- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Im November 2009 habe ich Pro und Contra einer Villa im Raum Orlando ausführlich erörtert (vgl. http://www.holidaycheck.de/hotelbewertung-Villen+in+Orlando+Ausfuehrlich+Pro+und+Contra+einer+Villa+in+Orlando-ch_hb-id_1604582.html). Ich habe dieses Angebot in den Folgejahren regelmäßig in Anspruch genommen und möchte grundsätzlich an den damaligen Einschätzungen festhalten. Deshalb rege ich an, zunächst die damalige Bewertung zu lesen. Die von mehreren Reiseveranstaltern angebotene Anmietung einer Villa in einer Wohnsiedlung unweit von Kissimmee (einem Nachbarort Orlandos) ist gerade für Familien gegenüber der Buchung von zwei Hotelzimmern eine reizvolle Alternative. Selbst bei Buchung einer Villa mit drei Schlafzimmern erhält man regelmäßig ein Haus mit vier Schlafzimmern, drei Bädern, dazu eine funktionsfähig eingerichtete Küche, Wohnzimmer, Pool, Garage, Fernseher etc. Mit anderen Worten: Man hat wesentlich mehr "Luft zum Atmen" als im Hotel, man kann sich freier bewegen, wird nicht durch Zimmermädchen gestört, kann sich für eine Woche als "amerikanischer Hausbesitzer" gerieren und spart im Vergleich zum Hotel im Zweifel sogar noch Geld. Offenbar ist dieses Angebot aber weder für die deutschen Veranstalter noch ihre Partner in Kissimmee sonderlich lukrativ, weshalb beide erstens scheinbar kein sonderliches Interesse daran haben und sich zweitens zunehmend Störfaktoren einschleichen, die das Gesamtbild trüben. Dazu nachfolgend mehr. Zunächst ist festzuhalten, dass es sich bei den Mietobjekten um typische Florida-Ferienhäuser in anonymen Wohnsiedlungen ("Orange Park", "Windwood Bay" etc.) etwa fünfzehn Minuten außerhalb Kissimmees handelt. Das heißt, man benötigt zwingend einen Mietwagen und sollte einplanen, dass man eine gewisse Zeit benötigt, um zu den Vergnügungsparks zu kommen. Dieser zeitliche Extraufwand lohnt sich meines Erachtens aber in jedem Fall. Der deutsche Urlauber wird regelmäßig abends oder nachts, d.h. nach Büroschluss des Vermietbüros (2012 war es erstmals nicht mehr Florida Choice, sondern ein Büro namens Vacation Reservations Services, das sich im gleichen Gewerberondell wie FC befindet) in Orlando eintreffen. Man erhält vorab mit den Reisenunterlagen einen Code für die Lock Box, eine Art Nachtbriefkasten, aus der man die Adresse seines Ferienheims nebst Anreisehinweisen entnimmt. Bei mir war es 2012 erstmals so, dass ich nicht den Schlüssel hierfür erhielt, sondern einen weiteren Code für die Lock Box am Ferienhaus, in der sich der Schlüssel befand. Die Häuser selbst sind vielleicht zehn, fünzehn Jahre alt, in jedenfalls für Florida typischer Leichtbauweise errichtet und damit nicht sonderlich "wertig", aber für einen Urlaub allemal in Ordnung. Der Grad des "Abgewohntseins" variiert von Haus zu Haus, war aber in allen Fällen erträglich. Ungeziefer o.ä. war bislang NIE ein Problem. Allerdings gehört die Sauberkeit zu den oben erwähnten Störpunkten. Dass man das im Schrank stehende Geschirr vor dem ersten Gebrauch vielleicht einmal in den Geschirrspüler stellen sollte - geschenkt. Wer weiß, wann das Haus zuvor letztmalig vermietet war und wie gut oder schlecht sich die vorherigen Mieter benommen haben. Was mich aber extrem stört, ist, dass ich nunmehr zweimal hintereinander ein Haus mit bereits benutzter Bettwäsche bekommen habe. 2011 war dies erstmalig passiert: Zerknitterte, teilweise fleckige, mit Haaren versehene, offenkundig also gebrauchte Bettwäsche. Da damals weitere Minuspunkte hinzukamen (Telefon funktionierte nicht, Wasser war fast einen ganzen Tag abgestellt, da der Eigentümer offenbar seine Rechnungen nicht bezahlt hatte, eine Cable-Firma versuchte, Außenstände einzutreiben etc.) hatte ich mich bei meinem deutschen Reiseveanstalter beschwert und anstandslos eine Teilrückerstattung des Mietpreises erhalten. Aufgrund dieser Erfahrungen schickte ich diesmal dem neuen Büro Vacation Reservations Services vorab eine E-Mail, in der ich ausdrücklich um frische, unbenutzte Bettwäsche bat (was ich bei einer "Executive Villa" bzw. einer "Superior Villa" - so die Bezeichnung des angeblich höherwertigen Angebots - auch nicht als unverschämten Wunsch ansehe). Eine gewisse Wanda meldete sich zurück und teilte sinngemäß mit, dass meine E-Maiil an die Reinigungsabteilung weitergeleitet worden sei. Um so fassungsloser stand ich nach einem lausigen Flug gegen Mitternacht im Master-Bedroom meiner Villa und stellte fest, dass ich ERNEUT zerknitterte, benutzte Bettwäsche mit Haaren aller Art (Kopfhaare, Schamhaare, Wimpern) angeboten bekam. Ich sah mir die anderen Schlafzimmer an: Bis auf eines war die Bettwäsche auch in diesen offensichtlich bereits benutzt. Also habe ich das Bett im Master-Bedroom abgezogen und die Bettwäsche kurzerhand - mit etwas Duschgel - in die Waschmaschine gestopft, um sie am nächsten Tag dann mit neu gekauftem Waschmittel noch einmal zu waschen. Ein weiterer Störfaktor, der dem Reinigungspersonal meines Erachtens auffallen musste: Sämtliche Glasschiebetüren (insgesamt drei) zum Pool waren mit Alarmmeldern ausgestattet, die reagierten, sobald die Tür länger als ein paar Sekunden geöffnet war. Doch eine der Batterien war nahezu leer, was sich - wie bei deutschen Rauchmeldern - in einem hohen Fiepen in zehnsekündigen Intervallen äußerte. Mir blieb nichts anderes übrig, als - mit einem Messer - die Alarmanlage zu öffnen (Kreuzschrauben - mühsam, aber es ging) und die Batterie zu entfernen, ungeachtet der allgegenwärtigen Hinweisschilder, wonach die Ausschaltung des Alarms illegal ist und mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann. Apropos: Was bei der Anmietung einer Villa ebenfalls zunehmend nervt, sind die zahllosen wilden Androhungen von Strafen für ungebührliches Verhalten jedweder Art. Beispiele gefällig? Es kostet zwischen 100 und 150 $, wenn man sich nach nächtlichem Check-in nicht am nächsten Tag zwischen 09.00 Uhr und 11.00 Uhr im VRS-Büro einfindet. Schlüsselverlust: 75 $. Rauchen im Haus: 250 $. Tiere im Haus: 250 $. Anruf bei einer Notfallnummer von VRS, ohne dass ein Notfall vorliegt: 50 $. Verstopfte Toiletten: 30 $. Mehr als zwei Mülltonnen auf die Straße gestellt: 60 $. Schäden im Gaze-Sreen um den Pool: 25 $ bis 125 $. Es gibt Strafen, wenn man den Müll nicht in ordentliche Müllbeutel verpackt, die Klimaanlage zu niedrig gestellt wird usw. usf. Zur Komplettierung meines zunehmenden Unbehagens haben sich die deutschen Reiseveranstalter übrigens noch eine versteckte Preiserhöhung einfallen lassen: Dem geneigten Kunden wird neuerdings (seit 2012) noch eine Zwangsversicherung in Höhe von 70 Euro für Schäden bis 1.000 Dollar aufgedrückt. Mein Reisebüro musste erst beim Veranstalter nachfragen, was es mit dieser im System hinterlegten, aus dem Katalog aber jedenfalls für mich nicht ersichtlichen Zusatzgebühr auf sich hat. Übrigens hindert diese Versicherung das Vermietbüro in Kissimmee natürlich nicht, ebenfalls nochmal eine Kaution zu verlangen (was allerdings in der Regel nur durch die Option einer Kreditkartenbelastung, nicht eine tatsächliche Abbuchung passiert). In Orlando/Kissimmee funktioniert es, wie bereits angedeutet, nicht ohne Auto. Die (wenigen) öffentlichen Verkehrsmittel und Shuttle-Busse sind nicht geeignet, einen eigenen Wagen zu ersetzen. Man sollte auch die Entfernungen und die benötigte Zeit nicht unterschätzen, zumal die Interstate zwischen Kissimmee und Orlando oft völlig "zu" ist. Was die Villen angeht: Man sollte eigene Hausschuhe, Badeschuhe und ggf. ein paar Spül-Tabs dabei haben. Ansonsten kann man sich alle benötigten Dinge (Haushaltsrollen, ggfs. Mülltüten etc.) in den abends lange geöffneten Supermärkten besorgen. Man muss jedenfalls nach meinen Erfahrungen damit rechnen, dass die Bettwäsche benutzt ist und erst einmal gewaschen werden muss. Wichtig bei der Garage: Man bekommt für diese keinen Schlüssel. Diese ist vielmehr von innen zu öffnen und zu schließen. Wer das Haus durch die Garage verlässt, läuft Gefahr, sich auszusperren. WICHTIG: Bitte schon am Flughafen einen Dollar in Quarters tauschen. Jedenfalls auf einer Route nach Kissimee gibt es eine Toll-Station, wo man die 50 Cent nur passend und mit Münzen bezahlen kann. Wer weiter in Richung Miami will, sollte im Blick behalten, dass bestimmte Strecken (zB die Turnpike-Extension) keine bargeldlose Toll-Zahlung mehr kennen. Näheres erfährt man beim jeweiligen Autovermieter. Was die Reisezeit angeht: Ich war bisher stets im November oder im März in Orlando. Beide Monate sind zu empfehlen, im März ist allerdings noch etwas mehr los, was man vor allem im Straßenverkehr merkt. Wettermäßig bieten beide Monate tagsüber herrliche sommerliche Temperaturen, ohne dass es morgens oder abends wirklich kalt ist. Empfehlenswert ist ein Besuch im Disney-Retortenort Celebration sowie der Gegend um den Lake Eola in Orlando Downtown.
Ich miete in der Regel eine Villa mit drei Schlafzimmern und bekomme dann eine mit vier, dazu meist drei Bäder. Natürlich ragen Master-Bedroom nebst Master-Bathroom heraus, die meist noch einen (teilweise begehbaren) Kleiderschrank (Closet) haben. Die anderen Zimmer sind nicht groß, aber zum Schlafen und Aufbewahren der Kleidung absolut in Ordnung, und die eigenen Bäder wird man als angenehm empfinden. Was stören mag, sind typische amerikanische Eigenheiten: Die Lamellenrollos (Blinds) schließen mitunter nicht richtig, so dass man abends nie sicher sein kann, dass einen keiner beobachtet, Fenster in den Bädern haben oft Plastikmilchglas, Sofas sind oft mehr was fürs Auge als für den Gebrauch, da allzu kratzig und unangenehm für die Haut.
Die angemieteten Häuser sind - darauf hatte ich bereits in der ersten Bewertung hingewiesen - natürlich mit KEINERLEI Verpflegung verbunden. Aber sowohl der Bronson Hwy. als auch der I-Drive in Orlando bieten eine Reihe von All-you-can-eat-Restaurants für sämtliche Mahlzeiten. Insoweit verweise ich zunächst auf die umfassende Darstellung in der ersten Bewertung. Folgende Ergänzungen sind veranlasst: Die Qualität der Restaurants hat sich nach meinem Eindruck in den letzten Jahren verschlechtert, insbesondere was Ambiente, Sauberkeit und Sorgfalt angeht. Aber vielleicht sollte man für 5-10 $ auch nichts Hochwertiges erwarrten. Diesmal war ich nach einigen Tagen in Kissimmee noch ein paar Tage in Pompano Beach und muss sagen: Die dortige "Golden-Corall"-Filiale war deutlich besser als die Filialen auf dem Bronson Hwy. Dennoch bleibt "Golden Corall" meines Erachtens der beste Anbieter im Raum Orlando, auch wenn die frischen Plastikteller oft noch nass von der Spülmaschine und mitunter leider auch schmuddelig sind. Gerade in Stosszeiten ist es hier nicht lustig: Noch nicht abgeräumte Tische mit Tellerstapeln, Essensresten und Trinkbechern erfreuen das Auge nicht. Aber die Vielfalt des Angebots hat mich auch diesmal überzeugt. Bei "Ponderosa" war ich diesmal gar nicht, weil das Angebot erstens deutlich hinter "Golden Corall" zurückbleibt und mich zweitens 2011 eine Kellnerin verärgerte, die mir ein mehrsprachiges (Auf einmal geht es!) Hinweisblatt mit Erläuterungen zum Trinkgeld hinlegte. Sie bekam keinen einzigen Dollar. "Sizzler" ist angebotsmäßig sogar noch schlechter. Ich habe diesmal zusätzlich zum Frühstück das "Houlihan's" auf dem Bronson Hwy. ausprobiert, das zwar vom Ambiente her etwas stilvoller ist (erinnert an einen Saloon, man zahlt nicht voran, sondern am Tisch, es gibt Stoffservietten), aber das Angebot ist extrem schmal. Viel mehr als Rührei und Schinken, eine Omelette-Station, Industrie-Muffins, Industrie-Bagels und Industrie-Pancakes wird da nicht geboten. Zum Lunch war ich außerdem im "Sizzlin Grill" auf dem Bronson Hwy. (nicht zu verwechseln mit "Sizzler"), von dem ich nur abraten kann. Genau so teuer wie "Golden Corall", aber deutlich schlechter in Qualität und Vielfalt. Abends war ich mal bei "Cicis Pizza", ebenfalls auf dem Bronson Hwy. gelegen, was speziell für Kinder vielleicht mal eine nette Erfahrung ist, mehr aber nicht. Die haben ein Büffet mit etwa sieben oder acht verschiedenen, mehr oder weniger essbaren Pizzen und zwei oder drei Kuchensorten. Die Pasta habe ich nicht probiert, weil sie ungenießbar aussah. Es gibt eine weitere Buffet-Kette namens "Sweet Tomatoes", die ich eigentlich mal testen wollte, was ich aber nicht geschafft habe. Eine Filiale befinet sich am westlichen Ende des Bronson Hwy., dort, wo sich auch eine "Target"-Filiale befindet. Noch ein Tipp für Sushi-Freunde: In Orlando gibt es auf dem Town Center Blv. 4060 ein Restaurant namens "Suki Hanna" (neben einem "Publix"), die auf Anfrage für 22 Dollar eine All-you-can-eat-Variante anbieten, die in Sachen Qualität hinnehmbar (leicht über "Publix"-Nievau) ist und in Sachen Vielfalt überzeugt.
Zu den Vorteilen einer Villa gehört, dass man während seines Aufenthalts in Ruhe gelassen wird. Es gibt - jedenfalls bei einem einwöchigen Aufenthalt - keine Reinigungsfrau, die einen stört, man kann mal einen Mittagsschlaf machen, ohne damit rechnen zu müssen, dass man gleich noch unterbrochen wird, weil das Zimmermädchen kommt. Mit anderen Worten: Man fühlt sich mehr "zu Hause" als in einem Hotelzimmer. Dass das Bett nicht gemacht wird oder selber gemacht werden muss, störte mich nicht. Die Häuser sind in der Regel mit Waschmaschine und Trockner ausgestattet, was angesichts zunehmend schärferer Gepäckbestimmungen der Airlines für den einen oder anderen relevant sein mag. Die schlechte Bewertung für den Service folgt hier aus dem Umstand, dass es weder früher Florida Choice noch diesmal VRS auch nur im Geringsten interessiert, ob man sich wohlfühlt oder nicht. Was vielleicht daran liegen mag, dass die deutschen Veranstalter niedrige Pauschalen ausgehandelt haben. Man bekommt nach meinem Eindruck auch bei Buchung einer "Executive Villa" z.B. nicht gerade die besten verfügbaren Häuser. Ich habe auf dem Check-in-Formular vermerkt, dass die Bettwäsche benutzt war. Dies interessierte die Angestellte indes kein bisschen. Übrigens sollte man - aber das gilt in Amerika insgesamt - besser Englisch sprechen und nicht auf irgendwelche Fremdsprachenkenntnisse des Personals vertrauen. Die gibt es nämlich nicht.
An der Lage der Villen gibt es, wie oben angedeutet, nichts auszusetzen. Ja, man ist weiter weg vom Geschehen als in einem der großen Hotels. Aber die Vorteile gleichen das mehr als aus. Die Wohnsiedlungen sind in der Regel nicht weiter als 5 min vom nächsten Publix-Supermarkt entfernt, etwa 15 min vom Bronson Hwy. mit seinen Buffet-Restaurants, je nach Stau etwa 30 bis 40 min vom I-Drive und 45 bis 50 min von Orlando Downtown. Auch die großen Malls (Florida Mall, Mall of Millenia etc.) erreicht man in ca. 40 min. Vom Flughafen fährt man - wie oben erläutert - erstmal zum Vermietbüro auf dem Bronson Hwy. (etwa 30 bis 40 min), dann zum Haus (ca. 15 min).
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Die Villen verfügen ausnahmslos über einen Pool. Leider sind die neben dem Ungeziefer abhaltenden Käfig (Screen) meist noch ubnmittelbar am Rand des Pools mit einer Art Gaze-Zaun ummantelt. Im Haus weisen Schilder darauf hin, dass der nicht weggenommen werden darf, selbst wenn alle im Haus schwimmen können. Man muss für sich entscheiden, ob man sich daran hält oder nicht. Obwohl ich nie eine Poolheizung bestellt habe (ist gegen Aufpreis zu haben), war das Wasser in den "Executive"- bzw. "Superior"-Villen stets temperiert. Es ist auch sauber, einmal die Woche kommt der Poolservice. Regelmäßig gibt es auch Außenmobiliar (Tische, Stühle, Liegestühle, in der Regel aus Plastik). Grillen darf man nur außerhalb des Screens. In diesem Jahr hatte ich erstmals einen Internet-LAN-Zugang, den ich als äußerst angenehm empfunden habe.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im März 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 94 |