- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Seit der Umgestaltung 2020 wirkt das Hotel viel luftiger und eleganter, alle Zimmer und das Restaurant öffnen sich zum wunderbaren Garten. Leider sind die Apfelplantagen mit Hagelnetzen überspannt, sonst wäre der Ausblick noch idyllischer
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2022 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Angie |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |
Danke, Angie, für Ihren Besuch und die Zeit und Mühe für Ihre Rezension. Wir bitten um Entschuldigung, dass wir erst jetzt antworten: Zum Glück ist immer viel zu tun. ;-) Ja, die omnipräsente Öffnung ins Grüne ist die Idee hinter der Umgestaltung 2019/2020, wo uns Corona dann kalt erwischt hat. Jetzt liegt das alles hinter uns und wir schauen nach vorne - und in die Natur :-). Der Klimawandel hat einige positive Seiten z.B. ist der Oktober jetzt der absolute Geheimtipp in Meran: stahlblauer Himmel, Pflanzen und Sträucher in Rot und Gold und eine super klare Sicht ("Herbst-Blues ade"). Aber es gibt auch negative Auswirkungen: Gab es früher Hagelschlag bei 2 von 10 Gewittern ist jetzt das Verhältnis genau umgekehrt. Da kann man es dem Nachbarn leider nicht verübeln, dass er seine wertvollen Natyra-Äpfel (natürlich bio) mit Hagelnetzen schützt. Und die Trauben für seinen wunderbar frischen Rosé-Wein sollen auch heil bleiben ... Wie gut, dass der (freie) Blick eh in die Ferne zu den grünen Hügeln und Berggipfeln schweift ... In diesem Sinne: Wir würden uns sehr freuen, Sie bald wieder bei uns zu haben. Eine gute Zeit wünscht Gabriele Schrötter, Hotelleitung