Villa Seegarten & Pirat

Villa Seegarten/Haus Pirat. Ein Kurzurlaub der bei Betrachtung des Hoteltzimmers leicht ins stocken geriet. Spinnweben an der Zimmerdecke, ein stark verschmutzter Fußbodenbelag, eine Badbeleuchtung die nur halb funktioniert, keine ausreichenden Möglichkeiten Handtücher für zwei Personen aufzuhängen, am Spiegel löste sich die Folie (Verletzungsgefahr) eine schlecht zu bedienende Badtür, innerhalb von 5- Tagen kein Tausch der Handtücher und auch kein Hinweis über die Vorgehensweise. Das Bettenmachen bezog sich nur auf das ausrichten der Decken, alles darunter wurde ignoriert. Das Haus "Pirat" hat ein Abendmal im Angebot was auch noch die nächsten Tage zu erriechen war. Das leicht muffige Flair und der ständige Bratengeruch dienen nicht gerade dem Wohlbefinden . Der erste Urlaubstag beginnt mit dem Frühstück... warme Brötchen Klasse aber dann angeschlagenes Geschirr, lieblos gestaltete Aufschnittplatten die mit Frischhaltefolie abgedeckt waren aber nicht mehr nach dem fünften Frühstücksteilnehmer. Die Marmelade war ein Tummelplatz für die Fliegen usw. Die Terasse wunderbar gelegen, ein Klasse Ausblick nur das mann evtl. auf Auflagen sitzen muste die mit Brandlöchern versehen waren oder schmutzig. Die Liegestühle lagen dort etwas sinnlos herum, der leichte Hang zum Schrottplatz lies sich nicht leugnen. Und zum Schluß des ganzen gab es dann auch noch die Kurkarte am Abreisetag . Also eigentlich ein Haus in guter Lage aber schlecht gepflegt und wo die Darbietung von Speisen stark überdacht werden sollte. Die Besitzerin des ganzen eine nette ältere Dame die, so scheint mir, doch der Sache nicht mehr so ganz gewachsen ist. Für 80,- Euro die Nacht für ein Doppelzimmer ist das ganze einfach undenkbar .

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