Wunderbar Beach Club Hotel

Das Hotel hat nur 14 Zimmer, was eine sehr persönliche Atmosphäre ermöglicht. Die Zimmer sind sehr großzügig. Sie sind einfach aber zweckmäßig ausgestattet. Sie sind gefliest und verfügen über Klimaanlage, Deckenverntilator, Fernseher, Minibar, Schminktisch mit großem Spiegel und eine Sitzgruppe. Zu jedem Zimmer gehört eine Terrasse mit ebenfalls einer Sitzgruppe und Möglichkeit zum Wäschetrocknen. Das Bad ist geräumig und einfach ausgestattet. Die Zimmer und die gesamte Anlage werden sehr gut sauber gehalten, die Handtücher täglich gewechselt. Es wird wahlweise Frühstück oder Halbpension angeboten. Bei Halbpension wird täglich gefragt, was man abends essen möchte. Hier hat man die freie Auswahl aus allen Gerichten, die die Speisekarte bietet, nur Lobster kostet extra. Man ist bemüht, auf alle Wünsche einzugehen. Empfehlenswert z.B. "Red Snapper" im Bananenblatt eingewickelt. Das Publikum ist international. Früher waren es überwiegend Deutsche, heute sind natürlich auch Russen anzutreffen, die aber in der Minderheit sind. Wer nicht nur am Strand chillen, sondern auch Land und Leute kennenlernen will, ist gut beraten, sich vom Hotel eine zwei- bis dreitägige Tour ins Hochland von Sri Lanka organisieren zu lassen. Am besten wendet man sich an Jack. Jack spricht sehr gut Deutsch. Er geht bei der Planung auf individuelle Vorstellungen ein und organisiert alles perfekt im voraus. In dem Preis, den er anbietet, ist die gesamte Tour inklusive aller Hotelaufenthalte mit Halbpension und Eintritte enthalten. Daduch, dass er als Einheimischer direkt mit den einzelnen Anbietern verhandelt, bekommt er wesentlich günstigere Preise als wenn man das als Tourist selbst versuchen würde. Außerdem gibt es vor Ort auf der Tour praktisch keine Wartezeiten, überall wird man schon von einem Führer erwartet. Es gibt auch Angebote von außerhalb des Hotels, davon würde ich aber abraten: Wer im Hotel bucht, hat einen Ansprechpartner, der auf jeden Fall kompetent ist und dem er vertrauen kann. Die Tour geht auf jeden Fall über Kandy mit dem Elefantenwaisenhaus (ein Muss!), dem botanischen Garten und dem "Zahntempel" (dort wird ein Zahn Buddhas in einem goldenen Schrein verfahrt. Der Tempel ist einer der bedeutendsten von Sri Lanka.) Empfehlenswert ist eine Übernachtung in einem Hotel in Höhenlage mit Panoramablick über Kandy. Von Kandy aus kann man weiter nördlich fahren nach Dambulla fahren, wenn man eher kulturorientiert ist. Wir haben uns dafür entschieden, in Richtung Südosten zum Yala Nationalpark zu fahren. Der Weg führt über das Hochland mit einer atemberaubenden Landschaft mit Seen, Wasserfällen und vor allem Teeplantagen. Es bietet sich ein kurzer Besuch in einer Teefabrik an. Absolut empfehelnswert ist es, eine Teilstrecke duch das Hochland mit dem Zug zu fahren!! Obwohl wir schon auf Safaris in Afrika waren, wo wir die "Big Five" gesehen haben, waren wir von der Qualität der Safari überascht. Sie verläuft in einer tropischen Sumpflandschaft, es gibt u.a. Leoparden, Elefanten, Wasserbüffel, Pfaue zu sehen. FAZIT: Das Hotel entspricht dem angegebenen Standard und ist seinen Preis auf jeden Fall Wert. Wer höhere Ansprüche hat und eine gehobene Ausstattung erwartet, muss sich ein Hotel in anderer Preislage suchen, allerdings wird eine vergleichbare Lege nicht so einfach zu finden sein.

Siehe die Ausführungen oben: Die Zimmer sind sehr großzügig. Sie sind einfach aber zweckmäßig ausgestattet. Sie sind gefliest und verfügen über Klimaanlage, Deckenverntilator, Fernseher, Minibar, Schminktisch mit großem Spiegel und eine Sitzgruppe. Zu jedem Zimmer gehört eine Terrasse mit ebenfalls einer Sitzgruppe und Möglichkeit zum Wäschetrocknen. Das Bad ist geräumig und einfach ausgestattet.

S. Ausführungen oben: Es wird wahlweise Frühstück oder Halbpension angeboten. Bei Halbpension wird täglich gefragt, was man abends essen möchte. Hier hat man die freie Auswahl aus allen Gerichten, die die Speisekarte bietet, nur Lobster kostet extra. Man ist bemüht, auf alle Wünsche einzugehen. Empfehlenswert z.B. "Red Snapper" im Bananenblatt eingewickelt. Es wird landestypische Küche angeboten, die nicht allzu scharf ist, außerdem eine Auswahl internationaler Gerichte. Beim Frühstück wird immer ein frischer Saft aus tropischen Früchten und ein Früchteteller mit serviert. Beim Frühstück hat man freie Auswahl: Eier, Muffins, einheimisches Frühstück oder anderes.

Das Hotelpersonal ist sehr freundlich und aufmerksam und stets bemüht, auf alle Wünsche einzugehen. Fast alle Kellner sprechen ein wenig Deutsch, alle Englisch. Empfehlenswert ist die angebotene Massage. Die Räumlichkeiten im Spa-Bereich sind zwar äußerst einfach gehalten, aber die Massage an sich ist super angenehm und preisgünstig.

Das Hotel besticht dadurch, dass es das einzige Hotel am langen Strand ist. Auch in der Hochsaison ist der Strand nur spärlich besucht und es gibt kaum Strandverkäufer. Zur Innenstadt von Bentota sind es mit dem preisgünstigen TukTuk nur wenige Minuten. Reizvoll an Bentota selbst ist die große Lagune, die diverse Wassersportmöglichkeiten bietet. Außerdem gibt es einen imposanten buddhistischen Tempel und natürlich Shoppingmöglichkeiten. Wenn man sich in der Stadt aufhält, ist es kaum möglich, nicht in kürzester Zeit jemanden zu treffen, der sich um einen kümmert und einem klarmacht, wo man am besten einkauft ...

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen ca. 10 Meter langen Pool mit Liegen in der Hotelanlage. In den Zimmern hat man kostenlosen Internetzugang über WLan. Es gibt einen Juwelierladen innerhalb der Anlage. Der Strand ist wohl das Highlight des Hotels. Dort gibt es natürlichen Schatten und Mangroven oder auch Sonnenschirme. Es stehen ausreichend Strandliegen zur Verfügung. Die Auflagen und Badetücher werden vom Strandboy gebracht.