- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Hier kann man in herrlicher Natur umgeben von 1400 m2 tropischem Garten herrlich entspannen und den Alltag hinter sich lassen kein Gedränge am Frühstücksbüffet, kein Run auf die best plaziertesten Liegestühle, keine Menschen, die einem täglich sämtliche Waren und Dienstleistungen verkaufen wollen, einfach herrlich. Das Haus wurde im Januar 2006 fertiggestellt und wir waren die ersten Gäste, die dieses private Ambiente weg vom Massentourismus genießen konnten. Besonders toll fanden wir die riesigen Panoramafenster ( 360 x 220 cm), wo man auch bei größter Hitze gut gekühlt die das Haus umgebende Natur betrachten kann. Das Haus liegt zwar nicht am Strand, aber der ist nur 2 km vom Haus entfernt und man kann das Meer am Horizont sehen. und nach Sanur sind es nur 10 Kilometer, wenn man mehr touristisches Strandleben möchte. Auch zum beliebten Ausflugsort Ubud Ist es nicht weiter. Wer tauchen möchte findet in Padangbai, das eine Stunde entfernt liegt, eine deutsche Tauchschule bei der Blue Lagoon. Sukawati heißt übersetzt Paradies, und das trifft voll zu. Nicht nur was die Landschaft betrifft sondern auch Kauflustige finden hier alles was das Herz begehrt zu supergünstigen Preisen. Also wesentlich günstiger als in Sanur oder Ubud Die Villa Risola besteht aus 2 großen Appartements im Erdgeschoß mit klimatisiertem Wohn-Schlafraum, Küche oder Kochnische und Bad. Der schöne Garten ist 1400 m2 groß mit vielen Bäumen und blühenden Pflanzen, ein Pavillion steht als luftiger Platz zum relaxen zur Verfügung und ein anderer Pavillion birgt ein Wasserbecken mit 2 x 2 Meter zum erfrischen und entspannen. Das obere Stockwerk ist privat und steht nicht zur Verfügung. Da dieses, wenn überhaupt, nur bewohnt wird, wenn keine Gäste da sind, .(Jedes Jahr von Januar bis 10 April), vom 10 April bis 1 Januar bietet das Haus eine absolut private Atmosphäre. Wer Lust auf einen richtigen Pool zum Schwimmen hat, der kann in 15 Minuten zum 800 Meter entfernten Hotel Bali Masari laufen, wo er als Gegenleistung für eine Mahlzeit gerne den ganzen Tag den Pool benutzen darf inklusive Liegestuhl und Handtuch. Das Essen ist dort sehr lecker und auch die Preise sind nicht zu teuer. Auch in Sanur haben die meisten Hotels gegen entsprechende Gebühr nichts gegen eine Poolbenutzung. Manche Restaurants am Strand bieten ihren Gästen auch Liegestühle zur Nutzung an. Einfach fragen. In der Villa Risola kann der Service nach Lust und Laune, ganz individuell zusammengestellt werden. Geboten werden: Flughafentransfair - Reinigung - Frühstück - Wäsche waschen - Securityservice - Ausflüge mit vielen Informationen über die balinesische Kultur, und das in deutscher Sprache - Fahrten zu Restaurants, zum Einkaufen oder zu kulturellen Veranstaltungen und falls noch ein Wunsch offen bleibt, Made erfüllt ihn gerne - wenn er kann. Einführungspreis ohne Serviceleistungen bis Oktober 2006 für das linke Appartment mit Kochnische ohne Herd, nur für kalte Küche und mit kleinem Bad Gesamtfläche 39 m2 setzen sich zusammen aus 26 m2 Wohn- Schlafraum, 3 m2 Kochnische und 10 m2 Bad halboffen mit Blumenbeet. 35 Euro pro Nacht Einführungspreis ohne Serviceleistungen bis Oktober 2006 für das rechte Appartment mit Küche und großem Bad Gesamtfläche 45 m2 setzen sich zusammen aus 25 m2 Wohn- Schlafraum, 7,5 m2 Küche, 12,5 m2 Bad halboffen mit großem Blumenbeet. 40 Euro pro Nacht. webseite von einem Deutschen Freund , Bali Insider Tipps, Tauch Tipps u.s.w. http://www.bali-privathaus.de Willkommen! Selamat Datang! Bei Bali Tipps Infos: Home Guide Impressum Diving+Appartement Kontakt+Links Infos Flughafen Denpasar Bali Endlich, nach vielen Flugstunden, ist die Maschine auf Bali gelandet, wie geht's jetzt weiter...? Alles springt auf, die Klappen des Bordgepäcks werden aufgerissen und eine unheimliche "Kramerei" geht los, da heißt es, jetzt bloß Ruhe bewahren... Die Mitpassagiere stauen sich in den Gängen, es ist kein Durchkommen mehr, was bleibt schon, sich auch in die Reihe stellen? Auf keinen Fall!!! Lieber ruhig sitzen bleiben, es dauert noch mindestens 15 Minuten, bevor der Jumbo endlich verlassen werden kann und das Chaos sich langsam lichtet... Wenn man nicht an einem "Jumboschnorchel" gelandet ist, sondern irgendwie mehr auf dem freien Feld steht, ebenfalls ruhig bleiben, es werden ausreichend Busse zur Verfügung stehen... Ganz gemächlich packen wir die Sachen zusammen, schauen ein letztes Mal nach, ob wir nichts vergessen haben (die Jacke in der Klappe nicht vergessen!), jetzt wird es Zeit, sich in die sich lichtende Schlange einzureihen. Aus dem Jumbo heraus, ein erster Blick in den balinesischen Himmel, ein erster tiefer Atemzug und dann dem Vorausgehenden folgen, irgendjemand geht hier immer voraus und so folgen wir einfach mal... Ob mit dem Bus oder durch zahl- und endlose Gänge, irgendwann haben wir die Halle erreicht, die uns jetzt noch von Bali trennt; Pass, Visa und Zollkontrolle sind angesagt... Wir reihen uns in eine der Schlangen ein, eigentlich ist egal in welche, hier gilt das "Aldi-Prinzip", die Schlange, in die man sich einreiht, ist immer die langsamste... Die erste "Falle" oder anders, der erste Versuch, an Touristen zu verdienen, wartet gleich im Flughafen auf Euch... Ihr habt die "Immigrasi" und den Zoll problemlos passiert, dann... 1.) Gepäckträger Es kann vorkommen (ist aber selten), daß sich am Rollband gleich ein Gepäckträger Euer Gepäck "sichergestellt" hat und das nun für Euch zum Ausgang bringen möchte. Daran ist nun nichts unbedingt Schlechtes, manchmal wird aber versucht, für diesen Service bis zu 5 US$ zu kassieren, der normale Preis beträgt 2.000 Rupiah (ca. 0,24 EUR). Manchmal versuchen die Gepäckträger auch, den Eindruck zu erwecken, sie seien vom Hotel oder Reiseveranstalter beauftragt, dem ist nicht so, diese Leute warten alle draußen vor dem Ausgang... Ihr seid keineswegs verpflichtet, einen Gepäckträger zu nehmen, es stehen genug Trolleys herum. 2.) Geldwechseln Bisher habe ich noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, gleich auf dem Flughafen Geld zu wechseln, die Kurse sind nicht wesentlich schlechter als woanders und auf jeden Fall besser als im Hotel! Auch gibt es mindestens einen Geldautomaten... Moneychanger und Geldautomat sind nach dem Zoll, noch in der Ankunftshalle... 3.) Transfer Wenn ihr aus der Ankunftshalle herauskommt, erwartet Euch eine große Menschenmenge; offizielle Beauftragte der Hotels oder Reiseveranstalter, aber auch private Fahrer, die Euch für ein paar Dollars zum Hotel fahren wollen... Wenn ihr die Reise inklusive Transfer gebucht habt, müßt ihr "nur" nach jemand Ausschau halten, der entweder ein Schild eures Reise-Veranstalters oder eures Hotels hochhält, oder einen Fahrer wie unseren Freund Made, manchmal gibt's auch nur ein weißes Blatt mit Eurem Namen... Wenn ihr ohne Transfer gebucht habt.. Made holt euch auch von Flughafen ab und bringt euch direkt in eure Unterkunft. Kontakt zur Vermitlung über uns. balitipp-info@yahoo.de Allerdings, die Richtigen zu finden, ist wirklich nicht ganz einfach, jenachdem, wieviele Flugzeuge gerade angekommen sind, können durchaus 50 oder mehr Personen draussen warten... Wenn ihr ohne Transfer gebucht habt... Selbstverständlich könnt Ihr die Menschenmenge bestaunen, Euer eigentliches Ziel ist dann aber der Taxischalter (ca. 15m rechts vom Ausgang), an dem man sich ein Taxi-Ticket zum Festpreis kauft, nach Legian dürften das jetzt ca. 20.000 bis 30.000 Rupiahs sein (genauer weiß ich es leider nicht, das seit Mai schon wieder die Benzinpreise gestiegen sind). Visum on Arrival (VoA) für Deutsche, Schweizer und Österreicher* Kosten: 25 USD pro Person (auch Säugling und Kleinkinder) Gültigkeit max. 30 Tage, nicht verlängerbar. Notwendig sind: bei Ankunft mind. noch 6 Monate gültiger Reisepass, Rückreiseticket. Einreiseformular für Bali/Indonesien Auszufüllen von JEDEM Einreisenden, gleich ob VoA oder Botschaftsvisum hatt Vorlage und Erläuterungstext zur Verfügung gestellt von http://www.yakee.de Ein ähnliches Formular (hier leider nur eine ältere Version) wird ca. 1 Std. vor der Landung im Flugzeug verteilt. Es ist für jeden Einreisenden (also auch Kinder) bei der Passkontrolle ausgefüllt vorzulegen, deshalb im Bordgepäck unbedingt mindestens einen funktionierenden Kugelschreiber mitführen! Wichtig: Die zweite Hälfte des Einreiseformulars, die Ihr nach der Zollkontrolle bekommt zusammen mit dem Reisepass, sehr gut aufbewaren, die braucht Ihr wieder für die Ausreise. Kommunikationsmittel Internationale Telefonverbindungen können auf Bali direkt gewählt werden. IDD ( International Direct Dialing ) ist in allen 26 Provinzhauptstädten und in mehr als 320 Städten im Land möglich. Für den Geschäfts- reisenden stehen in den meisten Hotels Fax, Telex und E-mail - Service zur Verfügung. Sehr zu empfehlen sind auch die kleinen Wartels in denen man telefonieren und Faxe versenden kann. Internet-Cafes gibt es jede Menge. Diese unterscheiden sich in der Regel durch die Qualität der verwendeten Ausrüstung, Sauberkeit und Geschwindigkeiten der Anbindung. Besser mehrere Shops ausprobieren bis man sein spezielles Lieblings - Cafe gefunden hat. Billig ist es in der Regel überall. Wenn die Verbindung mal sehr schlecht ist, hat das nichts über die Qualität des Shops zu sagen. Oft werden verschiedene Anbieter benutzt. Wenn es einem zu langsam ist, kann man fragen, ob sie einem nicht eine neue Verbindung zu einem anderen Anbieter herstellen. In Sanur blieben wir, nachdem wir ein paar Internet- Cafes ausprobiert hatten, beim Ocha- Internet- Cafe. Preis und Leistung stimmen hier einfach. Zu finden auf der Hauptstraße zwischen den vielen Shops und gut zu erkennen an ihrem weiß blauen OCHA-INTERNET- Neon- Schild vor dem Laden. Die Adresse lautet: Jalan Tamblingan 84 in Sanur. Schon vor zwei Jahren waren wir oft in diesem Laden und so freuten wir uns. dass es ihn noch immer gibt. Währung, Tausch und Zahlungsmittel Landeswährung: indonesische Rupiah (Rp). Die indonesische Währung heißt Rupiah. Es gibt Scheine von 100 bis 100.000 Rupiah und noch ein paar Geldstücke. Den aktuellen Wechselkurs kann man im Internet erfahren. Sicherheitsmanagement fuer Zahlungskarten" Mastercard Notfallservice Sperr-Notruf +49 116 116 (fuer "+" waehlen Sie z. B. "017") Visa Card Kartenverlust Kundenservice (dt.) Sperr-Notruf +49 116 116 (fuer "+" waehlen Sie z. B. "017") American Express Kundenservice (dt.) Sperr-Notruf +49 116 116 (fuer "+" waehlen Sie z. B. "017") Kreditkartenbetrug: Informationen der Polizei (dt.) kartensicherheit.de (dt.) $$$ Geld $$$ ABN-AMRO Bank eine der wenigen auslaendischen Banken auf Bali, in Denpasar !!! Aktueller Wechselkurs BII Bank !!! !!! Kurs vor Ort, bei Bank Internasional Indonesia !!! Wechselkurs und Waehrungsrechner Yahoo (dt.) Wechselkurs BCA Kurs vor Ort, bei Bank Central Asia Bank Mandiri BCA - Bank Central Asia BII - Bank Internasional Indonesia BNI - Bank Nasional Indonesia Nur die Geldautomaten der BNI akzeptieren Maestro-EC-Karten, eine Adressliste dazu bieten weder Maestro noch BNI im Web. Mit EC-Karte haben Sie geringere Abhebegebuehren als mit Kreditkarte. MasterCard Geldautomaten (ATM) auf Bali Adressliste von MasterCard VisaCard Geldautomaten (ATM) auf Bali Adressliste von VisaCard Moneygram Geldtransfer Western Union Geldtransfer in vielen Filialen der Bank Mandiri Bei Ein- und Ausreise dürfen nicht mehr als 1.000.000 Rp. mitgeführt werden. Kreditkarten werden im allgemeinen akzeptiert. Mit EC und Kreditkarte kann an den meisten Geldautomaten Geld abgehoben werden. Aber bedenken sollte man, daß Abheben am Automaten mit der EC Karte viel weniger Gebühren kostet, als mit einer Kreditkarte. Bei den ATM Bankautomaten kann man nur 600.000 Rp. abheben und zahlt mehr Gebühren. Besser einen BCA Bankautomaten aufsuchen da billiger und man kann 1.000.000 Rp. abheben. Unnötig ist das Mitbringen von Dollar (außer vielleicht für die Einreisegebühr am Flughafen, um den Ablauf zu vereinfachen ). Euro werden zum Umtauschen in den Banken und Wechselstuben ohne Probleme angenommen. Bei unserem Urlaub im Mai/Juni 2003 war der Euro dann sowieso noch höher im Kurs als der Dollar, was uns natürlich Vorteile brachte. In allen Touristenorten und größeren Städten gibt es Banken (Mo-Fr 8-14, Sa 8-10 Uhr - dort gibt es auch Cash mit Kreditkarte) und Wechselstuben (10-19 Uhr). Die Kurse in den Wechselstuben sind manchmal besser als in der Bank und es geht schneller. Reisepass mitnehmen! Die Kurse in den amtlichen Wechselstuben sind meistens besser als in der Bank und es geht schneller. Vorsicht: In den freien Wechselstuben immer das Geld nachzählen. Nicht alle Banken lösen Reiseschecks ein, eventuell muß mit geringeren Kursen gerechnet werden. Tipp: Vor allem in abgelegenen Regionen werden Banknoten mit älteren Seriennummern oder beschriebene und abgegriffene Scheine oft nicht akzeptiert. Als Devisen sollte man eine gute Mischung aus Bargeld, Travellerschecks (am besten von American Express) und Kreditkarten mitnehmen. Euro werden zumindest auf Java und Bali überall angenommen; US-Dollars sind überall gern gesehen. Travellerschecks haben in der Regel einen etwas schlechteren Kurs als Bargeld, aber mit einem geringeren Verlustrisiko. Beim Erwerb der Travellerschecks erhält man einen Kaufbeleg von der Bank. Dieser gehört, getrennt von den Schecks, ins Reisegepäck. Auf jeden Fall das Geld erst in Indonesien umtauschen, da man bei uns einen wesentlich schlechteren Kurs erhält. Wichtige Telefonnummern Die Vorwahl für Bali ist 0062361 Internationaler Operator 101 Zeitansage 103 Telefonauskunft 108 Bergungs- Koordinations- Büro 115 Post Service Information 161 Telemarketing Service Information 162 Indonesisches Rotes Kreuz 226465 Immigration 227828/751038 Öffentliches Krankenhaus 227911 Ngurah Rai Internationaler Flughafen 751011 Notrufnummern Polizei : 110 Feuerwehr : 113 Krankenhaus : 118 / 119 Klima und Reisezeiten Bali hat ein sehr tropisches Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit und Monsunwinden. In der Zeit von November bis März muß man mit teils heftigen, Manchmal auch tagelang anhaltenden Regenfällen rechnen. Die Trockenzeit von April bis Oktober ist die allgemein angenehmste Reisezeit auf die Insel der Götter. Im Flachland betragen die Durchschnittstemperaturen um die 30°C, in höheren Lagen ist es deutlich kühler. Anhand unserer Tabellen, könnt ihr euch ein Bild machen, wie sich das Wetter über das Jahr gesehen entwickelt, und euren Urlaub danach planen. Natürlich alle Angaben ohne Gewähr. Von April bis Oktober ist gelegentlicher Regen normal. Juli und August sind relativ kühle und angenehme Monate, und die Nächte im Hochland können kühl sein. Mai Juni empfanden wir als sehr angenehme Monate für den Aufenthalt. Deutlich kühler und nicht so schwül wie bei unserem Aufenthalt im März 2001. Im September ist das Wetter heiß und trocken und beschert der Insel Blumen im Überfluss. Monsunwetter bringt Regen von Mitte Oktober bis Mitte März, die nassesten Monate sind Dezember und Januar. Mehrere Tage ständigen Regens können gefolgt sein von einer Woche ohne einen Tropfen. Meist beginnt der Regen mittags und hält durch bis zum späten Nachmittag. Dieses sind auch die wärmsten Monate am Äquator, und Regen bringt Linderung bei der Hitze. Sonnige Tage während dieser Zeit sind meist heiß und feucht. Gesundheit Es gibt 24 Stunden Kliniken in den wichtigen Touristengebieten für kleinere Krankheiten und erste Hilfe. Diese sollen wohl teuer sein, da hauptsächlich auf Touristen ausgerichtet. Größere Hotels haben eventuell auch eigene Ärzte auf Abruf. In jeder Regionalhauptstadt gibt es öffentliche Hospitäler und das beste ist in Sanglah Denpasar. Einige Privatkliniken gibt es auch noch. Auf jeden Fall sollte man eine Reisekranken mit Rückholgarantie vor der Reise abschließen. Die Krankenhäuser für Einheimische sind nicht so gut ausgerüstet und schlechter besetzt. Die Hygiene entspricht eventuell nicht den gewohnten Standards, was aber natürlich auf die Medizinische Behandlung nicht zutrifft. Manche Zahnarztpraxen sollen zum Teil sehr modern eingerichtet sein. Trinkwasser gibt es in größeren Hotels und Restaurants, ansonsten kaufen Sie abgefüllte Getränke. Eiswürfel sollte man auf jeden Fall meiden. Von der Herstellung zum Endverbraucher, wird das Eis oftmals auf Lastwagen transportiert, und auch des öfteren beim umladen auf die Straße geschmissen. Das sind natürlich keine besonders guten Voraussetzungen, für hygienisch unbedenkliche Eiswürfel und man sollte besser darauf verzichten, um sich nicht ein paar Urlaubstage zu versauen. Beim Schwimmen und sonstigem Wassersport, muß man unbedingt die Gefahrenschilder beachten; an einigen Stränden ( Westküste wie Beispielsweise der Strand von Kuta ) gibt es sehr gefährliche Sogströmungen. Bitte nicht auf die leichte Schulter nehmen und denken "Mir passiert eh nichts. --- Baum mit Loch ( Bunut Bolong ) in Pupuan Ein riesiger uralter Bunutan Baum überspannt mit seinen Wurzeln die Straße am Ortsende. Wie ein kleiner Tunnel führt die Straße durch die Öffnung im Baum. Die Öffnung ist groß genug, um selbst sich hierher verirrende Trucks problemlos durchfahren zu lassen. Läuft man hindurch und blickt nach oben, sieht man ein kompliziertes Netzwerk aus Ästen und riesigen Wurzeln. Wenn man dieses verwirrende Kunstwerk der Natur sieht, möchte man kaum glauben, daß es sich nur um einen einzigen Baum handelt. Direkt hinter dem Baum befindet sich ein Parkplatz, von dem man einen guten Blick über die Dschungelüberwucherten Berge hat. Balinesische Gottheiten Die balinesischen Hindus glauben an einen einzigen und alleinigen Gott mit Namen Sanghyang Widdhi Waca, der in verschiedenen Manifestationen auftritt. Die drei wichtigsten Erscheinungsformen sind die Götter Brahma, Shiva und Wisnu, gemeinsam auch Trimurti genannt. Sie symbolisieren Geburt, Leben und Tod.Brahma ist die Verkörperung Gottes als Schöpfer der Erde und des Universums, Wishnu als Beschützer und Lebensspender und Shiva als Zerstörer und Gott des Todes. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von niedrigeren Göttern wie z.B. Dewi Sri oder Dewa Ganesha. Dewa heißt Gott, Dewi ist die weibliche Form, also Göttin. Die Ahnen, die bereits ein Teil Gottes geworden sind, werden als Bhataras verehrt.Des weiteren gibt es noch böse Götter, Hexen und Dämonen. Die bekannteste davon ist die diabolische Hexe Rangda. Und dann existieren noch eine große Anzahl von Dämonenfürsten und Königen, mystischen Fabelwesen und die Leyaks, Anhänger von schwarzer Magie und treue Gefolgsleute der diabolischen Rangda. Einige Götter stammen aus der vorhinduistischen Mythologie der Bali-Aga, der Urbalinesen, sie wurden nach und nach in die Agama Hindu Dharma integriert. All diese Götter haben ihren Wohnsitz in Bali und bevorzugen dort die Gipfel hoher Berge. Mittelpunkt und heiligster Ort ist der Gunung Agung mit dem Muttertempel Pura Besakih. Im Gegensatz zu den "guten" Göttern leben die Dämonen und andere böse Individuen im Meer. Dies ist auch der Grund, warum die Balinesen es vorziehen, sich in gebührender Entfernung vom Meer niederzu- lassen. Da nach den Regeln der Hindu Dharma-Religion aber Gut und Böse zusammengehört und sich die Waage halten muß, werden in Bali sowohl den guten wie auch den bösen Göttern Opfer gebracht. Wenn zum Beispiel an gefährlichen Kreuzungen kleine Nachstehend eine kleine Aufzählung von einigen balinesischen Göttern, Dämonen Fabelwesen. Brahma Brahma ist der Schöpfer der Welt und des Universums. Er war in alten Zeiten der höchste hinduistische Gott, steht aber heute auf gleicher Stufe wie Shiwa und Wisnu. Von ihm stammt auch die Einteilung der Hindus in verschiedene Kasten. Brahma ist das kreative Element in Balis traditioneller spiritueller Kultur. Seine Frau ist Dewi Saraswati. Brahmas Tempel ist der Pura Desa, das kulturelle Zentrum in jeder balinesischen Gemeinschaft. Auf Bildern und als Statuen sieht man Brahma häufig mit einem prächtig geschmückten Zepter in der Hand auf einem Schwan reiten. Seine Symbolfarbe ist Rot. Wisnu Wisnu ist der Erhalter und der Welt und der Lebensspender aller auf Erden lebenden Wesen. Von allen Hindu- Göttern ist er der humanste und barmherzigste und hat die Fähigkeit, sich frei zwischen dem Himmel der Götter und der Welt der Menschen zu bewegen. Hierzu benutzt er den legendären Göttervogel Garuda. Bereits neunmal kam Wisnu in schweren Zeiten als Krishna in menschlicher Gestalt auf die Erde, um die Welt zu retten. Eine weitere Reinkarnation von Wisnu ist Rama. Wisnu wird auf Stauten meist mit einer Diskusscheibe, einer Lotusblume, einer Muschel und einer Axt dargestellt. Seine Gattin ist die Reisgöttin Dewi Sri. Wisnu wird im Pura Peseh-Tempel verehrt und angebetet. Seine Symbolfarbe ist schwarz. Shiwa Shiwa ist der Zerstörer der Welt, er bringt den Menschen den Tod, reinigt sie dadurch aber gleichzeitig von allem Bösen. Ihm ist der Pura Dalem, der Totentempel, geweiht. Seine Frau ist Dewi Parwati, die Tochter des Himalaya- Gebirges und die Schwester des Ganges. Shiwa soll die beiden Vulkane Agung und Batur nach Bali gebracht haben und auf der Spitze des Batur wohnen. Er reitet auf dem Stier Nandi, der gleichzeitig sein Freund, Diener und Musikant ist. Shiwa’s Symbolfarbe ist weiß. Oft wird er mit Totenschädeln als Kopfschmuck und Schlange, die sich um seinen Körper winden, dargestellt. Garuda Der Garuda ist ein mysthischer, gigantischer, adlerähnlicher Vogel, der dem Gott Wisnu als Transportmittel dient. Der Legende nach war Garuda einstmals ein Sklave der beiden Nagas, riesiger Unterweltsschlangen. Er konnte ihnen entfliehen und kam in den Himmel, wo er einen Zaubertrank entwendete, der ihm Unsterblichkeit verlieh. Nun stand er auf gleicher Höhe wie die Götter, die davon sichtlich beeindruckt waren. In vielen balinesischen Häusern kann man aus Holz geschnitzte Garudas sehen, die vor Feuer schützen sollen. Der Garuda ist das Wappentier Indonesiens und die größte indonesische Fluggesellschaft trägt seinen Namen. Dewi Saraswati Die Frau Brahmas, Dewi Saraswati, ist die Göttin der Weisheit, der Literatur und der Kunst. Sie hat vier Arme und trägt in jeder Hand ein Geschenk für ihre Verehrer: Weisheit, symbolisiert durch ein traditionelles Lontar-Buch (Buchaus Palmblättern), Frömmigkeit, versinnbildlicht durch eine zur Sonne gewandte Blume, Kreativität in Form eines Musikinstrumentes und Meditation, verkörpert durch eine Gebetskette. Sie wird meist auf einer Lotusblüte stehend dargestellt, zusammen mit ihrem spirituellen Transportmittel, einem großen weißen Schwan, dem Symbol für Reinheit und Freiheit. Dewi Sri Dewi Sri, die Frau Shiwas, ist eine der wichtigsten hinduistischen Göttinnen Balis. Sie ist die Göttin der Fruchtbarkeit und beschützt und nährt die Reisfelder. Ihr Name bedeutet Göttin des Glanzes, und sie wird in besonderem Maße von den Reisbauern verehrt. Wenn die erste Reisernte eines Jahres geerntet wird, nimmt Dewi Sri die Gestalt von Reiskörnern an. Reiskörner werden als Verkörperung Shiwas angesehen. Dewi Sri ist die einzige der Hauptgott heiten, deren Ursprung nicht im indischen Hinduismus liegt, sondern auf den vorhinduistischen Animismus der Urbalinesen zurückzuführen ist. Für die Balinesen ist der Reis lebensnotwendig, deshalb bitten sie Dewi Sri um eine reiche Reisernte. Dewi Sri wird auch manchmal auch Dewi Cili genannt, was aber nichts mit dem scharfen Gewürz zu tun hat, sondern auf die Fruchtbarkeit von Mutter Erde Bezug nimmt. Zur Erntezeit werden Bündel von geschnittenen Reishalmen so in der Mitte zusammengebunden, daß sie die Form von Sanduhren, von den Balinesen Dewi Cili genannt, annehmen. Diese Form des doppelten Dreiecks findet man in vielen Opfergaben, Ornamenten usw. wieder. Der Reis ist für die Balinesen von immenser Bedeutung, ist er doch ihre Hauptnahrung, aus der sie Lebenskraft und Energie zur Aufrechterhaltung ihrer spirituellen Kultur schöpfen. Dewi Parwati Dewi Parwati, die Frau Shiwas, tritt in verschiedenen Gestalten auf, die unterschiedliche Aspekte ihrer göttlichen Kraft symbolisieren: Als Dewi Uma ist sie die wohltätige Göttin des Lichtes und der Schönheit, als Dewi Durga die Göttin des Todes und der Zerstörung und als Göttin Kali die grausamste, blutgierigste Gottheit, die der Hinduismus kennt. Dewi Durga Die Todesgöttin Dewi Durga ist eine der Erscheinungsformen von Dewi Parwati. Sie zeugte mit Shiwa den und wird oft mit zehn Armen dargestellt. Ihre Statuen werden in den Todestempeln (Pura Dalem) aufgestellt. Ein wunderschönes Steinrelief von Durga kann man im Pura Bukit Dharma in Kutri (kurz vor Gianyar) besichtigen. Dieser Tempel gilt als das bedeutendste Heiligtum der Todesgöttin und stellt die Verbindung zu den Mächten der Unterwelt dar. Als böse Hexe Rangda ist sie die Erzfeindin des Barong, Balis hochgeschätzten und geliebten Beschützers.Dewi Durga verbildlicht in ganz besonderem Maße den balinesischen Glauben an ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Danach ist die Welt zweigeteilt, was in Gegenüberstellungen wie Tag und Nacht, Sonne und Mond, Wasser und Feuer, Götter und Dämonen, Leben und Tod usw. zum Ausdruck kommt. Hell und Dunkel, Gut und Böse, das Eine ist genauso wichtig wie das Andere, und nur eine ausgeglichene Balance zwischen beiden macht eine Existenz möglich. Dewa Ganesha Dewa Ganesha ist einer der von Shiwa und Durga gezeugten Gottheiten. Er ist der Gott des Haushaltes und des Besitzes und gilt als sehr weise, intelligent und gebildet. Vor größeren Vorhaben bitten die Balinesen Dewa Ganesha um gutes Gelingen. Ganesha - Zeichnung von Dewa Nach der Überlieferung soll Dewi Durga ihren Sohn Ganesha aus ihrem Schweiß geboren haben. Nach der Geburt wollte sie ein Bad nehmen und beauftragte Ganesha, Wache zu halten und niemanden hereinzulassen. Als Shiwa, der Ehemann Durgas, nach Hause kam, verweigerte ihm Ganesha den Zutritt, da er nicht wußte, daß dies sein Vater war. Da schlug der erzürnte Shiwa dem ungebetenen Eindringling den Kopf ab. Als Durga aus dem Bad kam und sah, was geschehen war, fing sie verzeifelt an zu schreien und erklärte Shiwa, was er getan hatte. Daraufhin ergriff Shiwa den erstbesten Kopf, der sich in der Nähe befand, und setzte ihn auf Ganesha. Dieser Kopf war der eines Elefanten. Dewi Danu Sie ist die Göttin des Wassers, der Seen und Flüsse. Nach einer alten Legende soll der Felsen, auf dessen Ende der Tempel Pura Ulu Watu steht, das Schiff von Dewi Danu sein. Sie wird ganz besonders von den Bewohnern rund um den Batur- und Bratan-See verehrt, da diese das Wasser der Seen zur Bewässerung der Reisfelder benötigen. Am Ufer des Bratan-Sees ist Dewi Danu ein Tempel geweiht. Die Reisbauern aus Süd-Bali pilgern hierher, um der Göttin Opfer zu bringen und sie zu bitten, ihre Felder auch weiterhin mit dem lebensnot- wendigen Wasser zu versorgen. Weiter auf der nächsten Seite. Dewa Indra Dewa Indra, der Gott des Regens, soll der Legende nach die heiligen Quellen von Tirta Empul erschaffen haben, nachdem der Dämonenkönig Mayadanawa, der gegen die Götter Krieg führte, den heiligen Fluß Petanu vergiftet hatte. Danach wendete sich das Blatt und Mayadawa mußte fliehen. Auf der Flucht ver- wandelte er sich erst einen Hahn, dann in Reis und zuletzt in einen Stein. Doch er hatte kein Glück, denn Indra schoß einen magischen Pfeil ab, der den Dämonenfürsten tödlich traf. Sein Blut floß in den Fluß Petanu. Von da an war es den Balinesen nicht mehr erlaubt, zum Bewässern ihrer Reisfelder das Wasser des Petanu-Flusses zu verwenden, weil aus den geschnittenen Reishalmen Blut fließen würde. Maha Dewa (Mahadewa) Maha Dewa ist der Gott des Berges Batukaru. Der im Tempel Pura Luhur Batukaru aufgestellte sieben-stufige Meru ist ihm gewidmet. Dewa Yama Der Gott des Todes und Herrscher der Hölle. Bei Verbrennungen werden ihm alte chinesische Münzen als Opfer gebracht, um die Seele des Toten freizukaufen, damit sie zum Himmel aufsteigen kann. Dewa Rambut Sedana Sie ist die Göttin des Glücks und des Reichtums und ihr Name bedeutet übersetzt: Geldhaar. Gewöhnlich wird sie als vergoldete Maske, Salang genannt, dargestellt, von der viele Fäden wie Haare herunterhängen. In diese Fäden sind alte chinesische Münzen, die in der Mitte ein Loch haben, eingeflochten. Die Balinesen glauben wie die Chinesen, daß diese Münzen Glück bringen. Deshalb wird in vielen Häusern und Geschäften ein Bild von Dewa Rambut Sedana aufgehängt, damit dort Glück und Reichtum einkehren soll. Dewi Gadru und Dewi Nata Diese beiden Göttinen sind Schwestern und konnten keine Kinder gebären. Deshalb gingen sie zu einem hohen Priester und baten ihn um Hilfe. Der Priester gab Gadru tausend Eier und Nata nur zwei. Nachdem sie ausgebrütet waren, schlüpften aus Gadrus Eiern Schlangen und aus Natas Eiern Adler. Einer der beiden Adler war dünn und sehr schwach. Nata nannte den starken Adler Garuda, und er wurde später das Fortbewegungsmittel von Dewa Wisnu. Der schwache Adler mit Namen Aruna verspeiste die Schlangen. Nur zwei ließ er übrig. Diese beiden Schlangen wuchsen zu den großen Nagas der Unterwelt heran. Aus dem schwachen Aruna wurde Dank der Schlangennahrung ein kräftiger Adler. Er gilt als ein Symbol dafür, daß das niedrigere Königreich das höherstehende ernähren muß. Dewa Bayu: Er ist der Gott des Windes, der Luft und des Atems. Dewi Ibu Partiwi: Die Göttin und Mutter der Erde. Dewa Surya: Der Gott der Sonne. Dewa Baruna: Der Gott des Meeres. Dewa Dharma: Der Gott der Tugend. Dewa Semara: Der Gott der Liebe. Dewa Skanda: Gott des Krieges. Dewi Ratih: Die Göttin des Mondes. Kala Rau Kala Rau ist der körperlose Kopf eines Dämons. Er ist in der Lage, den Mond zu verschlucken und so eine Mondfinsternis zu verursachen. Damit rächt er sich an Dewi Ratih, der Göttin des Mondes, die Dewa Wisnu davon in Kenntnis setzt, daß der listige Dämon den Zaubertrank "Tirta Amertha", der unsterblich machte und nur den Göttern und Göttinen vorbehalten war, stehlen wollte. Wisnu warf daraufhin seinen magischen Diskus nach Kala Rau, der dessen Kopf abtrennte. Weil der Zaubertrank aber bereits bis in seine Kehle ge- langt war, wurde sein Kopf unsterblich. Voller Zorn jagte er Dewi Ratih quer durch alle Himmel. Von Zeit zu Zeit gelingt es ihm, sie einzufangen, und er nimmt Rache und verschlingt den Mond. Naga-Naga Die Nagas sind zwei gigantische, unsterbliche Schlangen. Ihre Mutter ist die Göttin Gadru. Sie leben in der Unterwelt und helfen der standhaften Schildkröte Bedawang Nala, die Welt und ihre Bewohner vor Erdbeben zu schützen. Für die Menschen symbolisiert Naga Basukih Sicherheit und Schutz, Naga Anantaboga Nahrung, Unterkunft und Kleidung. Deshalb sind die beiden Nagas trotz ihres furchterregenden Aussehens treue und hoch respektierte Diener der Menschen. Bedawang Nala Bedawang Nala ist eine riesige mythologische Schildkröte, die die Welt auf ihrem Rücken trägt (ähnlich wie Atlas in der griechischen Sage). Ihre nimmermüden, rastlosen Bewegungen verursachen Erdbeben und Vulkanausbrüche. Bedawang heißt übersetzt "kochendes Wasser" und Nala "Feuer", eine brisante Mischung, die glühendes Magma erzeugt, das durch vulkanische Spalten und Öffnungen an die Oberfäche der Erde dringt. Diese Weltschildkröte befindet sich in Gesellschaft der beiden riesigen Nagas, die ihre Kräfte zum Wohle der Erdenmenschen einsetzen. Dämonenfürst Rawana Rawana, der Dämon des Feuers, ist eine der Schlüsselfiguren im Ramayana-Epos. Er entführte Sita, die Frau Ramas, in sein Dämonenreich Alengka (Ceylon). Nach vielen Abenteuern kann Rama mit Hilfe des Affengenerals Hanuman seine Gemahling wieder befreien. Rawana mußte in seinem Schloß verbrennen. Die Geschichte von Rama, Sita und dem Dämonenfürsten Rawana ist Inhalt von vielen Dramen und Tänzen in Bali. Dämonenfürst Jero Gede Mecaling Dieser ungemütliche, zähnefletschende Zeitgenosse haust auf der Insel Nusa Penida. Von Zeit zu Zeit taucht er mit einer Schar bösartiger Dämonen in Bali auf, um Krankheiten, Tod und Unheil zu verbreiten. Kebo Iwo Der Riese Kebo Iwo soll viele Steinmonumente auf Bali erbaut haben. Er war ein hoher Beamter des letzten Königs von Bedulu und wurde von Gajah Mada, dem Premierminister von Madjapahit, hinterlistig in eine Falle gelockt und getötet. Er soll übernatürliche Kräfte gehabt haben und man sagt, daß er die Elefantenhöhle Goa Gajah mit seinen Fingernägeln aus dem Felsen herauskratzte. In Blahbatu hat man Kebo Iwo einen Tempel geweiht. Der große Steinkopf im Innenhof des Tempels soll eine Nachbildung seines Hauptes darstellen. Raksasa Der Riese Raksasa ist eine Gestalt aus der hinduistischen Mythologie. Der schnauzbärtige Geselle mit den langen Zähnen bewacht, mit einer Keule bewaffnet, Tempeleingänge, und sorgt dafür, daß das Böse nicht in die heiligen Innenhöfe gelangen kann. Barong Über die Herkunft des gutmütigen Fabeltieres Barong tappt man noch im Dunkeln. Man weiß nur, daß er das Totemtier der Ur-Balinesen war, das sie vor Bösem beschützte.In einer alten Legende wird die Entstehung des Barong folgendermaßen geschildert: Der bösartige Dämonenfürst Jero Gede Mecaling flog wieder einmal von der Insel Nusa Penida nach Bali, um dort Unheil anzurichten. Zufällig entdeckt ihn jemand in den Wäldern bei Kuta, als er sich in einen Barong verwandelte, ein zotteliges Ungeheuer, das im Dschungel Balis lebte. Die Menschen baten ihren Priester um Hilfe, und er riet ihnen, einen Barong zu bauen, der genauso schrecklich aussah, wie der, in den sich der Dämon verwandelt hatte. Die zwei tapfersten Männer des Dorfes zogen sich das Barongkostüm an und machten sich auf den Weg, um den Riesen zu suchen. Als dieser den Barong erblickte, war er so erschrocken, daß er sich blitzschnell davonmachte und nach Nusa Penida zurückkehrte. Von diesem Zeitpunkt an kam er nie mehr wieder. Seit dieser Zeit bewahrt man in jedem Tempel Balis eine Barongmaske auf, damit diese die bösen Geister und Krankheiten fernhalten soll. Rangda Sie ist die weitaus schrecklichste und gefährlichste aller bösen Kreaturen. Mit ihrem furchteinflößenden Gesicht mit den spitzigen langen Zähnen, der heraushängenden roten Zunge, den Hängebrüsten und den um ihren Hals geschlungenen menschlichen Eingeweiden stellt Rangda die Verkörperung des Bösen im Weltgefüge der Balinesen dar. Sie wird begleitet von einer Schar von dämonischen Leyaks und Kalas und muß, damit sie kein Unheil anrichtet, täglich mit Opfergaben friedlich gestimmt werden. Rangda wird auch Calonarang genannt. Man erzählt sich, daß Calonarang, eine Königin des alten Java, vom König wegen ungerechterweise wegen Ausübung Schwarzer Magie angeklagt und ins Exil verbannt wurde. Danach heiratete er eine jüngere und schönere Königin. Calonarang aber bewahrte sich ihre Unschuld und führte ein ruhiges, friedvolles Dasein. Als der König starb, ohne einen Erben zu hinterlassen, erhob sie Anspruch auf den Thron. Doch man wies sie zurück. Da begann sie wirklich, Schwarze Magie zu praktizieren und zerstörte so das Königreich. Calonarang wird in Bali als Königin der Dämonen gleicher- maßen gefürchtet wie sie als Durga, die Göttin des Todes und der Zerstörung, geachtet wird. Autorbericht von http://www.wurli.com/wurli/bali/Default.htm Morgen Hühnersuppe bei Yati Ein Bali-Reisebericht von Birgit Pichler Wenn es Nacht wird auf Bali, lichten sich die Reihen vor dern einzigen Fernseher in der kleinen Ortschaft Tulamben. Während die Altvorderen dem Abendprogramm des einzigen Senders und der Betelnuß frönen, ist es für die Kinder an der Zeit, Schlummergeschichten zu lauschen. Wie etwa diesen aus längst vergangenen Zeiten, als der König beschloß, das Land unter seinen Kindern aufzuteilen. Die weniger gescheiten bekamen den kargen Küstenlandstrich, die klugen das fruchtbare Innere, wo sie solange inmitten von Reisfeldern im Wohlstand lebten, bis die ersten Touristen in Bali einfielen. Wer heute die Küste beseelt, der kann kein Dummer sein und versteht sich mehr im Hotelbetreiben, Restaurantbesitzen und Surflehren denn im Fischen. Rund um Candi Dasa und Sanur schmücken namhafte Resorts Balis Süden. In den abgeschirmten Hotel- und Clubarealen bekommt der Pauschaltour Einheimische nur in Form von trachtig verpackten Kellnern serviert. Am öffentlichen Strand von Kuta Beach hingegen gilt es, sich im Nahkampf mit der verkaufstüchtige Sorte von Balinesen im Handeln zu üben. Wahrlich ein hübsches Bild - bunte Segel sämtlicher Windsurfer Australiens kokettieren mit dem glitzernden Azurblau der Wellen - würden nicht ebensoviele Strandverkäufer wie Badende den erfrischenden Anblick verhindern. Frische für Auge und Kehle ist schnell erkauft, doch der erste Schluck von der eben gemolkenen Kokosmilch leitet einen schwarzen Börserltag ein. „Want massage?" Braune Knie bohren sich in den heißen Sand und marinieren jeden willigen Körper in liebevoller Detailarbeit für den Sonnengrill. Ananas, Dreadlocks, gefälschte Uhren, Parfums und Markensocken oder gar "Room? Room?" summt es an jeder Badetuchecke. Letzteres entpuppt sich weniger als Notquartier denn vielmehr als unmoralisches Angebot: Magic mushrooms werden geboten, narrische Schwammerln mit LSD-ähnlicher Wirkung. Detto in Kutas Straßen, neben bettelnden Kindern. Enerviert stürzt sich der Gestrandete ins Nachtleben, bevor Moskitobrigaden jedes brachliegende Stück Haut für sich beanspruchen. Wem Weißwurststandln im Bayernoutfit, Pianobars samt Bildern vom palmenumrahmten Matterhorn, hämmernder Hip Hop und Reisbenzinabgase stinken, der flüchte sich mit Geländewagen oder Motorrad durchs Landesinnere gen Norden. Die Straßen präsentieren sich beinahe durchgehend asphaltiert, wenn auch stellenweise uneben: Schottern, Teeren, fertig - fahren. Internationalen Führerschein vergessen? Kein Grund zur Aufregung, der österreichische gilt zwar nicht, dafür stellt ein freundlicher Fahrlehrer in der Hauptstadt Denpasar für ein paar Rupiah einen drei Fragen starken Multiple Joice-Test und - mit einem Photo vorm Zentimeterstab - bereitwillig den balinesischen aus. Im Innersten der Insel sind nur wenige Jungspunde der englischen Sprache mächtig, der Großteil der Bevölkerung spricht Bahasa Indonesia. Die Einheitssprache der Republik Indonesien ist äußerst leicht zu lernen, sie kennt weder Zeiten noch Fälle. Der Nachtmarkt von Bangli bietet ausreichend Gelegenheit, ein paar Häppchen einheimischer Kochkunst gegen frisch erlernte Gesprächsknödel einzutauschen. Alkohol verbindet, beim zweiten Arrak, einem starken Reiströpfchen, begleitet von Nasi Goreng und köstlich gebratenem Gemüse, purzeln die fremden Laute, gehüllt in Knoblauch, frech über die mit Kautabak, Gewürzen und Glasnudeln beladene Holzplatte und kullern unter den Ladentisch, wo die Großmutter gerade einem alten Suppenhuhn den Garaus macht. "Morgen zur Hühnersuppe?" will Yati wissen, dem so mancher Reisende Speisen zum Einheimischenpreis verdankt, kostet doch der Einkauf von Nasi Goreng unter seiner Obhut statt sieben Schilling nur zwei. Um die zehn Zentimeter langen Fingernägel würde ihn so manche Frau beneiden, Yati ist Tänzer am Theater Batubulans. Wie ein Derwisch fegt er in seinem löwenähnlichen Barongkostüm über die Bühne. Spitzes Detail am Rande: Seine Gefolgsleute stoßen sich im Zuge des Gefechts in Trance den Kris, einen ellenlangen Dolch, in die Brust, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen. Danach ab in die Berge zwecks Erholung von der schweißtreibenden Schwüle. In Kintamani heißt es, die Götter des Vulkans mit Opferschälchen um Berg Heil zu bitten, in mehr als 1700 Meter Seehöhe weht ein steifes Lüftchen. Der Batur, der größte Kratersee Balis, umrahmt den gleichnamigen Vulkan, ihn gilt es in den frühen Morgenstunden zu bezwingen, um den erwachenden Tag vom Gipfel aus zu begrüßen. Um vier Uhr werden die Bergschuhe geschnürt, tatsächlich findet sich auch ein Führer, der mit seiner winzigen Taschenlampe mehr Glühwürmchen denn Erleuchtung ist. Gute Taktik: Drei Schritt vor und zwei zurück und immer an den Chilistangen und Reispflänzchen entlang hanteln. In der Nacht sind alle Schlangen schwarz, irgendwann graut nicht nur der Morgen. Doch dann der Mühe Lohn: Langsam schiebt sich die lila Scheibe durch die Nebelschwaden, ein faszinierendes Farbenspiel, beleidigt zieht sich der letzte Nachtfalter zurück. In wenigen Minuten heizt die gleißende Domina ihren Bewunderern das letzte Hemd vom Leib. „Look, Dolphins!" Gar wundersames Treiben beobachten die Bewohner von Lovina Beach in der Nähe von Singaraja jeden Morgen bei Sonnenaufgang, wenn die wenigen Reisenden der Gegend sich am Strand scharen, um in einem wackeligen Einbaum auf See gepaddelt zu werden. Eines der Holzboote faßt gerade vier Mann, den Steuermann und ein Paddel. Die Sonne färbt die Welt goldgelb und mit dem leisen Plätschern der Wellen dümpelt man zurück zu seinen Träumen - bis eine messerscharfe Rückenflosse die güldene Meeresoberfläche in zwei Hälften teilt. Dann wird das Paddel zum Außenborder, der Einbaum zum Schnellbaum und des Bootslenkers Stimme übertönt den Brachialrhythmus des Eintonmotors: „Delphins, look, dolphins!" Doch die solcherart enttarnten Säuger entschwimmen in die Tiefe. Der Lärm verebbt und tiefe Stille senkt sich wieder über die See. Hellwach fürchtet man die zweite Attacke. Als das Schiffchen wiederholt mit ohrenbetäubender Vehemenz Dutzenden Flossen entgegenröhrt, überantwortet der britische Florist seine Digicam dem Meer. Sei's drum, bei der Photoausbeute sitzen ohnehin alle auf dem Trockenen: Mangels einer dritten Hand - die erste und die zweite braucht man als Lärmfilter - fällt Flippers Erinnerungsphoto ins Wasser, nicht aber der Genuß von gegrillten Thun und Barracuda nach dem maritimen Ausflug. Die werden mit Spezialnetzen gefischt und schmecken delphinfreundlich. In Tulamben geht der Tag zu Ende. Dunkel und mächtig thront der höchste Vulkan Balis, der 3100 Meter hohe Gunung Agung, über dem Küstenort, rotglühende Lavafelder, dämonische Augen in der Dunkelheit. Die Einwohner des kleinen Küstenortes läßt das kalt, sie erwarten morgen wieder Schnorchler und Taucher, die Tulambens Fische rund um sein berühmtes Wrack mit Bananen füttern. Jung und alt schart sich um den einzigen Fernseher des Ortes. Bali travel tips from 2001: Ca.Preise 1 US$ ~ 11.000 Rupiah Motorbike (200cc, 1 day) = 50.000 - 70.000 Rupiah Diner at restaurant (2 pers.) ~ 100.000 -200.000 Rupiah Diner at Warung (2 pers.) ~ 50.000 Rupiah Driver & minivan for 1 day (7:00 - 19:00) ~ 150.000 Rupiah Pineapple at the beach = 4.000 Rupiah Longdrink at the bar = 33.000 Rupiah Beer (Bintang, small) ~ 6.000 Rupiah Sarong (new fashion, Double 6 Road / Legian) ~ 20.000 Rupiah Marlboro Lights (supermarket) ~ 5.500 Rupiah Petrol (4 litres, at a Warung) ~ 12.000 Rupiah T-Shirt at the beach (100% cotton, hand made in Indonesia) ~ 25.000 Rupiah Water (1,5 litres) ~ 2.500 Rupiah
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Das Haus liegt zwar nicht am Strand, aber der ist nur 2 km vom Haus entfernt und man kann das Meer am Horizont sehen. und nach Sanur sind es nur 10 Kilometer, wenn man mehr touristisches Strandleben möchte. Auch zum beliebten Ausflugsort Ubud Ist es nicht weiter. Wer tauchen möchte findet in Padangbai, das eine Stunde entfernt liegt, eine deutsche Tauchschule bei der Blue Lagoon. Sukawati heißt übersetzt Paradies, und das trifft voll zu. Nicht nur was die Landschaft betrifft sondern auch Kauflustige finden hier alles was das Herz begehrt zu supergünstigen Preisen. Also wesentlich günstiger als in Sanur oder Ubud Wer Lust auf einen richtigen Pool zum Schwimmen hat, der kann in 15 Minuten zum 800 Meter entfernten Hotel Bali Masari laufen, wo er als Gegenleistung für eine Mahlzeit gerne den ganzen Tag den Pool benutzen darf inklusive Liegestuhl und Handtuch. Das Essen ist dort sehr lecker und auch die Preise sind nicht zu teuer. Auch in Sanur haben die meisten Hotels gegen entsprechende Gebühr nichts gegen eine Poolbenutzung. Manche Restaurants am Strand bieten ihren Gästen auch Liegestühle zur Nutzung an. Einfach fragen.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Bali Masage, Guide Deutsch sprechend, 10 Jahre Reiseführer Erfahrung, Erfrischungs Becken 2 x2 m und 1 m Tief In der Villa Risola kann der Service nach Lust und Laune, ganz individuell zusammengestellt werden. Geboten werden: Flughafentransfair - Reinigung - Frühstück - Wäsche waschen - Securityservice - Ausflüge mit vielen Informationen über die balinesische Kultur, und das in deutscher Sprache - Fahrten zu Restaurants, zum Einkaufen oder zu kulturellen Veranstaltungen und falls noch ein Wunsch offen bleibt, Made erfüllt ihn gerne - wenn er kann.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | Länger als 5 Wochen im März 2006 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Johannes |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |