- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir hatten ein Apartment in einer Anlage mit Selbstversorgung. Fazit, wir haben in sechs von sieben weiteren Unterkünften bis Port Elisabeth billiger gewohnt. Tipps: Am Geldautomaten keinen Farbigen in die Nähe kommen lassen. Mit Trick wird versucht die Karte zu kopieren und bis zu drei versuchen die Geheimnummer zu erspähen. Nicht darauf warten, dass bei der Bezahlung im Restaurant das Geld in der Mappe genommen wird und Wechselgeld gebracht wird. Man spekuliert darauf, dass man nicht so lange warten will und auf das Wechselgeld verzichtet. Keine falsche Rücksicht auf Hautfarbe und Vergangenheit!
Schönes großes Bett, Stereo-Anlage und Fernseher mit vier afrikanischen Programmen. Wohnzimmer mit großer Küche. Terrasse und kleiner Gartenteil wo man sich Sonnen kann. Pool in der Anlage. Da es zentral liegt hört man von den Straßentaxis ihre Musik und das ständige hupen. Die Nachbarn kann man sich ja leider nicht aussuchen.
nicht genutzt
Check-in erfolgte in der Villa bei einer Angestellten. Englisch erforderlich. Handtücherwechsel und Sauberkeit ohne Probleme. Nett aber lästig die Tagesdecke und Dekorkissen immer wieder im Schrank zu verstauen. Die Besitzerin haben wir nur kurz auf der Straße getroffen.
Transfer vom Flughafen ca. 30 min. Zu Fuß ist ein Freibad und kein schöner Strand zu erreichen. Mit dem Auto sind aber diverse Strände und Campsbay in 5-10 min zu erreichen. Parkplatz auf dem Gelände gesichert. Waterfront, Tafelberg und Innenstadt auch in ca. 10-15 min zu erreichen. Supermärkte und Restaurant in unmittelbarer Nähe.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Es gibt eine recht gute Empfehlungsmappe im Zimmer. Der Italiener am Wasser war jedoch in 20 Tagen Aufenthalt in Südafrika schlecht und teuer.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Dezember 2008 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Holm |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 13 |