- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Zuerst muss man denke ich erklären das die Wadi Lahami Village kein „normaler Ort, kein normales Hotel“ ist. Es ist ein Zeltplatz mit Vollpension. Für die Zeltgäste gibt es Toiletten und Duschen im Hauptgebäude. Es gibt Chalets mit eigener Dusche und WC aber ohne Klimaanlage oder Fernseher.
Meine Empfehlung ist Juni – Oktober im Zelt zu schlafen (schneller wieder kühl in der Nacht) und November – Februar im Chalet (nicht so kühl in der nacht. Die nicht vergebenen Monate ist es nicht so wichtig. Ich persönlich nutze immer ein Zelt, Royal mit Begleitung und normal wenn ich alleine bin.
Es gibt ein Restaurant mit 3 Mahlzeiten täglich und Kaffee und Kuchen am nachmittag. Je nach Auslastung gibt es das Essen als Buffet oder Serviert, wie bei mama :-D Die Küche kann, wir habe das schon genutzt, auch schwierige Dinge wie Milch oder Glutenfrei kochen. Immer lecker, ich habe nie etwas „Pharaos Rache“ mitbekommen, so oft ich da war. Ich würde das vorher anmelden. Vollpension meint das Essen Kaffee und Kuchen incl. Softdrinks frei sind, Alkoholische Getränke, Shisha und Chips kosten extra. In der ganzen Village stehen „strategisch günstig“ Wasserspender. Auch um den Anfall von Plastik müll zu verringern
durchweg freundlich und hilfbereit!
Die Lage ist einmalig, im Norden liegt ein Mangroven Wald in dem ein Paar Fischadler brütet. Im Hinterland öffnet sich das Wadi, umgeben vom Tafelbergen im norden und sehr schroffen bergen im Süden.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es gibt ausfahrten, in verschiedenen Tauchpaketen, mit „RIPS“, Motorbooten mit 2*85 PS, zu verschiedenen tauchplätzen die alles bieten was die Fury Shoal besonders machen. Weiterhin gibt es eine Kitestation die Lagerung, Vermietung und kiteschulung anbietet. Die Station hat eine Bar, Dusche, Toilette, Wasser zum waschen der neopensachen und ein Trockengestell. Auch dort gilt die Vollpension. Der Kitespot ist dreigeteilt, zur Orientierung für Anfänger werden zusätzlich nach Süden bojen gesetzt : Stehbereich rund 200 * 500 Meter Dann kommt eine Sandbank, über die man bei den meisten Wasserständen (vorsichtig) kiten kann. Dann ca. 300 * 700 Meter tiefes aber wellenfreies Wasser, weil es durch ein Riff im Norden abgeschirmt wird. Dann kann man in Rote Meer mit, abhänging vom Wind, stellenweise schöner, stellenweise beeindruckender Dühnungswelle. Ein „Habili“ genanntes Riff wirft bei viel Wind, Flut und Welle eine surfbare Welle. Der Wind ist im Sommer am wenigsten und Herbst bis Frühjahr zuverlässig und rund 80 – 90% der Tage „kitebar“.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im März 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 20 |