Three Corners Sunny Beach Resort

Dies war unser zweiter Urlaub im Sunny Beach Resort und wir haben es nicht bereut. Der Hauptgrund unseres zweiten Besuches, waren eindeutig die super netten Mitarbeiter. Die Jungs arbeiten im Schnitt 18 Stunden und sind immer gut drauf. Dickes Lob an jeden einzelnen. Die Mitarbeiter hätten eine Lohnerhöhung verdient.

Die Zimmer sind wie bereits oft geschrieben nicht das Highlight des Hotels. Der Ausblick, die Matratzen und die Kopfkissen sind gut. Das war es auch schon. Sauber waren sie aber immer. Danke an den netten Roomboy. Wasserflaschen wurden jeden tag nachgefüllt.

Das Essen war gut und abwechslungsreich. Der Tunfisch ist der Hammer! Leider war es im Restaurant immer sehr laut und man konnte sich gar nicht unterhalten. Bevor man überhaupt erst ins Restaurant durfte, musste man erst seine Hände desinfizieren. Also ein +Punkt dafür.

Der Service war sehr gut. Die Mitarbeiter waren immer bemüht die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Ich wurde bisher in keinem anderem Hotel so oft wie hier gefragt ob alles okay ist. Besonders in Erinnerung wird uns der Leckerschmecker Cocktail Boy bleiben, wir hatten viel Spaß mit dir!

Wir fuhren vom Flughafen ca. 20 Minuten zum Hotel, da wir nicht noch an anderen Hotels anhalten mussten. In der Umgebung gibt es nix! Darüber sollte man sich im klaren sein, wenn man dieses Hotel bucht. Mit dem Taxi kann man nach Hurghada für 18€ oder nach El Gouna für 15€ fahren. El Gouna kann ich nur empfehlen. Lasst euch zur Marina bringen, nimmt euch ein Tuk Tuk für 2€ ( macht Spaß) und lasst euch damit nach Downtown bringen. Dort ist es viel schöner als in Hurghada.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Animateure waren sehr nett und haben jeden Spaß mit gemacht. Es gab eine Menge Aktivitäten z.B. ab 11 Uhr Darten, Wasservollyball, Streching und Wassergymnastik. So gegen 15 Uhr gab es Vollyball, Darten, Wasserball und der bekannte Club-Dance. Die Massagen und der Friseur sind ebenfalls zu empfehlen. Der Kinderclub schien auch gut gewesen zu sein, unser 8 jähriger Begleiter hielt sich dort gerne auf. Die Betreuerinnen sprachen unter anderem deutsch. Der einzige Manko am Pool waren die kaputten Pflastersteine, die dringend erneuert werden müssten.