Störitzland Kinder- & Jugendcamp

Da es sich um ein Ferienlager handelt, kann man nicht von einem Hotel ausgehen. Das Areal ist riesig, dafür aber super ausgeschildert. Es hat einen eigenen Strand. Mit einem Kiosk, der allerdings nur geöffnet wird wenn die Verkäuferin Lust dazu hat. Das Buffet ist, für ein Ferienlager, doch sehr reichhaltig. Allerdings lässt die Hygiene zu wünschen übrig.

Wir hatten ein Mehrbettenhaus mit, bis zu 6 Doppelstockbetten, im Haus. Angrenzend war der Toilettetrackt. Diesen mussten wir uns mit einer anderen Kitagruppe teilen.

Das Buffet war sehr reichhaltig. Zum Mittag gab es 2 Essen zur Auswahl. Auf Allergikeressen mussten wir 20 Minuten warten. Da es immer erst zubereitet wurde als wir schon an der Ausgabe standen. Zum Essen hatten wir, mit ca. 50 Kindern, 30 Minuten Zeit.

Die, derzeitig dort eingestellte, Küchenaushilfe war in ihrem Umgang mit Kindern sehr grob und laut. Teilweise auch sehr dreist. Man kann einem 3 jährigen Kind nicht sagen, dass es nichts essen darf. Der Koch, wiederum, war super freundlich, auch zu den Kindern. Es gab auch mal einen Apfel extra.

Mit dem Bus, von Berlin-Marzahn, zum Lager sind wir knapp 40 Minuten gefahren.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gibt einen Allroundentertainer. Dieser ist Empfangsboy, Pirat und Zauberer zugleich. Wir hatten eine Zaubershow gebucht und er sagt dann einem 6 jährigen Jungen: geh von der Bühne, du kannst das nicht. Aber nur weil eben dieser Junge seinen Zaubertrick durchschaute und verriet. So etwas gehört sich nicht als professioneller Mitarbeiter eines Kinderferienlagers.