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Mark (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2006 • 2 Wochen • Strand
Hatten schon angenehmere Hotelaufenthalte
3,2 / 6

Allgemein

Die Anlage ist vom Gelände her riesengroß, wenn man morgens zum Frühstück und danach wieder auf sein Zimmer wollte, dann brauchte man wieder einen Kaffee, um sich aufzubaauen, weil man vom steilen Weg so ermattet war. Die billigeren Zimmer liegen in Zwei größeren gebäuden und die höheren Kategorien in Bungalows näher am Strand. Es gab Abschnitte in der Anlage (bspw. der unnötige Golfplatz, der Garten) die sehr gepflegt waren, es gab einige Abschnitte die eher mittelmäßig gepflegt waren, wie bspw. die Poolanlage und dann gabs aber auch viele Abschnitte, bei denen es uns echt gegraust hat. Bspw. sah man auf den Fluren im Hauptgebäude einen schönen Querschnitt von Haaren aller durchschnittlichen Thailand-Urlauber oder bspw die Liegen am Strand (welche für mich auch zu Pflegezustand des Hotels gehören) sind ein Albtraum! 40 % aller Leigen sind defekt und und bei 80 % von denen besteht akute Verletzungsgefahr. Das Publikum war altersmäßig gemischt und hauptsächlich von europäischer Herkunft.


Zimmer
  • Eher gut
  • Also die Zimmer sind schon schön, nett eingerichtet, ausreichend groß und mit Balkon. ABER sie sind arg dunkel. Als uns nach dem Check unser Zimmer gezeigt wurde, dachte ich die ganze Zeit, dass die gute Frau so langsam doch mal das Licht anmachen und die Vorhänge aufmachen könnte, bis ich feststellte, das Licht war bereits an und die Vorhänge waren bereits geöffnet. Wir hatten das Glück, dass in dem Garten vor unserem Balkon ein riesiger Felsblock war, der jeglichen Lichteinfall verhinderte. Einer Bitte meinerseits nach Zusatzlampen wurde umgehend entsprochen. Eigentlich war es aber nicht soooo tragisch, weil man sich im Urlaub tagsüber nicht unbedingt Ewigkeiten in seinem Zimmer aufhält. Es sei denn, man ist im September/Oktober auf Samui und es regnet öfters. Bettwäsche und Handtücher wurden regelmäßig gewechselt. Kleiner Tip auch nachts die Aircon niedrig anlassen, da sich die ganze Wäsche sonst klammt anfühlt. Die Zimmer sind nicht sonderlich hellhörig.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Können nur das Frühstück beurteilen und das auch nur bedingt, weil wir es nur einmal genossen haben. Es ist alles da was man braucht, dass einem der Anblick Freuentränen in die Augen jagt, ist nicht so.


    Service
  • Schlecht
  • Das Thema Höflichkeit ist im Fairhouse ein Kapitel mit höchsten Höhen (mein Lieblingsgärtner war ein Ausbund an Liebenswürdigkeit und die Sicherheitsjungs oben an der Straße ebenso) und tiefsten Tälern. Das Personal beim Frühstück war einfach unterirdisch. Die Frühstückszeit ging bis 10: 00 und wenn ich dann um 09: 55 doof angeschaut werde und kontrolliert wird ob es wirklich noch vor 10: 00 ist wenn ich nach Beendigung unseres Frühstücks noch einen Kaffee bestelle und wenn dann versucht wird meine Tasse mit einem Abstand von zwei Metern zu befüllen und wir danach aussehen, als hätte es Kaffee geregnet und wenn dann unser Tisch unbedingt als erstes abgeräumt werden soll, obwohl wir noch an diesem Tisch saßen und um uns rum mindestens noch 5 Tische standen welche noch nicht abgeräumt waren und an denen niemand mehr saß, dann habe ich ernsthafte Probleme meine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Als ich nach der Restaurantleitung verlangte wurde mir das abgelehnt. Aufgrund meiner steigenden Lautstärke wurde mir von einer anderen Bedienung ein Telefon gereicht an dessen Ende der "Guest Relation Manager" war, dem ich dann erklärte, dass ich den Hotelmanager innerhalb von 5 Minuten an meinem Tisch erwarten würde. Nach drei Minuten stand auch ein Mensch im Anzug an unserem Tisch (obs wirklich der Manager war, weiß ich nicht, ist aber auch nicht wichtig), dem ich dann erklärte, dass wir zum einen neuen wie von normalen Menschen eingeschenkten Kaffee haben möchte und das zum anderen es sich niemand mehr wagen solle, diesen Tisch abzuräumen solange wir noch an selbigem säßen. Das funktionierte wunderbar, wir wurden plötzlich mit bereits in Tassen gefülltem Kaffee bedient wie am Fließband. Die leeren Tassen wurden nicht mitgenommen, aber letztendlich kann man das auch als Kommunikationsproblem abhaken, denn wir wollten ja nicht, dass der Tisch abgeräumt wurde. Mittags um zwölf und nach gefühlten siebzehn "Protest-Kaffee" verließen wir mittlerweile zittrig das Restaurant, welches uns auch den ganzen Resturlaub nicht mehr sah. Beschwerden wurden wie beschrieben abgehandelt. Die Zimmerreinigung war ausreichend, aber da es so dunkel im Zimmer war (dazu später mehr), sah man eventuellen Schmutz ja auch nicht so gut.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Wir haben dieses Hotel gebucht, weil es direkt am Chaweng Noi Beach liegt, welcher unserer Meinung nach der schönste Badestrand auf Samui ist. Nicht zu voll, aber es ist doch noch genug los um keine Langeweile zu bekommen (dafür sorgt schon der etwas fülligere Eisverkäufer. Ein netter Kerl). Bis zum Anfang der Chaweng Road (zumindest da wo die Geschäfte anfangen) sind es 20 MMinuten bei gemütlicher Gangart. Ich Chaweng gibt es alles was man haben will. Alle Art von Restaurants, alle Art von Geschäften und eigentlich auch sonst alle Art von allem. Bis zum Flughafen (der Urigste den ich bisher gesehen habe) sind es mit dem Auto vielleicht 20 Minuten.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation??? Wir sprechen über Thailand! Nicht da, da nicht gewollt! -Pool, geht so -Golfplatz, braucht in einem 3 Sterne Haus kein Mensch -Strand, schön -Liegen am Strand dreckig, kaputt, zu wenig>>>einfach unterirdisch


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Mark
    Alter:26-30
    Bewertungen:3