- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Besitzer des Hotels sind Russen , ebenso wie Dir. Sokolov, der das sinkende Schiff schon vor ein paar Jahren verlassen wollte. Die Pandemie ist wohl zum Hinderniss geworden . Selbst kleine Mängel werden nicht behoben, das Personal wechselt nach 1-2 Saisons in bessere Häuser. Das Licht in den großen Gängen wird um 22 h abgeschaltet, Kompass mitnehmen, die Rezeption ist auch nicht mehr besetzt. Bad Gastein ist keine Stadt sondern ein von Verfall und Ruinen geprägter Ort! (Fam. Duvall ist in Besitz der Abrissbunker und leeren Geschäfte ) Gästekarte erhält man in jedem Hotel… - für die verbilligten Busse.. Der Wasserfall ist sehenswert.. das war’s aber auch schon. Zum Abendessen gehen sie am Besten woanders hin, die Küche ist „östlich“ inspiriert , ohne Fantasie und Liebe…danach bleiben Sie im Zimmer, es gibt ca. 25 Tv Sender , davon 3-4 auf deutsch. Bars und Cafés suchen sie vergeblich. Schön ist die Aussicht (Zimmer vorne und vom Speisesaal) und der Garten.
Abgewohnte Möbel
Eintönig und fantasielos, Salatblätter für Kuhmäuler, Frühstück könnte umfangreicher sein
Zentrale Lage, 5 Min. zurParkgarage
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Viele Ausflugsmöglichkeiten wenn sie ein Auto haben
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2022 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andrea |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 6 |