Villa Nautica

Wir waren zehn Tage dort und haben uns nicht gelangweilt, d. h. wir konnten täglich Schnorcheln und da wir Vollpension hatten, drei mal lecker essen. Allerdings scheint es Bettwanzen zu geben und auf alle Fälle Sandflöhe. Obwohl wir nicht am Strand lagen haben wir viele undefinierbare, stark juckende Stiche, die erst in den letzten zwei Tagen kamen. Auf der Insel sitzt man fest, ohne teure Ausflüge kommt man nicht weg. Durch den nahen Flughafen hört man auch nachts die Flugzeuge und die Wasserflugzeuge, die Rundflüge anbieten, sind ständig in der Luft. Ab den Zimmern 350 wird der Strand unattraktiv, da hat man die Wellenbrecher vor der Nase und der Strand ist ziemlich ungepflegt. Auf der anderen Seite der Häuser sieht man auf die Lagerstätten der Baumaterialien, riecht die Ölvorräte für das Stromaggregat. Also wirklich nicht attraktiv. Deutsche Gäste sind rar. Es sind hauptsächliche Asiaten zu Gast, die gerne fotografieren. Der Fischreichtum ist überwältigend, Haie sind Dauergäste und Rochen auch. Das Hausriff erreicht am am besten von der Pizzaria aus und beherbergt eine unglaubliche Fischvielfalt. Viele Korallen sind versandt. Einmal Inselhoping lohnt sich, da kommt man nach Kuda Bandos, unbewohnt, die noch ein sauberes Riff hat und schöne Korallen. Uns hat es gefallen, der einzige Wermutstropfen sind die unsäglich juckenden Stiche.

Beliebte Aktivitäten

• Strand