Texelcamping Kogerstrand

nachteilige Entwicklungen Der Platz liegt in den Dünen von Texel. Diese wurden zum Weltkulturerbe ernannt. Der Platz wirbt mit der einzigartigen Lage inmitten einer Natur-Landschaft und bietet Ruhe und Entspannung für naturverbundene Menschen. Nachteil: Seit Übernahme durch de KRIM 2014 wurde das Jugendgelände aufgelöst. Anreisende Jugendliche, oft auch in Gruppen mit 4-5 Zelten, werden nun verteilt über den ganzen Platz. Die mit Bierkästen und Musikanlagen/Ghettoblastern ausgestattenden Jugendlichen erzeugen zwangsläufig erheblichen Lärm bis spät in die Nacht, der sich mit Grad der Trunkenheit steigert. Morgens sieht man Plätze voll mit leeren Flaschen und Abfällen an vielen Ecken. Tagsüber Lachen, laute Musik, Geschrei über mehrere Dünen hinweg. Einige Jugendliche setzen sich gern auch auf einzelnen Dünen mit tragbaren Musikgeräten. Das stellt eine wesentliche Verschlechterung dar, da man stets damit rechnen muss, dass sich anreisende lärmende, betrunkene Jugendliche direkt in der Nachbarschaft absetzen. Die Gruppen bleiben mitunter 8-10 Tage, wie Camping Freunde es erlebten. Die Einmaligkeit, Ruhe und Nähe zur Natur, welche ja das besonder Markenzeichen des Campingplatzes waren, wurde damit zunichte gemacht. Die Campingplatz-Mitarbeiter fühlten sich selbst dieser Neuregelung hilflos ausgesetzt, und konnten trotz eingehender Beschwerden keine wirkliche Abhilfe schaffen. Die Fahrzeuge der hierfür eingeführten Kontrollfahrten der Camping-Leitung erzeugten damit noch zusätzliche Lärmbelastung. Mitunter kqm es vor, dass Gästen alles wieder abbauen und umziehen mussten. Echt Schade.

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