Aeroseum

Göteborg/Südschweden
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Infos Aeroseum

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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Jani36-40
Mai 2016

Toll und einzigartig

6,0 / 6

Das Aeromuseum ist eine außerordentliche Ausstellung von Flugzeugen und Hubschraubern aller Art und Größe. Es befindet sich in einem unterirdischen 2 Hektar großem Hangar. Diese einst geheime militärische Anlage steht nun allen Besuchern offen. Sämtliche Flugzeuge und Hubschrauber sind begehbar bzw. Probesitzen ist erlaubt und gewünscht. Es finden sich auch Erklärungen und Informationen, insbesondere zum kalten Krieg. Für Kinder ist hier natürlich, neben den Flugzeugen auch noch allerlei geboten: Kleine Experimente, Spielfläche, Rettungsinsel besteigen, Morsezeichen geben usw. Interessant fanden wir auch das "Stasi-Zimmer", das Suchen der versteckten Kamera war spannend. Außerdem kann man hier in verschiedenen Flugzeugen auch selber das Steuer übernehmen: Flugsimulatoren (kostet zwar extra, ist jedoch lohnenswert) machen dies möglich. Auch hier befindet sich ein Restaurant, welches wir jedoch nicht besucht haben. Das Aeromuseum hat Dienstag bis Sonntag von 11-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 100 SEK für Erwachsene, Kinder (4-16) 50 SEK. Ein Parkplatz befindet sich unmittelbar davor und wird zugewiesen. Da es sich in einem Berg befindet empfehle ich nicht zu luftige Kleidung, insbesondere wenn man im Sommer einen Besuch plant, das Mitnehmen einer Jacke ist sicher nicht verkehrt.

Frank41-45
September 2015

Schlechterwetteralternative ifür Familien mit Kind

6,0 / 6

Tolle Schlechtwetteralternative für Familien mit Kindern. In einem unterirdischen Flugzeughangar am Flughafen haben ehemalige Saab-Mitarbeiter und Veteranen ein Museum für Luftfahrtzeuge eingerichtet. Neben den eigentlichen Exponaten werden die Spannungen des kalten Krieges erklärt. Wer will, kann mit Helm in schwedischen Kampfjets und Hubschraubern Platz nehmen oder gegen ein für schwedische Verhältnis günstiges Aufgeld von 50 SK 15 Minuten (wenn wenig Leute da sind auch 30 Minuten) im Flugsimulator über Göteborg fliegen; dabei gewinnt man zugleich einen Eindruck, wie die Gegend bei gutem Wetter aussehen würde. Die Einrichtung wird von einem Trägerverein geführt und lebt wohl vor allem von ehrenamtlichem Engagement.