Valentin Imperial Riviera Maya - Adults only

All-Inclusive-Resort in dem an alles gedacht wird. Großartige Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter. Toller Service in allen Bereichen. Mindestalter 18 Jahre.

Die Zimmer haben alles was man benötigt, wir hatten eine Silver Suite, hier gab es eine separate Badewanne, separate Dusche, zwei Waschbecken, Minibar (Bier, Wasser, Säfte, Cola, Sprite) und eine Nespresso-Maschine. Aufgrund der sehr hohen feuchtwarmen Temperaturen haben wir die Terasse (Tisch und zwei Stühle) eher selten genutzt. Die Terasse, sowie auch die Balkone verfügen auch über eine Wäscheleine. Etwas gewöhnungsbedürftig für uns, auch enn es dort üblich ist, war dass es nur eine große Bettdecke (Laken und eine etwas dickere weitere Auflage) für beide gab. Die Kopfkissen sind 40*80 com und recht hart (entspricht ungefähr dem Standard, den wir aus Italien kennen. Es gibt eine Klimaanlage, die dankenswerterweise nicht Richtung Bett sondern in den Raum hinein kühlt, über dem Bett/Wohnbereich gab es noch einen separaten Deckenventilator. Das Zimmer wurde täglich gereinigt, die Minibar und die Nespresso-Kapseln täglich aufgefüllt, sowie am Abend extra noch das Bett aufgedeckt und das Programm für den nächsten Tag mit einem Betthupferl (zwei kleine Schokoladen) bereit gelegt.

8 Restaurants, die im All-Inclusive-Package inbegriffen sind, mexikanisch, italienisch, französich, indonesisch, japanisch und eine Grillrestaurant für Fisch und Fleisch, sowie noch ein Buffetrestaurant, was zum Frühstück und Mittagessen offen hatte. Beim Frühstück und bei Mittagsbuffet gab es immer eine sehr reichhaltige Auswahl. Zum Frühstück gab es neben Toastbrot, auch verschiedene Brötchen, Baguette, verschiedene Schinkensorten, eine Salamisorte, Putenbrust aufgeschnitten, Lachs, Rührei, verschiedene mexikanische Sachen, aufgrund der Tatsache, dass die Merzahl der Gäste aus den USA und Kanada kommt, entsprechend auch deren Vorlieben frisch zubereitetes Omelett, dann konnte man sich frische Spiegeleier machen lassen, Obst in großer Auswahl, Cornflakes, frische Crepes. Mittags konnte man sich Fleisch oder Fisc h nach eigenen Vorlieben braten lassen, darüber hinaus gab es viele verschiedene Essen, die man am Buffet auswählen konnte, z.B. mexikanisch, Pasta, Salate, Lachs und Shrimps, Pizza, verschieden zubereitete Gemüse, Kartoffeln und Fleischgerichte. Zum Dessert konnteman sch an Eis, Kuchen und vielen verschiedenen Cremetörtchen bedienen. Das Abendessen in den Restaurants war immer a la Carte und wurde sehr schön angerichtet serviert. Uns persönlich hat das Grillrestaurant und das mexikanische am besten gefallen/geschmeckt. Das italienische hat jetzt nicht ganz so viel mit italienischer Küche, wie man sie in Europa oder gar aus Italien selbst kennt, zu tun, ist auf den amerikanischen Geschmack zugeschnitten. Das französische Restaurant ist toll eingerichtet, das Essen war sehr gut, das gleiche gilt für das indonesische. In allen Restaurants gibt es auch eine Kleidungsvorschrift, die wir gut fanden. Was bei fast allen Fisch- und Fleischgerichten aufgefallen ist, dass Fisch/Fleisch nicht sehr gewürzt werden (das ist uns aber auch bei unserer Rundreise aufgefallen), da die Mexikaner eine oder mehrere Salsas an das Essen geben. Bei den Salsas muss man übrigens sehr vorsichtig sein, erstmal mit der Gabelspitze ein bisschen probieren, denn viele sind sehr scharf (meisten waren die knallroten mild und die grünen extrem scharf).

Der Service war super gut. Angefangen vom Zimmer (siehe Zimmerbeschreibung) über den Service am Pool sowie am Strand (hier waren ständigen Bedienungen unterwergs und haben die Getränkewünsche erfüllt, hin bei der Abendunterhaltung, am Frühstücks-, Mittags- und Abendtischen, immer sehr aufmerksamer Service, großartige Hilfsbereitschaft aller Bediensteten. Man fühlte sich teilweise sogar regelrecht gepampered. Die Zimmer sind in verschiedenen Geäuden untergebracht, in denen es jeweils einen Concierge gibt, an den man sich immer wenden kann (war immer tagsüber besetzt), der sich um alles gekümmert hat, wenn man Fragen hatte, Hilfe brauchte oder sonstige Anliegen hatte. Für uns hat die Concierge direkt beim Veranstalter angerufen und sich nach unserer Abholzeit für den Flughafentransfer erkundigt, da wir hierzu keine Info hatten.

Durch die Lage zwischen Cancun und Playa del Carmen hat man keine Möglichkeit außerhalb etwas vor Ort zu machen. Man ist beschränkt auf das Resort, was jedoch genug Möglichkeiten und Abwechslung bietet. Wenn man lönger da ist, wird das aber auch etwas eintönig, da der Ablauf wöchentlich gleich ist. Man benötigt, wenn einen Mietwagen oder muss sich mit dem Taxi jeweils von A nach B bringen lassen. Der Transfer vom/zum Flughafen dauert ca. 25-30 Minuten. Yucatan bietet viele Ausflugsmöglichkeiten, die man vor Ort (im Hotel sehr teuer) buchen oder selbst mit einem Mietwagen erkunden kann. Aufgrund der Größe und Fahrtzeiten Yucatans ist bei Interesse je nach Anzahl der gewünschten Sehenswürdigkeiten eine mehrtätige Rundreise empfehlenswert,

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Freizeitangebote im Resort sind rein auf den amerikanischen Tourist zugeschnitten. Am Pool ist den ganzen Tag Remidemmi. Von Aquasport über Tanvorführungen, Schaumpartys, Wasserbasketball und -volleyball. Am Strand konnte man Catameranfahrten, Parasailing, Schnorcheln, Jetski usw. buchen. Trotzdem war es am Strand immer ruhig und entspannt (am Strand ging auch immer ein Wind, was die Temperaturen erträglich machte. Abends wurde verschiedene Aufführungen (Michael Jackson-Tribute-Show, Burlesque-Abend usw. angeboten, auf dem zentralen Platz im Resort sind tenöre aufgetreten, fast jeden Abend die Resortband und zum Schluss ein DJ. Das Programm wiederholt sich aber wöchentlich.