € gekostet – ein unverhältnismäßiger und ethisch fragwürdiger Preis. Diese Erkrankung beeinträchtigte unsere gesamte verbleibende Reise. Wir verbrachten mehrere Tage im Bett, erschöpft und geschwächt, mit dem Fernseher als einziger „Aktivität“.

Bester Service

• Nirgends

Der Vorfall am Tag unserer Abreise war der traurige Höhepunkt: Uns wurde unter Androhung des Einsatzes von Sicherheitskräften untersagt, das Hotel zu verlassen. Hintergrund: Eine 5-€-Rechnung, die für eine vorherige, vom Hotel aufgezwungene Taxifahrt intern auf unser Zimmer gebucht wurde. Wir versuchten, mit einem im Hotel erhaltenen 5-Euro-Schein zu zahlen, der einen kleinen Riss hatte – dieser wurde abgelehnt. Der Mitarbeiter Mahmoud Abdullah drohte, dem Transferfahrer zu sagen, er dürfe uns nicht mitnehmen – und kündigte an, die Security zu holen, wenn wir keinen anderen Geldschein übergeben. Wir standen unter enormem Druck, unsere Ausreise und unseren Rückflug nicht antreten zu dürfen. Dieses Verhalten war nicht nur unprofessionell, sondern erniedrigend und rechtswidrig. Es handelte sich – nüchtern juristisch betrachtet – um eine Form der Nötigung und potenziell um Freiheitsberaubung.

Beliebte Aktivitäten

• Nichts

Nur erwartete Kosten

• Nein

Der Vorfall am Tag unserer Abreise war der traurige Höhepunkt: Uns wurde unter Androhung des Einsatzes von Sicherheitskräften untersagt, das Hotel zu verlassen. Hintergrund: Eine 5-€-Rechnung, die für eine vorherige, vom Hotel aufgezwungene Taxifahrt intern auf unser Zimmer gebucht wurde. Wir versuchten, mit einem im Hotel erhaltenen 5-Euro-Schein zu zahlen, der einen kleinen Riss hatte – dieser wurde abgelehnt. Der Mitarbeiter Mahmoud Abdullah drohte, dem Transferfahrer zu sagen, er dürfe uns nicht mitnehmen – und kündigte an, die Security zu holen, wenn wir keinen anderen Geldschein übergeben. Wir standen unter enormem Druck, unsere Ausreise und unseren Rückflug nicht antreten zu dürfen. Dieses Verhalten war nicht nur unprofessionell, sondern erniedrigend und rechtswidrig. Es handelte sich – nüchtern juristisch betrachtet – um eine Form der Nötigung und potenziell um Freiheitsberaubung. Die Teilnahme an einer Feuershow kostete 10 € – auch das wurde nicht vorab erwähnt. Erst nach unserer Erkrankung erhielten wir zwei Flaschen täglich – weitere Flaschen hätten 1 € pro Stück gekostet.