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Dirk (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2014 • 2 Wochen • Wandern und Wellness
Duett: Schlemmerparadies trifft auf Wohlfühloase
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Restaurant / Die Pizzeria (Familienbetrieb) verfügt über zwei schöne geräumige Ferienwoh-nungen. Die untere ist ca. 40qm groß und hat eine Terrasse. Die obere ist ca. 10qm größer und verfügt über einen kleinen Balkon. Über eine Treppe erreichbar ist noch ein zweites Schlafzimmer (Mansarde), mit zwei Einzelbetten. Es handelt sich um eine sehr gepflegte Anlage. Sauberkeit wird hier großgeschrieben. Eine Reinigungskraft, sehr freundlich, kümmert sich schon seit Jahren dort um die Hygiene. WiFi ist kostenlos. Ein Kabelfernseher mit Videotext befindet sich in der Wohnung. Die Unterkünfte sind ohne Verpflegung, mit Frühstück oder Halbpension buchbar. Ein kostenloser Parkplatz für Hotelgäste hinter der Unterkunft ist vorhanden, wo auch das Trep-penhaus zu den Wohnungen hinaufführt. Die Nationalitäten sind unterschiedlich, welche hier ihren Urlaub verbringen. Meistens sind es Deutsche, manchmal aber auch Italiener, oder sogar Bewohner aus Luxemburg (siehe weiter unten). Alle Angestellten sprechen neben italienisch perfekt Deutsch und sind stets höflich und hilfsbereit. Das Restaurant an sich hat quasi jeden Tag geöffnet, außer montags. Der abendliche Andrang einen Platz zu bekommen ist groß. Manchmal müssen die Gäste eine Stunde Geduld aufbringen um überhaupt einen Tisch zu bekommen. Es ist auch schon vorgekommen, dass Gäste überhaupt keinen Tisch bekommen haben. Auch kann man Pizzen tel. ordern um sie dann später selber abzuholen. Hotelgäste haben einen komfortablen besonders schön dekorierten Tisch, wo auch nur diese sitzen. Wir waren nun bereits schon zum 4. Mal (2011-2014) Gast in dieser Unterkunft und können sie nur weiterempfehlen! Sie werden auch nicht von Essensgeruch in ihrem Zimmer gestört. Außerdem gibt es deutsche Steckdosen und quasi keine Stechmücken im Quartier. Auch ein 5. Mal ist bereits für nächstes Jahr gebucht. (Wir buchen bereits immer ein Jahr im Voraus!). Unser Aufenthalt betrug im September dort 18 Tage, welche überwiegend sonnig waren. Meist über 20°. Einige neue Wanderungen haben wir ausprobiert. So sind wir z.B. nicht nur vom Haus aus über den Bergbauernweg (8km), Panoramaweg und Sunnseitenweg (6,5km), zum Flitzer Wasserfall (7km // schön kombinierbar zusätzlich mit Wanderweg 8 durch einen Wald), zur Ottohöhe (10km) an der Wolfgrube und an der Jausenstation Moar vorbei über St. Jakob und St. Valentin gewandert, sondern zusätzlich von der Unterkunft aus über St. Magdalena nach Ranui und weiter zur Dusler Hütte (Alm) den Themenrundweg "Villnösser Wald und Wasserwelten" lang nach St. Peter wieder zurück (15km). Insgesamt nett, aber immer ein breiter Wanderweg. Wir gehen lieber schmale Pfade. Ein weiterer Wandertag ging zur Kofelwiese vom Quartier aus (15km). Vorbei am Gedenkstein der lutherischen Kirche und auf Weg 26 nach St. Magdalena zurück. Eher insgesamt steiler Anstieg und auch Abstieg. Noch mehr zu empfehlen war unsere Wanderung von der Zanser Alm aus über den unteren und oberen Herrensteig (11km, dazwischen kreuzt auch die Kofelwiese). Herrliches Bergpanorama, lohnt sich sehr. Schmale Pfade und ein ganz wenig kraxeln auf dem Rückweg. Ein besonderes Ereignis wo ein bisschen Kondition und kurz Kraxeln gefordert ist, sind "verschiedene Perspektiven im Villnösstal" (14km). Dabei fahren sie mit dem Auto oder mit dem Bus zur Zanser Alm. Gehen dann den Weg am Kaserillbach entlang hoch Richtung Kreuzjoch. Wenn sie dort angekommen sind auf dem Dolomitenhöhenweg weiter und über die Schlüterhütte (Verpassen sie nicht den Aufstieg zur Aussichtsplattform hoch am Kreuz des Zendleser Kofels --> 2422m) zurück. Einkehren sollten sie in der Gampen Alm, nicht nur aufgrund des perfekten Essens. Tipp: Wiener Schnitzel mit Pommes oder Bratkartoffeln (lecker und satt bis zum Abwinken!). Die Jausenplatten sahen aber auch top aus. Fragen sie wenn sie Interesse nach dieser Wanderung haben einfach den Hausherrn. Der erklärt ihnen sehr gerne ganz genau die Route. Auf jeden Fall ist Pflicht eine Wanderung auf dem Adolf-Munkel-Weg zu unternehmen. Gerne mit Almabstechern. Hier schlage ich ihnen die heimelige Gschnagenhardt Alm vor. Wenn sie Glück haben werden sie dort musikalisch per Akkordeon unterhalten und haben einen tollen Blick auf die bleichen Berge. Eine weitere Wandertour ging nach St. Andrä bei Brixen und von dort mit der Seilbahn zur Plose hoch. Statt auf der Plosescharte zur Ochsenalm zu wandern, probierten wir diesmal die Route über die Plosehütte, der Pfannspitz und dem großen und kleinen Gabler aus. Achtung: Mit kurzem Klettersteig! Wir verlängerten die 12 km Wanderung noch, indem wir an der Gabler Alm vorbei wanderten und den Panoramaweg noch meisterten (zusätzliche 10km). Außerdem hatten wir noch zwei weitere Ziele. Einmal nach Ums und von dort aus über die Hofer Alpl und Tuffalm, am Huberweiher vorbei und nach Ums zurück (schmale Str. nach Ums // anfangs leichter Anstieg, insg. 10km). Und ein anderes Mal eine Fahrt nach Seis, von dort aus mit der Gondelbahn, hochmarschieren an der Mahlknecht Hütte und am Dialer vorbei, auf dem Friedrich-August-Weg 2350m bis zur Plattkofelhütte und zur Umlaufbahn zurück (gigantische Sicht z.B. auf die schneebedeckte Marmolata 3343m // sehr zu empfehlen, 17km). Ein besonderes Ereignis war auch neben dem Stadtbummel durch Bozen (u.a. durch die Laubengänge) das Gassltörggelen in Klausen. Überall kleine Stände mit frischem Brot, Brezeln, Schlachtplatten, Strauben, Weinsorten, leckerem Kastanienbier und viele Musikgruppen. Hier waren wir mit dem Linienbus problemlos angereist. Andere Tipps lesen sie, wenn sie sich die Berichte von den drei zuvor kommenden Jahren von mir im gleichen Quartier durchlesen. Tipp zum Schluss: Passen sie auf ihren Hund auf. Als wir die Wanderung von St. Ulrich zur Zanser Alm mit dem Wanderbus unternahmen, wurde an der Brogles Hütte ein Pärchen mit ihren Hund von einer Herde Jungkühe angegriffen. Ich schritt ein und verscheuchte die Kühe mit. Weit und breit war kein Mensch in Sicht, welcher auf die Kühe aufgepasst hätte. Ratschlag: Nehmen sie ihren Hund von der Leine, wenn Kühe angreifen. Nicht dass sie selbst noch zum Opfer werden. Lustige Pointe: Das Pärchen (aus Luxemburg) mit dem Hund, hat auch in der Unterkunft Viel Nois gewohnt und zwar in der unteren Wohnung. Bekamen wir aber erst zufällig am gleichen Abend mit.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wie bereits in den drei Vorjahren von mir beschrieben - weitere Infos siehe dort! Große geräumige Zimmer mit Balkon. Diesen haben wir aber so gut wie nie benutzt, so dass ich jetzt nicht viel darüber schreiben möchte. Ab und zu setze ich mich aber raus und plane Wandertouren für den folgenden Tag. Dazu ist der Tisch recht nützlich, welcher dort neben Sonnenliegen und zwei Stühlen steht. Es ist auch eine Vorrichtung für nasse Wäsche zum Aufhängen vorhanden. Die Wohnung verfügt über eine Badewanne mit Glaswand als Spritzschutz. Außerdem ist im Bad eine Lüftung vorhanden und zwei Fenster. Das Wasser muss erst ein wenig Laufen bevor es warm wird. Neben einem Schlafzimmer verfügt die Wohnung noch über einen Wohnraum, wo ein Schlafsofa steht (außerdem Stühle und ein Tisch) und der schon bereits erwähnten Mansarde im zweiten Stock. Die Küche ist komplett eingerichtet, u.a. mit einer Kaffeekanne und mehreren Herdplatten. Wäscheschränke und Kleiderbügel gibt es reichlich. Auch ein kostenloser Tresor ist vorhanden, welcher einfach für den Anwender zu bedienen ist. Die Bettwäsche ist vom Feinsten, auch Fritzchen sind vorhanden. Alle Zimmer besitzen Rollos und Vorhänge. Von draußen hört man wenig, ab und zu mal die Kirchenglocke zu jeder viertel Stunde von gegenüber oder Mopedfahrer, welche durch den Ort rasen. Mit Schlafen hatten wir aber trotzdem keine Probleme. Alle Räume sind soweit ausreichend beleuchtet.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Grandios! Habe ich eigentlich in den letzten drei Jahren schon genug drüber geschrieben für die gleiche Unterkunft (siehe meine weiteren Berichte). Nicht destotrotz versuche ich nun eine Kurzfassung hinzukriegen! Frühstück ist ab 07:30 Uhr möglich. Wir gingen meistens um 08:30 Uhr dorthin. Meist saßen wir alleine dort an einem reich gedeckten Tisch mit zusätzlichem Beistellwagen. Wir haben sehr guten Kaffee genossen, außerdem Fruchtsaft in verschiedenen Varianten. Sehr gerne genieße ich dort auch Fruchtmolke. Täglich gibt es zum Frühstück frisches Obst, seien es Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren, Weintrauben, Pflaumen, Bananen, Ananas, Feigen, Honigmelonen, Wassermelonen, Äpfel, Birnen. Außerdem gab es verschiedene Nüsse, Körner und Joghurts zum Selbermischen. Desweiteren gab es einen gemischten Käseteller, einen Wurstteller und einen Schinken- und Speckteller täglich. Dazu wurde ein Brötchenkorb angereicht. Ganz besonders lecker waren die einzelnen Brotsorten diesmal. Außerdem liebe ich Nussbrötchen, welche es auch manchmal gab. Täglich gab es auch Teller mit verschiedenen Teilchen (seien sie mit Obst , Nuss oder Marmelade gefüllt), täglich leckeren Kuchen und Tortenstücke vom Feinsten. Ich habe den Luxus genossen mir jeden Tag eines zu gönnen, z.B. Käsetorte, Sachertorte, Pflaumenkuchen mit dicken Streuseln, Nusshörnchen, Buchweizentorte mit Johannisbeeren, Schokotorte, Apfelstrudel, Himbeertorte mit Nussrand,... Sauberkeit wird auch hier ganz groß geschrieben. Alles ist sehr geschmackvoll eingerichtet und die jeweilige Deko entspricht der Jahreszeit. Das Abendessen nahmen wir ab 18:30 bzw. 19 Uhr wahr. Gerne können sie auch andere Zeiten mit den Hausherren ausmachen. Vollkommen unproblematisch! Unser Tisch für sechs Leute, welchen wir als Hausgäste zu zweit nutzten, war immer sehr dekorativ geschmückt. Mit Stoffservierten, Kerze und Fensterplatz. Er wurde täglich von den Hausherren für uns freigehalten. Wir hatten immer ein 5-Gang Menü. Ein weiterer Gang mit einem Salatteller wäre überhaupt kein Thema gewesen. Lehnten wir aber dankend ab. Los ging es immer mit einem Aperitif (ganz verschiedene). Dann erschien die Hausherrin und las vor, was der Koch heute leckeres für uns hätte. Einspruch jederzeit möglich, z.B. etwas von der Speisekarte zu bestellen. Oder wenn man z.B. irgendetwas nicht mag, schlug die Chefin auch eine Alternative vor. Dann folgte als Vorspeise (immer drei) u.a. Schinken- und Wurstplatte, Rote Beete Knödel auf Meerrettich, Pressknödel auf Krautsalat, Frittatensuppe, Spinatschluchzer, gemischter Fischteller mit Riesengarnelen, Tintenfisch und Muscheln; Gertensuppe, Lammkotelett vom Villnösser Brillenschaf mit Rotweinrisotto, Gnocchi mit Hirschragout, frische Steinpilze auf Nudelgericht, Carpaccio vom Rind, Schüttelbrotnudeln auf Lammragout, Weißweinsuppe, Lauchtorte mit Käsesoße, Ravioli mit Steinpilzfüllung, Oktopus Carpaccio (natürlich nur frische Zutaten und alles selbstgemacht!!!). Beispiele was es für uns als Hauptspeise gab: Entenbrustfilet mit Entenleber nebst Reis, Filetspitzen Stroganoff, Zwiebelrostbraten, Rinderfilet, Roastbeef, Kochforelle, Wiener Schnitzel, Grillteller mit Grillgemüse, ... Die Atmosphäre ist sehr nett und stets freundlich. Oft waren wir zwei Stunden in der Gaststätte und haben gespeist. Auch die Nachtische waren sehr schmackhaft, z.B. selbstgemachtes Tiramisu, halbgefrorenes Eis, warmer Apfelstrudel mit Vanillesoße, warmer Gries mit Zwetschgen,... Anschließend war man mehr als satt. Da freuten wir uns auf das Wandern am nächsten Tag. Zu trinken gibt es leckere Schorlen, z.B. mit Holunder, aber auch Bier oder Merlot (Rotwein) vom Faß oder super Weißwein vom Fass. Selbstverständlich gibt es auch Weizenbier. Sehr zu empfehlen ist nach dem Essensgenuss dann ein Grappa oder ein Himbeergeist. Alles hat super geschmeckt. Auch die Gerichte von der Speisekarte lasen sich prima. An einem Abend entschieden wir uns bewusst für Pizza, statt für ein 5-Gang Menü. Die Pizzen sind ein wahres Gedicht. Ich bestellte mir eine Waldpilzpizza mit einem Korb (!!!) voller Pfifferlingen, Steinpilzen und Stockschwämmchen. Paradiesisch! Auf der Karte stehen an die 50 Pizzen, welche alle im Steinofen selbst gemacht werden. Außerdem gibt es noch viele weitere Gerichte, z.B. gemischte Fleischplatten für zwei Personen. Zu jedem Essen wird ein gemischter Brotkorb gereicht, u.a. mit Schüttelbrot. Die Wartezeiten sind angenehm und das Personal stets freundlich.


    Service
  • Sehr gut
  • Total super! Sie werden sehr freundlich von dem netten Personal empfangen. Dann geht der Hausherr mit ihnen in die Wohnung und händigt ihnen die Dolomiticard aus (Ermäßigung 50% beim Wanderbus und weiteres), plus zusätzlich die VillNatura Card (10% Rabatt bei Einkehr in der Gampen Alm - bei Zans). Auch fragt der Hausherr gerne nach welche Strecke sie pro Tag gewandert sind. Dazu gibt er gerne Tipps. Zimmerreinigung ist fast täglich. Auch die Betten werden fast jede Woche frisch bezogen und 6x in der Woche gemacht. Handtuchwechsel ist sehr oft. Auch für frische Mülltüten und Toilettenpapier wird gesorgt. Perfekt deutsch spricht jeder vom Personal. Beschwerden werden sie in der Unterkunft normalerweise nicht haben. Ansonsten besitzen die Hausherren ein offenes Ohr. Eher ist Lob angebracht. Ein Arzt befindet sich direkt eine Str. weiter. Tel. Anmeldung genügt. Ganz problemlos.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage könnte nicht perfekter sein und zwar aus folgenden Gründen: a) direkt an den schönsten Dolomiten die es gibt, die Geisler Gruppe. Idyllisch gelegen, mit hübschen Städtchen, an den bleichen Naturwundern b) nicht überlaufen, wie es z.B. in Meran oder Bozen der Fall wäre c) sie kommen überall schnell hin. Ob Richtung Bozen oder Brixen: gar kein Problem! d) das Wandergebiet fängt direkt an der Haustür an. Gehen sie den Sunnseitnweg oder den Panoramaweg Richtung St. Magdalena in Villnöss. Oder laufen sie direkt zur Zanser Alm hoch (Busse fahren aber direkt in der Nähe für kleines Geld, so dass sie in 20 Min. oben sind). Oder wandern sie in die andere Richtung nach Teis, z.B. über St. Jakob und St. Valentin. Noch weitere Alternativen wären, sie gehen vom Quartier aus zu den Flitzer Wasserfällen oder über den historischen Bergbauernweg. Sehr zu empfehlen ist hier das Wanderheft, welches im Infobüro für kleines Geld erhältlich ist: "Mittendrin statt nur dabei - Naturnahes Wandern im Villnösser Tal(Streckenbeschreibungen, Panoramakarte, GPS-Daten)" und dazu die Wanderkarte "Villnösser Tal (Wanderkarte und Luftbild-Panorama)". Das wunderschöne Villnöss St. Peter befindet sich 25 Fahrminuten (knapp 10 km) von Klausen (sehr schöne Altstadt mit verwinkelten schmalen Gassen, zwischen Brixen und Bozen) entfernt. Eine schöne Passstraße, ein bisschen schmal in den Kurven (nur wenn Busse oder Laster entgegenkommen), führt hoch zur Unterkunft. Shopping ist einfach. Ein kleiner Supermarkt (mit sehr hilfsbereiten und freundlichen Personal, welches immer auf Zack ist) befindet sich direkt auf der anderen Seite, ebenso eine Bäckerei (wo es u.a. Kastanienherzen und Hörnchen mit Nussmus gefüllt gibt). Außerdem ist die Post und ein Geldinstitut angrenzend. Ausflüge können sie direkt nebenan im Tourismusbüro buchen. Auch hier gibt es sehr freundliches und kompetentes Personal. Hier gibt es z.B. die Möglichkeit sich für den wöchentlichen Wanderbus (immer mittwochs) nach St. Ulrich anzumelden. Wandern sie dann von dort aus über die Brogles Hütte und über den Adolf-Munkel-Weg (tolles Panorama von dort auf die Geisler) über verschiedene Almen nach Zans. Von dort bringen sie Linienbusse nach St. Peter zurück. Anbindungen mit den öffentlichen Linienbussen sind perfekt. Direkt vom Haus aus startet der Wanderbus nach St. Ulrich. Ansonsten ist die öffentliche Haltestelle in 5 Min. zu erreichen, bei Gasthaus Lamm/Pitzak. Sie können dann direkt z.B. nach Brixen (0,5h) durchfahren. Oder mit direkten Anschlussbus nach Klausen. Auch nur einmal umsteigen müssen sie, wenn sie zur Seiser Alm Talstation (1h) möchten. Auch zum Plose Gondellift brauchen sie nur einmal umzusteigen (1,5 Std.).


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Nach so einem reichhaltigen aber auch leckeren Essen sollte man Wandern. Und das taten wir auch ausreichend. So dass wir beide nichts zugenommen haben und ich sogar 1,5kg abnahm. Wir wanderten tgl. 10km und mehr. Teilweise kehrten wir auch auf Almen ein und probierten Leckereien. Viele Wanderwege führen (wie bereits oben geschrieben direkt am Haus vorbei). Wanderstöcke sind zu empfehlen. Denn hier gibt es wie in ganz Südtirol wenig flaches Land, sondern es geht oft rauf und runter. Die nahe Umgebung ist sehr schön. Oft gibt es neues zu bestaunen, seien es Kühe, Schafe, Ziegen, Gänse, Blumen, Pilze,... Es gibt eine schöne Therme in Brixen. Wenn ihnen mal nach Wellness ist. Auch eine Städtetour kann schön sein, z.B. nach Bozen, Klausen oder auch Brixen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel ist besser als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt besser als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2014
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dirk
    Alter:46-50
    Bewertungen:21