Albert Docks

Liverpool/North West England
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Infos Albert Docks

Der Hafenkomplex im Herzen der Stadt, weltweit der erste seiner Art, wurde 1846 eröffnet. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Backsteinbauten beherbergen heute zahlreiche Bars, Restaurants, Museen und Galerien. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Hans61-65
September 2017

Sehenswert restauriert

6,0 / 6

Eine nahezu quadratische ehemalige Speicheranlage des Hafens wurde denkmalerhaltend restauriert und Heimat mehrerer Museen und Kultureinrichtungen. Im Becken eine Marina, um die man herumspazieren kann, dann passiert man viele (touristische) Läden und Gaststätten im Erdgeschoss. Schöne Ausblicke!

Claudia36-40
August 2013

Ideal zum Bummeln, aber auch interessante Museen

6,0 / 6

Die Albert Docks bieten jede Menge Kurzweil. Auch wer nicht so viel Zeit hat, sollte zumindest einen kurzen Stopp einplanen. Interessant sind auch die Ausstellungen über die Sklaverei oder "Liverpool & Titanic". Beide sind im selben Gebäude und regen zum Nachdenken an - der Eintritt ist kostenlos.

Jean-Claude46-50
März 2013

Albert Dock in Liverpool

6,0 / 6

Direkt am "River Mersey" und sehr zentral gelegen wurde Albert Dock im Jahr 1846 eröffnet und als Lagerhallen für die Seefahrt verwendet. Ebenfalls als Umschlagplatz. 1941 wurde die Anlage durch Luftangriffe teilweise zerstört und 1972 geschlossen. Ein trauriges Bild bis 1984 die Neueröffnung war. Nun gibt es dort sehr gute Restaurants und Bars, interessante Museen z.B. "The Beatles Story" oder "Maritime Museum" und Hotels direkt in den Gebäuden oder in unmittelbarer Nähe. Unbedingt einplanen !

Eberhard56-60
Juni 2008

Historie und Museenviertel

6,0 / 6

Die Albert Docks, in der Blütezeit Liverpools einmal Speichergebäude für Waren aus aller Welt, wurden in den 90er Jahren zu einem interessanten Kunst-und Ausgehviertel umgewandelt. Neben einer Vielzahl von (preislich gehobenen) Geschäften , Galerien, Bars und Restaurants finden Sie hier eine Museumsszene, die man sonst nur noch in London antrifft. Die eindrucksvollsten derer sind das Seefahrtsmuseum u. a. mit zahlreichen Modellen ehemaliger Dampfschiffe sowie eine neue Abteilung, die sich mit dem interkontinentalen Sklavenhandel befaßt, die "Tate", ein Ableger der gleichnamigen Galerie in London sowie natürlich das berühmte "Beatles Museum" - siehe dazu mein separater Reisetipp. Normalerweise hat man von dem Zugang zu den Docks einen schönen Blick auf die legendären "3 Grazien" - dieser ist jedoch derzeit wegen eines weiteren Museumsneubaus sowie einer Riesenbaustelle etwas behindert. Das Seefahrts- sowie das Sklavenmuseum sind übrigens kostenfrei, geöffnet sind alle Häuser ab 10. 00 morgens.