WeinBergHotel Nalbach

Zimmer unterm Dach und Bad mit Dusche zu klein Ausstattung wie vor 40 Jahren. Wir waren mit 17 Personen da, waren sehr enttäuscht, weil wir im Dez. 2018 im Nebenhaus übernachtet haben wo es viel viel besser war. Das Essen war gegenüber im Dez. 2018 viel besser und die ältere Bedienung, die schon immer da anwesend war sehr freundlich. War dieses mal nichts.

Bad unmöglich, wenn nicht gerade der Zug vorbei kam ganz gut. Das Hotel liegt direkt an der Bahnlinie und der Zugführer mußte sich immer bemerkbar machen, da saß man manchmal senkrecht im Bett, auch auf der Terrasse konnte man sein eignes Wort nicht mehr verstehen. Es war nicht so oft aber wer empfindlich ist oder mit einem Kleinkind war nicht so angenehm.

Frühstückbuffet sehr gut, abends gab es nur ein Menue: erster Abend Fisch, war nicht so überzeugend, früher hatte man mehr Auswahl oder konnte sich etwas anderes bestellen. Am 2. Abend wo das Schiff Verspätung hatte, war das Essen lau warm, den Nachtisch mußte man nach fast einer 3/4 Stunde nachfragen ob es überhaupt noch was gibt. Die Atmosphäre na ja. Mit der Abrechnung der Bedienung hat es auch nicht gestimmt.

Das Schiff unsrer Freunde hatte abends 1 1/2 Stunden Verspätung, das hatte der jungen Bedienung wahrscheinlich nicht gepaßt, sie war sehr unhöflich und gab giftige Antworten zurück, wenn msn etwas fragte. Wir kamen Freitags an und fuhren wieder Sonntags zurück, es hat gelangt. Das gab es früher in diesem Hotel nicht, da hat alles gepasst. Der Wirt hatte bei meiner Bekannten (unter Zeugen) verlauten lassen, daß er zu viel Schulden hätte. Sehr seltsam.

Wir haben sehr schöne Wanderungen gemacht einen Rund weg von 14 km nach Alf durch die Höhen Burg Arras, Prinzenkopf kamen zu der Holzhütte Siggis Weinstand, war einfach aber sehr schön. Blick zur Mosel von oben wunderbar. Es gibt da sehr gute Ausflugziele, wenn man gut zu Fuß ist, sonst geht's aufs Schiff. Wir kommen wieder aber nicht in das Hotel Nalbach.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool war ganz gut, man ging am besten früh morgens, aber die Umkleide war nicht getrennt, ein Raum für alle.