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Sebastian (19-25)
Verreist als Paar • Juli 2012 • 1 Woche • StrandErst einmal Urlaub vom Urlaub
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Zu allererst muss man sagen, dass die Hotelanlage riesig ist! Es gibt verschiedene Blöcke, in denen die Zimmer sind. Und für den ganz großen Geldbeutel sind auch diverse Villen vorhanden. Als wir nachts am 29.7 im Sharm Plaza/Sharm Resort ankamen waren wir zu erst überrascht und etwas überwältigt von dem Aussehen und der Größe der Anlage Nachdem wir unsere Koffer am Bus stehen lassen sollten wurden wir, auch wenn es für viele nachts noch stressig war, im Konferenzraum empfangen, Daten wurden aufgenommen und man bekam das Clubarmbändchen, sowie Zimmerkarte und Zimmernummer.. Voller Vorfreude endlich schlafen zu können, und unser Zimmer sehen zu können gingen wir also zurück zum Koffer, um nun Bescheid zu geben, wohin diese gebracht werden sollen. Nach einigem Hin und Her und kleinen Verwirrungen innerhalb der frisch angereisten Gäste ging es nun - für uns und ein Ehepaar mitsamt Kind, sowie zwei Jugendlichen- weg vom Haupteingang hin zu Block 7. Von Vorn sah dieser Block eigentlich ganz nett aus, einige Pflanzen/Palmen etc. eben im Stil des Hotels. Als wir jedoch hineinkamen war dies alles andere als Urlaubsstimmung. Statt sich anschließend aufgrund der langen Nacht (um halb 4 im Hotel angekommen) einfach nur hinzulegen und zu schlafen, musste man erst einmal schauen dass alles was Flügel hat im Zimmer erledigt ist... Die Decke hatte sehr viele schwarze Flecken, von den ganzen Mosquito und Insektenleichen, im Vorhang kam noch einmal eine Hand voll Tierchen heraus und generell war das Zimmer wirklich SEHR rustikal gehalten. die Toilette war zwar einigermaßen Sauber, jedoch war der Toilettensitz weder verfugt noch verschraubt, und hatte scheinbar schon einige Jahre auf dem Buckel, generell war nichts verfugt oder wirklich sauber gehalten im Bad. Alles hatte schon wirklich sehr starke Gebrauchsspuren an sich, vom rostigen Wasserkrank in der Badewanne, bis hin zu einem rissigem Waschbecken war alles dabei, die Insektenleichen waren natürlich auch im Bad an der Decke zu finden. Soweit so gut, wir gaben uns also fürs erste zu frieden, bzw eher unzufrieden, nur schoben wir es auf die Müdigkeit. in dieser Nacht haben wir vielleicht 2 Stunden Schlaf gefunden, da immer noch haufenweise Mücken und Motten und anderes Zeug umherflog und uns das Leben schwer machte. Am nächsten Morgen gingen wir direkt zu unserem Reiseleiter, der sich kurz die Zimmernummer notierte, und anschließend sagte, wenn das Insektenspray nichts helfen würde, könnten wir das Zimmer wechseln. Auch wenn dieser eher etwas unengagiert klang und eher froh war uns erst einmal zu frieden gestellt zu haben - so kam es uns jedenfalls vor. Nun gut, den Tag über sahen wir eher aus wie Leichen, eben wegen des fehlendes Schalfs. Am Abend jedoch bemerkten wir, dass rein gar nichts getan wurde. Es wurde weder mit einem Insektenspray gesprüht, noch wurde einmal der Vorhang gewechselt. Also noch einmal zur Rezeption. Mitlerweile war es 22 uhr Abends, und uns wurde auf gebrochenem Englisch versichert, dass nun gleich jemand kommen würde, um das Insektenspray zu verteilen. Nach eineinhalb stunden kam nun auch jemand der uns eine merkwürdige Flasche in die Hand drückte und nur grinsend meinte "keep it". Der Herr verschwand wieder, und wir wurden allein gelassen mit dem Insektizid, was nach "egyptian standard 1953" hergestellt wurde. Nachdem ich mir die Anleitung auf der Rückseite durchlas, war ich doch schon etwas erschüttert, da man scheinbar nasse Kleidung um Nase und Mund wickeln sollte, und danach das Zimmer sofort verlassen wenn man das Zeug benutzt. Da wir uns entschlossen das Spray nicht so ohne weiteres auf eigene Gefahr zu benutzen, gingen wir also wieder zur Rezeption, und baten dem Herren hinter der Theke jemanden zu schicken, der das für uns übernimmt. Weitere 2 Stunden und einige SevenUps später wurde uns mitgeteilt, dass das Zimmer nun "besprayed" worden war. Leicht misstrauisch, jedoch wieder voller Vorfreude gingen wir dankend zurück zu unserem Zimmerblock, der um diese Uhrzeit scheinbar von außen auch nicht mehr beleuchtet wird.. Als wir ankamen rochen wir schon was uns erwartete... Wir gingen also ins Zimmer und waren wirklich erschrocken von dem Gestank. Es wurde tatsächlich etwas unternommen, jedoch auf welche Art und Weise? Man war gerade einmal 2 Minuten in dem Zimmer und bekam schon Kopfscmerzen, neben dem absterbendem Summen der Tierchen im Raum. Soweit so gut. Wir entschlossen uns diese Nacht definitiv NICHT in dem Raum zu schlafen. Also wieder zurück zur Lobby. Wir saßen in den Stühlen, fest entschlossen nicht mehr zurück zu müssen, als wir nach einer halben Stunde angesprochen wurden, was denn los sei, schließlich wurde das Zimmer ja "gesäubert". Wir erklärtem dem wirklich netten Herrn hinter der Theke unsere Situation, dass wir einfach nur noch gerne schlafen würden, und dass es in diesem jetzigen Zimmer wirklich unaushaltbar sei. Wirklich verständnisvoll versicherte er uns, dass wir noch diese Nacht das Zimmer wechseln könnten, es würde nur noch eben sauber gemacht. Also wieder hinsetzen und warten. Um ca kurz nach vier sprach der Herr uns an, dass wir nun unser neues Zimmer beziehen könnten. Sichtlich erleichtert gingen wir mit dem Bagboy zu unserem alten Zimmer (7105) nahmen unsere Koffer und wollten so schnell es ging aus dem Zimmer verschwinden. Selbst der Angestellte des Hotels war sichtlich anzumerken, dass wenn er in dem Zimmer auch nur 10 Minuten bleibt man sonst irgend etwas bekommen würde. Auch dieser war wirklich freundlich. Nun gut, schnellstmöglich aus dem Zimmer heraus ging es nach links, exakt ein!!! Zimmer weiter in Zimmer 7106. Und wieder: Es hat gestunken! Auch wenn der Bagboy uns versicherte, dass dies nur Raumerfrischer sei, waren wir dennoch skeptisch. Aber immerhin hatte man nichts krabbeln oder fliegen gesehen/gehört - fürs Erste. Wir schliefen endlich, zumindest für ca 6 Stunden, da wir sonst das Frühstück verpasst hätten, was im Rückblick auf den Urlaub dann auch nciht unbedingt so tragisch gewesen wäre. Wir gingen also in die Lobby, Bar, tranken einen Kaffee und wurden von einer netten Dame auf Deutsch angesprochen, Michaela von der Gästebetreuung. Es war anscheinend einfach nur Stichprobenartiges Fragen ob uns unser Aufenthalt gefalle, jedoch hatte sie direkt den Jackpot gewonnen, mit einem leichten Lachen auf den Lippen erzählten wir ihr unsere Geschichte, und sie versicherte uns, dass wir auf alle Fälle richtig gehandelt hätten. Falls ncoh etwas sein sollte, direkt zur Rezeption, bzw zum Guest Relations Schalter gehen. Am Abend also wieder in unser Zimmer zurück und wieder hatten wir Besuch von kleinen Gästen. Ameisen im kompletten Badezimmer, von der Größe eines 2 Cent Stücks. Nachdem wir Mithilfe von Schlappen und Co das Größte Übel beseitig hatten, konnte man das Klo auch wieder benutzen. Am nächsten Morgen tranken wir wieder unseren Kaffee in der Lobby Bar, und die nette Dame von der Gästebetreuung kam wieder auf uns zu. Wir erzählten ihr wieder einmal vom Erlebnis mit den Krabbeltierchen und sie meldete dies umgehend der Rezeption. Am Nachmittag kam nun wieder einmal das Insektenspray zum Einsatz, und obwohl wir sagten, dass es auschließlich in der Toilette von Ameisen wimmelte, stank das Zimmer weider einmal komplett. Wir konnten jedoch ,da es am Nachmittag war, lüften, sodass dies nicht ganz so schlimm war. Als wir dann am Abend zurück ins Zimmer kamen erwartete uns ein großer Teller voller Früchte, ich denke als Entschädigung. Auf der Toilette wimmelte es allerdings wieder einmal auch IN der Toilettenschüssel wieder einmal von Ameisen. Man konnte diese wirklich nicht entspannt nutzen. Also um 20 Uhr zurück zur Lobby. Und ab zum Schalter der Gästebetreuung. Diesmal wartete eine andere Frau, holländischer Herkunft hinter dem Schalter, wirklich SEHR freundlich und verständnisvoll. Wir erzählten ihr noch einmal alles, und baten sie um ein anderes Zimmer vor allem nicht mehr in Block 7. Sie ging mit uns dann zur Rezeption, und vereinbarte ein neues Zimmer in einem anderen Block, Eine Stunde später bekamen wir nun auch das neue Zimmer, welches zudem auch noch näher am Strand lag. Es ging nun mit dem Bagboy über die halbe Anlage hin zu Block 8. Noch leicht misstrauisch waren wir wirklich sehr schnell anders gestimmt. Das Zimmer war ein Unterschied wie Tag und Nacht zu denen davor (Zimmernr. 8047). Gefliester Boden, frisch renoviertes Zimmer und einen schönen hellen Balkon, sowie ein sauberes Badezimmer, und keine Spur von einem Insekt, oder auch nur eines toten Insekts an der Wand oder sonst wo. Nun konnte der Urlaub wirklich losgehen. Glücklich und zufrieden, und vor allem ausgeschlafen und entspannt konnten wir nun wirklich einmal das Programm austesten was uns angeboten wurde. Aber dazu gleich mehr. Scheinbar war dieses neue Zimmer ein Superioir Room, was man auch wirklich merkte, das einzige was man eventuell hätte bemängeln können war die laute Klimaanlage, aber das war wirklich eher nebensächlich und hat uns nicht gestört. Drei Tage des siebentägigen Urlaubs waren also schon verstrichen. An sich würden wir sagen, dass wenn man ein Zimmer im Block 7 bekommt, auf jeden fall nicht die Balkontür öffnen sollte, und sich auf alle Fälle beschweren sollte. Des Weiteren aufpassen bei dem Leitungswasser und Eiswürfeln, je nach Vertragbarkeit. Da wir eventuelll zu einer ungünstigen Zeit gereist sind (Rammadan und die politische Situation) kann sich unser Fazit zu einer anderen Zeit eventuell anders auswirken.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Außer dem bereits oben Bemängeltem lässt sich sagen, dass die Doppelzimmer für zwei Personen ausreichen. Die Minibar ist leer, jedoch kann man sich diverse Pakete bestellen an Getränken und Naschereien, welche dann in die Minibar geliefert werden, ich glaube das waren 15 oder 20 Euro. Die Balkone oder Terrassen sind zwar klein, reichen aber wirklich vollkommen für eine Zigarette oder ein Bierchen aus, und auch einen Fernseher gibt es in den Zimmern, mit denen man Programme wie RTL, RTL2 und ZDF empfangen kann. In manchen Zimmern ist die Ausstattung jedoch deutlich überholt, und bedarf einer Renovierung (Block 7)


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das Hotel bietet wirklich ein weites Spektrum an Auswahlmöglcihkeiten, neben dem Buffet drei mal täglich im "La Veranda" gibt es noch diverse Restaurants wie eine Tapas Bar, ein libanesisches Restaurant, zwei Italiener oder ein asiatisches Restuarant. Leider muss man sagen, dass die italienischen Restaurants scheinbar stets ausgebucht waren, da man bei den á la carte Restaurants nur mit Reservierung essen konnte, demnach können wir dazu nicht viel sagen, da uns der Libanese nicht zusagte. Das Essen an sich bietet eine große Auswahl, an warmen sowie kalten Gerichten. Da jedoch das Obst und kalte Gemüse mit dem Leitungswasser dort abgewaschen wird, haben wir davon eher die Finger gelassen. Die warmen Gerichte waren die ersten Tage über noch recht lecker, anschließend war man es leid andauernd denselben Geruch zu riechen, und man war schon allein davon satt. Das Essen ist ja immer eine Geschmackssache, nur muss ich sagen, dass unser Geschmack nicht wirklich getroffen wurde, denn gekochte steinharte Fleischscheiben, dazu noch sehr fragwürdig gewürzt sind nciiht unbedingt unser Ding gewesen. Auch das Frühstück war anfangs angenehm, jedoch muss man dazu sagen: Wer zuerst kommt malt zuerst. Denn wer morgens Hunger auf Pancakes oder Waffeln hat, sollte früh da sein, da der Rest hinterher eher Hart ist. Ähnlich ist es beim French Toast. Morgens gibt es an sich auch eine große Auswahl, neben amerikanischem oder englischem Frühstück gibt es ebenfalls Brot mit Wurst oder Käse. Dasselbe gilt auch Mittags und Abends, es war wirklich immer Brot zu finden.


    Service
  • Gut
  • Der Service war alles in allem wirklich gut. Man wurde meistens freundlich bedient, trotz der eventuell ungünstigen Reisezeit (Rammadan) und der dazukommenden Wärme. Der Reinigungsservice des Zimmers war auch stets freundlich und wenn man auch mal etwas Trinkgeld übrig hatte wurde man sowieso gut umsorgt. Auch wenn viele der Bediensteten nur gebrochenes Englisch können, so gaben sie wirklich ihr Bestes. Bei Beschwerden muss ich jedoch sagen, dass es wirklich besser ist direkt zur Rezeption bzw zur Gästebetreuungs zu gehen, denn auch an der Rezeption habe ich nur eine Person gesehenm die fließend Deutsch konnte, und der Rest eher mittleres Englisch. Die Gästebetreuung spricht wirklich fließend Deutsch, versteht es auch und auch fließend Englisch/Französisch etc. Da unser Reiseleiter eher unmotiviert schien haben wir es nach dem zweiten tag aufgegeben mit ihm zu reden, und hatten dann in der Regel nur Kontakt zur Gästebetreuung. Dies mag aber auch immer vom jeweiligen Reiseveranstalter abhängen. Der dort vorhanden Reiseleiter von ETI war jedoch eher kurz angebunden, und ein wenig schroff. Generell sitzen Reiseleiter und Gästebetreuung fast den ganzen Tag bis 21 Uhr in der Lobby, also immer ansprechbar.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Entfernung zum Flughafen ist wirklich sehr gering. Mit dem Shuttlebus sind es in etwa 10-15 Minuten, was wirklich angenehm nach einem langen Flug ist. Auch der eventuelle Fluglärm war nicht unbedingt störend. Tagsüber hat man vllt 3-5 Flugzeuge gehört/gesehen, also wirklich nichts negatives. Da das Hotel ein eigenes Riff hat sind es je nach Zimmer 5-10 Minuten zum Terrassenstrand. Das Meer konnte man über einen Steg erreichen ,da man das Riff natürlich nicht betreten sollte. Im Hotel waren genügend kleinere Läden um einkaufen zu gehen, zumindest gab es dort dieselbe Ware wie in New Sharm, bzw. Nama Bay. Jedoch sollte man, sofern man etwas Action haben möchte noch zusätlich Geld für die Ausflüge einplanen, da man neben Schwimmen, Tauchen/Schnorcheln und entspannen nichts in der Hotelanlage machen kann. Das Spa und den Fitnessraum, sowie die Disco haben wir nicht ausgetestet, daher kann ich dazu auch nichts weiteres sagen. Wer nur mal kurz aus dem Hotel rausmöchte um in die Stadt zu laufen wird enttäuscht, denn ohne Shuttlebus, welcher 2 mal am Tag kostenlos ist, ist wirklich NICHTS außerhalb des Hotels, bis auf Straßen, weitere Hotels und Baueschutt. Also in die Stadt kommt man wirklich ausschließlich mit dem Taxi oder dem Bus. Jedoch lässt sich sagen, dass wirklich viele Möglichkeiten mit Aufpreis geboten werden um seinen Urlaub zu verbringen, neben einer Mountainbiketour, einer Quadsafari oder Israel innerhalb eines Tages ist dort alles vorhanden.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Pools im Hotel waren in Ordnung, es gab an einem der 4 Pools immer eine Liege, welche frei war. Außer am romanischen Pool , dieser war in der Regel immer voll. Auch wenn sie stark nach Chlor rochen, konnte man dennoch entspannt ein paar Bahnen ziehen, oder sich entspannen. Am Strandpool (Kidneypool) war zudem zwei Mal am Tag noch eine kleine Animation sowie musikalische Begleitung. Der Strand ist in Terrassenform aufgebaut, also kein richtiger Sandstrand, was aber wirklich nicht schlimm ist, da man eine wunderbare Aussicht von dort hat. Das Wasser im Roten Meer ist wirklich erfrischend, und das hauseigene Riff ist wirklich, wirklich sehenswert, es genügt schon eine Taucherbrille und ein Schnorchel, und man sieht völlig andere Welten. Was wir noch empfehlen würden ist eine Unterwasserkamera, denn diese lohnt sich wirklich besonders, man kann jedoch auch eine in den Hotelläden erwerben, in bester DM Qaulität ;) Also um es noch einmal zu betonen dieses Hotel eignet sich wirklich besonders gut für Leute, welche gerne Tauchen. Zuletzt ist zu sagen, dass es auch noch Wlan in der Lobby gibt, welches auch wenn es etwas langsam ist, ausreicht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Juli 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sebastian
    Alter:19-25
    Bewertungen:1