- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir hatten zuerst ein dunkles,feuchtes Zimmer mit Balkon, den man nicht nutzen konnte, weil direkt davor eine Treppe war und man keinerlei andere Aussicht hatte. Gegen Aufpreis von 60.- € bar - natürlich ohne Quittung - bekamen wir ein freundliches helles Zimmer, das uns zufrieden stimmte.Ich hatte kein Sparzimmer gebucht !!!! Es gab 11 Tage denselben Käse zum Frühstück. Daneben meistens Mortadella. 2 Tage gekockten Schinken und 2 Tage Salami zum Frühstück und immer Marmelade. Das Brot war meist trocken und geschmacklos. Ein Ei mußte man extra zahlen. Die Essenszusammenstellung war gewöhnungsbedürftig. Kochfisch mit abgekochten Möhren. Immer nur Eisbergsalat und Tomaten. Die Nudelgerichte waren gut. Zum Dessert 10x Apfel oder Birne. Einmal gab es unansehnlichen Wirsing, in dem wir einen Fischschwanz fanden. Auch in der Panade des Schnitzels fanden wir ein grosses Stück der Rückengräte. Der einzige Kellner war nett. Seine Arbeitszeit ging von 8:00-10:00 Uhr morgens und von 19:00 bis spätestens 22:00 Uhr abends, sodass man danach ohne Getränk und Licht auf der Terrasse saß. Zwischen seinen Arbeitszeiten und danach saß man auf dem Trockenen. Der nächste Supermarkt war 4,5 km den Berg runter . Und dann der Patron - ein unangenehmer Zeitgenosse, der ständig klagte, alles sei zu teuerer -hatte eine Stimme wie ein Maschinengewehr und laberte ununterbrochen während der Öffnungszeiten. Er war um 22 Uhr müde und dann war Feierabend. Licht aus. Nichts mehr zu trinken- wie im Landschulheim. Es ging ständig alles treppauf-treppab. Der Pool war winzig aber mit 165cm viel zu tief. Das Wasser war kein heisses Thermalwasser. Die angebliche Grotte, die stets Thermalwasser enthalten sollte befand sich über eine glitschige ungekehrte Treppe erreichbar in einem mit Waschbeton ausgelegten finsteren Kellerloch in dem vermutlich Ratten und Mäuse hausten- ekelhaft. Der Ort selbst 4,5 km bergab - in heruntergekommenen Bussen oder zufuß durch Berge von Müll entlang stark befahrene Strassen ohne Bürgersteige im Abgas erstickend zu erreichen. Wir hatten uns auf die Überfahrt von Neapel gefreut. Bereits am Hafen hatte wir die erste Abgasvergiftung. Wir wollten die Überfahrt auf dem Sonnendeck des Schiffes verbringen - doch die Auspuffrohre des Schiffes blassen die schwarzen Dieselabgase direkt ins Gesicht.Na danke Die Strände liegen fast ausschließlich neben der einzigen stark befahrenen Hauptverkehrsstrasse. Sie werden verrückt vor Lärm, Gehupe und Abgasen. Es hat uns überhaupt nicht gefallen. Müll, Abgase, wahnsinniger Verkehr und permanter Lärm. Eine landschaftliche wunderschöne Insel - vollkommem herunter gekommen .Jeder schmeisst seinen Müll vor die Tür oder in den Wald. In der ersten Reihe stehen alte riesige Ruinen - ohne Fenster und Dach und vollkommen vermüllt. Toiletten - egal ob in der Therme oder in 5* Hotels sind zum Ekeln - alles ohne Deckel und ohne - oder mit abgebrochener Brille. Mahlzeit. Wir haben auf dem Hin- und Rückflug geweils 1 1/2 Std. im Flugzeug warten müssen. Beim Hinflug war der Bordcomputer kaputt. Dadurch verpaßten wir die Fähre und mußten in Neapel stundenlang warten Beim Rückflug mussten betrunkene Inder wieder aussteigen. Danach wurde das Bordgepäck und das Hauptgepäck durchsucht und neu zugeordnet. Die Heimreise hat dadurch 12 Stunden gedauert. Sie sehen die ganze Reise war vom Anfang bis zum Ende ein Disaster.
es gab nur einen Kellner, der spuren musste. Ansonsten hatte der Patron das grosse Wort
Nur zur Frühstücks- und Abendbrotzeiz. Zwischendurch noch nicht mal Wasser oder Kaffee zu bekommen
4,5km
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2017 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katharina |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |