Sunis Efes Royal Palace

Eine schöne Anlage die auf den ersten Blick etwas altbacken wirkt. Das Verpflegungsangebot war vom Geschmack und der Vielfalt sehr ansprechend. Leider ist das Hotel etwas hellhörig. Die Außenanlage ist gepflegt. Der große Steg könnte holztechnisch eine Überarbeitung vertragen.

Wir hatten ein DZ mit Meerblick mit einer großen Terrasse. Das Zimmer war funktionell eingerichtet und hatte darüber hinaus keinen besonderen Luxus. Die Putzfrau hat an den ersten Tagen einige kleine Probleme direkt gelöst bzw. lösen lassen. Da stimmte dann auch noch die Putzleistung die aber dann nachließ. Die Minibar wurde täglich aufgefüllt, was aber auch an den letzen Tage etwas vernachlässigt wurde. Leider ist das Hotel etwas hellhörig, d.h. man wurde sowohl vom Flurbereich als auch aus dem Nachbarzimmer von Geräuschen gestört.

Das Frühstücks- und Abendbuffet im Hauptrestaurant waren sehr gut präsentiert. Geschmacklich und von der Abwechslung der Speisen waren wir auch sehr zufrieden. Mittags gab es ein kleines Buffet im Außenbereich das aber ebenfalls vollkommen ausreichend war. Auch hier gab es geschmacklich nichts auszusetzen. Unser Keller Ercan im Hauptrestaurant (Außenbereich) war immer sehr aufmerksam und wir fühlten uns gut betreut. An der Bar im Erdgeschoss wurden wir vor allem von Ozan sehr gut betreut. In der Bar auf dem Steg wurden wir von Fatih und Elif hervorragend betreut.

Am ersten Tag hatten wir kleine Probleme die direkt gelöst wurden.

Das Hotel hat eigentlich eine Alleinlage (etwas oberhalb gibt es noch ein weiteres Hotel). Das nächste Hotel am Strand ist ca. 500 m entfernt. Da wir rein zur Erholung da waren, hat es uns nicht gestört, dass keine Geschäfte außerhalb zu finden waren. Da wir auf der Hinfahrt als erstes Hotel angesteuert wurden betrug unsere Transferzeit ca. 45 min.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben täglich das Fitnessstudio besucht. Da sich hier niemand zuständig fühlte, lagen leider öfter leere Flaschen auf dem Boden oder den Geräten. Das Gym wurde leider auch von Personen besucht die sich weder auskannten noch vom Alter her hier hingehören. Teilweise wurde 7 bis 10 jährige Kinder von ihren Eltern zum Spielen ins Gym geschickt.