Three Corners Equinox Beach Resort

Das Hotel hat eine schöne Lage auf einer Anhöhe. Die Architektur ist angenehm, so gestaltet das man auch einen kurzen Weg gehen kann. Das Wadi, das die letzten Besuche den Strand in „den schönen Teil“ und „liegenreservierer Teil“ den Teil, der nahe an der Bar liegt geteilt hat, ist wieder zu. Ich empfehle deutlich den südlichen Teil der Bucht, steinfreier Strand wunderbar. Das es ein paar meter mehr zum Einstieg zum nördlichen Riff und zur Bar sind spielt für mich keine Rolle. Die Schwimmbrücke ist noch da, sie macht zwar den direkten Weg zwischen Tauchstation und der „Cafeteria“ in der es SB Wasser und Säfte gibt zwar kürzer, ich fürchte aber das sie kaputt sein / gehen wird wenn man sie das nächste mal braucht. Ich würde sie in’s trockene bringen und nur 2 Pilotleinen liegen lassen. Das all inklusive Konzept unterscheidet sich in der Papierform nicht von vielen anderen Hotels es ist aber tatsächlich so dass man immer etwas bekommt man immer "was". Wasser und Softdrinks vom Spender und am Nachmittag an der Panorama Bar Soft Eis, Snacks und Pfannkuchen. Im Hauptrestaurant Bier, Wein und Softdrinks von der Zapfanlage zum selber holen, geht am schnellsten :-) Die Gästestruktur war sehr gemischt, auch über die Zeit unterschiedlich, Familien auch mit Kindern wie wir, Pensionäre, Einheimische, auch Russen, Polen, Italiener, alle unauffällig Ich denke das man mitterweile den Einfluss des „neuen“ Managers sieht, bei unserem letzten Besuch war er noch ganz neu auf dieser Stelle. Der Garten ist meiner Meinung nach noch schöner / kreativer. Auch das Essen wurde, von hohem Nivea besser, auch schöner angerichtet.

Es gibt 4 Blocks: Block 1 liegt am ruhigsten und hat den besten Meerblick. Block 2 ist mit am nächsten am großen Pool und nahe am Restaurant. Block 3 ist auch nahe am Restaurant mit am nächsten am kleinen Pool und auch schon nahe am Strand, auf dem Weg zur Tauch – Surfstation. Block 4 ist nahe an der Panorama Bar, wo im Sommerbetrieb auch das Animation Abendprogramm stattfindet. Auch nahe am Strand, dem kleinen Pool, auf dem Weg zur Tauch – Surfstation. Wir waren im Block 3, das Zimmer sauber, (Superior) groß genug auch mit Beistell-bett. Ich fand die Matratze genau „richtig gut“ hart. In unserem Zimmer (3120) war die Wasser Installation überholt und super, die missten Steckdosen waren teilweise stark verschlissen.

Das Essen war schon immer (es war unser 4 Aufenthalt) sehr gut, jetzt mit dauerhafter “oriental Corner”. Der Saal kann laut und „hallig“ sein, am besten setzt man sich am an den Rand, auch die Tische neben der Türe sind viel besser als man meinen könnte. Ich denke es ist „schöner“ geworden besser angerichtet, auch die Süsspeisen sind wunderbar. Ich hole die Getränke gerne selbst deswegen ist das kein Mangel. Grössere Weingläser wären was tolles. Die Mitarbeiter sprechen alle ausreichend Englisch, viele Deutsch und sind wirklich freundlich, nicht aufgesetzt. Ein weiteres Highlight ist der Spa Bereich, sauber, ordentlich, freundlich. Seit dem ich nach dem Kiten immer mehr Massagen brauche :-) wird das immer wichtiger. Ich habe mich nach einem wirklich tollen Kitetag mal getraut „hard“ bei der Massage zu bestellen und es war super und ich war bereit für den nächsten Tag. Wir haben, weil es mir kaum möglich ist die zwei Wochen Urlaub mit 23Kg Gepäck zu bestreiten, da muss auch noch ein Teil der Kitezeugs mit rein, Klamotten zu bestreiten von vornherein geplant im Hotel waschen zu lassen. Ergebnisse waren durchaus gut, auch günstig, ich kann auch die Wäscherei empfehlen.

Die Apotheke war leider geschlossen. Der einzigen Laden den man wirklich braucht. Ansonsten war der Service „ gut/ freundlich/ schnell“ wir haben aber auch weniger gebraucht als früher.

Das Hotel liegt landschaftlich schön auf einer Anhöhe. "Außen herum" ist wenig, das Nachbarhotel ist zu sehen, aber sicher 4-5 Kilometer entfernt. Das sehr schöne Hausriff die Surf / Kitestation sind nahe und gut zu erreichen. Wir haben von Freunden abholen lassen, es gibt auch die Möglichkeit ein Taxi vorzubestellen. Auf gut Glück würde ich es nicht versuchen ein Taxi zu bekommen. Die Hotelrundfahrt, mit der große Reiseveranstalter ihre Gäste „abliefern“ dauert auch bei so kurzen Fahrten, PKW direkt, 20 min, der Bus über eine Stunde. Der „Service“ bei der Pauschalreise (in unserem Fall von FTI gemanagt, aber allen Angebote sind ähnlich) ist recht teuer. Das Visum 30€ statt 25$ am Bankschalter, das Sportgetränk 15€, wenn man im Flughafen fragt 25€ wenn man schon im Bus sitzt. Ein Taxi geht zwischen 20 und 25€ in Equinox, da ist man schon am Zimmer und wer schnell ist, schon an der Bar bis der Bus kommt. Ich habe mich beim Reiseleiter abgemeldet, damit die, Gäste die eh noch eine Hotelrundfahrt vor sich haben, nicht auch noch sinnlos auf die warten, die schon auf dem Weg zur Bar sind ;-)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam ist klasse, es hat auch Kontinuität gewonnen, Uzo kannte ich vom letzten mal noch. Vielleicht habe ich mich deswegen mehr darauf eingelassen. Zuerst das Lowligt, die „Oriental Dance Show“ setzt neue Maßstäbe bei der Synchronität, es ist „unsychron“ und kann weg. Belly Dance und Kobraschow sind alle 2 Wochen genug.... Die Mix Max Show des Animatonsteams ist wirklich super, schöne Tanzeinlagen, etwas lustig und Variation zwischen den 2 Wochen. Die Fireshow sollte auch im „Winterbetrieb“ an der Panoramabar sein, wegen der besseren Sicht. Ich habe auch Anka bei der Arbeit mit Kindern am Pool beobachtet, mein Sohn ist 7 Jahre, in Phasen in den die Kinder Unsinn machen weil es (gar) keine Struktur gibt kann sie sehr präsent die Kontrolle übernehmen. Uzo verdient besonderes Lob, er sah an einem Abend aus als wenn er „nur noch ein Bett“ brauchen würde“ ging aber mit einer Gruppe Jugendlicher (als ich mich dort sehen lies, haben sich „die Kids“ gegenseitig versichert das ich niemandes Vater bin :-) zur Tauchstation und trieb eine Stereoanlage auf und machte eine Art „Tanz Jam Session“ mit vorführen und diskutieren der verschiedenen Moves. Mir war bis dahin nicht mal klar warum die Jugendlichen alle Schuhe trugen und keine Flipflops. Ich finde so etwas sehr wichtig, die Jugendlichen sind sonst „in der Wüste ausgesetzt“ und es endet „an der Bar“, während die „alten“ über ihre tauch / surf / kite Erlebnisse sprechen. Mein eigentliches Ziel :-) Die Kite / Surfstation, von Tommy Friedl. Super! vieles ist neu, das Material in sehr gutem Zustand. Der Kitestore war recht leer, ich nehme immer den „normalen“, in den Einzelbox kenne ich mich nie aus. Die Beachboys waren immer "auf Zack" und haben mir bei einigen Reparaturen am meinem stellenweise 12 Jahre alten Zeug, kompetent geholfen. Darunter 2 Sachen am Board, eine Kitereparatur und eine Reparatur an der Bar, mit vorausgehender Bootsbergung. An zwei Tagen war „richtig viel Wind“ und ich habe mir einen kleinen Kite geliehen. Damit war es Wundervoll zu kiten.