Das Hotel an sich ist sehr schön, ruhig und strahlt eine angenehme Atmosphäre aus. Die Anlage ist sehr groß und weitläufig, dass sich die Anzahl der Gäste gut verteilt. Zum Zeitpunkt unseres Urlaubs war das Hotel zu 90 % ausgebucht und es gab immer noch irgendwo eine freie Liege. Es gibt drei feste Stege ins Meer, der rechte und der mittlere Steg sind die beiden größeren, der linke ist der kleinere Steg. Die Gästestruktur war gut gemischt. Das allerbeste war natürlich der Gewinn eines Manager Dinners am 16.06.2010 das jeden Mittwoch stattfindet. Daran mehmen 8 Personen teil, der Manager (Kai Emmerling), die Guest Relation Managerin (Kerstin Blochwitz) und 6 Gäste. Teilnahmekärtchen liegen an der Rezeption aus und die Auslosung findet Dienstagsum 19 Uhr statt. Es war ein wunderschöner Abend mit einem klasse 4 Gänge Menü von einem Spitzenkoch und Küchenchef (Romeo Garchitorena) zubereitet. Hallo Kai falls Du diese Bewertung liest, vielen Dank noch mal für den wunderschönen Abend, möchten Dir auf diesem Wege nochmal Frau Kemmeter und Herr Knoop sagen. Natürlich geht es nicht nur ums Essen, man konnte mit dem Manager darüber sprechen, was einem so gefällt und was nicht. Also Verbesserungsvorschläge vortragen, was der Manager auch wünscht. Ob und wie es umgesetzt werden kann ist eine andere Sache. Denn jetzt kommen wir zum störenden Nebeneffekt am Strand. es geht um die Speedboote, die die Gäste zum Schnorcheln zur Tiran Insel oder nach Ras Mohamed bringen, dass die Gäste eben bis zur Schwimmerabgrenzung schwimmen müssen. Das ganze spielte sich am mittleren Steg ab, oder ganz links neben dem kleinen Steg. Dazu sagte der Manager das vom mittleren Steg, ein Schwimmsteg in Planung sei, was wir eben nicht für gut befanden, da der Schwimmbereich unterteilt werde. Wir machten dem Manager den Vorschlag den Schwimmsteg doch nach links hinter den kleinen Steg zu planen, was er auch für gut befand. Am nächsten Morgen, wir konnten unseren Augen kaum trauen, rückte der Anbieter der Speedbootfahrten mit lauter Kunststoffwürfel an, die zu einem Steg zusammengebaut werden können und legte sie links am Strand ab. Da werden sie sicher heute noch liegen, wieso einen Steg bauen wenn schon einer da ist. Das Ganze spielte sich dann so ab. 8 bis 10 mal am Tag wurde die Leine der Schwimmerabgrenzung gelöst ünd rechts am Geländer des kleinen Stegs befestigt. Das Boot fuhr zwischen die Geländer des kleinen Stegs das die Gäste einsteigen konnten. auf die Gäste die ins oder aus dem Wasser wollten, wurde keine Rücksicht genommen. Bestes Beispiel war ein älterer Gast so ca. 70 Jahre alt, der sich sehr darüber im Wasser aufregte, das wir schon dachten er bekomme einen Herzinfakt. Er schrie den Fahrer des Bootes an, er solle doch mit seinem Lärmenden und stinckenden Boot verschwinden, e wolle hier ja Schwimmen und nicht die Abgase einatmen. Daraufhin mischten sich noch einige Gäste ein, das der Speedbootfahrer ganz Nervös wurde und von dannen zog. Wir können dem älteren Gast nur ustimmen die Lärmbelästigung und der Abgasgestank waren eine zumutung für die Gäste. Auch sahen wir, wie die Boote aufs Riff fuhren, ist eigentlich schade um das schöne Hausriff. Die ersten Spuren eines Absterbens sind schon sichtbar. wir hoffen doch sehr das dieses schöne Hausriff den Urlaubern noch lange erhalten bleibt. Unbeding den Old Market und zur Na ama Bay fahren, hat uns sehr gefallen. Taxi aber an der Straße anhalten und Preis aushandeln, Old Market 20-30 LE Na ama Bay 30-40 LE Geld immer passend geben!!! Wer was braucht Coca Cola, Zigareten, oder so aus dem hotel rausgehen links halten nach 200 Metern kommt ein Supermarkt aber bitte der Erste hat sehr gute Preise.
Wir hatten eine Junior Suite gebucht, waren von der Größe derJunior Suite sehr enttäuscht. Kennen wir aus dem Siva Grand Beach und dem Grand Makadi anders. Möbel schon sehr abgewohnt, Safe vorhanden, Minibar vorhanden aber leer, haben wir aber für unsere Getränke genutzt. Sauberkeit der Zimmer war in Ordnug bis auf die Kopfkissen.
Die Qualität der Speisen und Geträke waren gut, es war für jeden etwas dabei. Sauberkeit und Hygiene waren auch in Ordnung, haben wir aber schon bei Red Sea Hotels besser erlebt.
Das Personal war sehr freundlich auch ohne Trinkgeld. Was die Sprache betrifft, so kamen wir sehr gut mit deutsch zurecht. Was wir sehr bemängeln, war die Sauberkeit der Kopfkissen, nicht den Bezug sonderen die Kissen an sich. Diese waren sehr fleckig und rochen stark nach Schweiß.Die Zimmerreinigung war ganz in Ordnung. Beschwerden wurden sofort bearbeitet.
Sehr schön an einen Hang gelegen. Wir waren jeden Tag am Palmenstrand. Wir wussten ja das es sehr viele Treppenstufen sind, die Anlage ist wirklich nur was für Gäste die noch gut zu Fuss sind.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Juni 2010 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Peter |
| Alter: | 46-50 |
| Bewertungen: | 7 |


