Sentido Pearl Beach Kos – Adults only

Schönes neues kleineres Hotel, keine Bettenburg, mit einer tollen Pool-Landschaft. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich für 10 Tage Aufenthalt. Es gibt Jedoch auch in der Umgebung genug Tavernen die sich über neue Gäste freuen. Besonders gut hat mir der Fitnessberiech gefallen, der mich mit Gruppentrainings wie Cross- Core- und Yoga- Trainings überraschte, was auch für gut trainierte seine Herausforderung suchte. Mietautos gibt es im Hotel oder in der nähren Umgebung welche gut zu Fuß erreichbar waren. Der hoteleigene Strand ist sehr schön, ausgestattet mit bequemen Liegen, nur durch eine Straße vom Hotel getrennt.

Neues Konzept mit offenem Bad, eigener Terrasse die direkt zum Pool führt. Die offene Art und das Design laden zum Verweilen ein.

Frühstück: Reichhaltig und gut vom Buffett, aber: Kaffee aus der Kaffeemaschine mit Selbstbedienung. Der Kaffeee könnte auch vom Personal angeboten werden und gebracht werden, schmeckt besser und fördert die Konversation mit dem Service. Der Orangensaft darf gerne frisch gepresst sein.

Der Service war gut, hat aber noch etwas Luft noch oben. Beim Frühstücksbuffet würde ich mir mehr Persönlichkeit wünschen. Z.B. Begrüßung des Gastes und Begleitung zum Tisch.

Direkt am tollen Sandstrand, neu erschlossen mit eigenen Liegen und Sonnenschirme gegen eine kleine Gebühr. Am Strand liegt ein kleines Riff, was bei ruhigem Wetter Fische beobachten lässt, wenn nicht gerade Einheimische mit der Harpune auf Jagd gehen. Hinter dem Riff, was leicht zu überwinden war, beginnt ein seichtes Abfallen des weichen Sandstrandes. Hier kann man auch ohne Schuhe jederzeit weit in das Meer hinaus laufen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wie gesagt, mir war der Fitness-Bereich wichtig und wurde vom Gruppentrainings überrascht, was für die Größe des Hotels schon außergewöhnlich ist. Das Angebot reicht über die üblichen Circuit-Trainings im Wasser über eine gut ausgestattetes Fitness-Center für Normalos, bis hin zu Core- und Cross- Trainings was auch einem CrossFitter gerecht wird. Könnte aber auch an der Trainerin liegen, die eben hier richtig Gas gibt. Sie ist nächste Saison nicht mehr im Hotel.