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Sigrun von Franqué (71+)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • April 2024 • 1-3 Tage • Sonstige
angemessen für Geburtstagsgeschenk
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Ich kenne das alte Hotel Forsthaus zum Auerhahn mit der damals dort tätigen Forst Familie Tritschler. Ich habe mich gefreut, die jetzige Patronin, Frau Zepf, neben der gerahmten Fotografie der alten Försterei vor der "Alte Stube" fotografieren zu dürfen. Ich finde es bewundernswert, wie dieses Hotel durch die Familie Zepf erweitert worden ist, bis zum letzten Bauabschnitt, dem Wellnessbereich. Dabei ist auf das warme Atmosphärische in kleineren Gästezimmern geachtet worden. Ich habe mir gern im Andenkenshop ein großes Kissen mit Hirschkopf ausgesucht.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir sind mit dem Auto angereist, mit gutem Rat von Herrn Zepf, nicht die Schwarzwald Hochstraße zu nehmen. Wir hatten zwei Einzelzimmer gebucht. Wir bekamen eine kleine Suite. Wunderschön: neben dem Wohnzimmer das Zimmer mit Doppelbett, zur anderen Seite ein Zimmer mit zwei Einzelbetten. Alles perfekt. Auch, dass es ein Badezimmer gab und das WC ein eigener Raum war, fanden wir sehr gut. Sehr gut geschlafen, gute Matratzen!


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Die Atmosphäre erlebten wir als besonders angenehm. Es waren dort die vielen Möglichkeiten, in einem kleineren Raum die Mahlzeit einzunehmen. Sehr hübsch waren die Namen auf die Tischkarte aus Porzellan geschrieben. Danke an die Schreiberin! Wir hatten abends das Festmenue. Mittags hatten wir aber auch schon köstlich gespeist. Nach dem Wandern war eine üppige Mahlzeit ersehnt. Dass es ein 8Gänge Menue war, damit hatten wir nicht gerechnet. Er war königlich!!!! Dabei erlebte ich als besonders angenehm, dass es keine Hintergrundmusik gab. Die Akustik in den mit vier oder fünf kleinen Gruppen organisierten Räumen war für uns sehr angenehm still.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal war sehr freundlich, auch sah man immer wieder Frau Zepf selbst, den Sohn oder Enkel. Sie waren immer bereit für ein persönliches Gespräch. Beschwerden? Dafür gab es keinen Anlass.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Wir waren auf Erinnerungtour. Dabei spielte Seibels Ecke die Hornisgrinde und die Teufelsmühle eine wichtige Rolle. Als ein fantastisches Angebot erlebten wir das chuttle zur Hornisgrinde. Wir wollten zu Fuß zurückgehen, verabredeten aber mit dem Junior, dass wir Anhalter " spielen" dürften, falls es zu anstrengend würde. Es hatte 15 cm Neuschnee gegeben. Mein Knie schmerzte, und ich war froh, dass Herr Zepf mich vom Seibels Ecke aus mitnahm. Mein Sohn wanderte weiter, der Schnee war wunderbar, im Tal der Regen weniger. Aber im Hotel war es gut warm, gemütlich. Leider war die Waldarbeiterhütte " Teufelsmühle" abgerissen, obwohl sie noch auf den Wegweiser ausgeschildert ist. Wir konnten aber noch die Grundmauern und einige schöne Sandsteine sehen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Mein Sohn hat das Schwimmen am Morgen sehr genossen. Ich habe davon keinen Gebrauch gemacht. Beim nächsten Mal! Aber zum Freizeitangebot gehört ja das Spazierengehen, das Betrachten der kleinen Gruppe Hirschkühe und des Hirschen, dessen Geweih im Wachstum war. Auch erfuhren wir, dass eine Hirschkuh trächtig war.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1-3 Tage im April 2024
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sigrun von Franqué
    Alter:71+
    Bewertungen:1