Altstadt Alte

Alte/Algarve
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Infos Altstadt Alte

Die Gemeinde "Alte", die als typischstes Dorf an der Algarve gilt, liegt zwischen der Serra de Monchique und der Serra do Caldeirão, 30 Kilometer nördlich von Loulé. Das am Ribeira de Alte liegende, von fruchtbaren Feldern umgebene Bergdorf lebte früher von der Landwirtschaft. An den im portugiesischen Stil mit Kalkstein gepflasterten Gassen und Straßen befinden sich weiß gekalkte und mit dekorativen und farbenfrohen Fliesen verzierte Bruchsteinhäuser. Im Zentrum liegt die dreischiffige Kirche Nossa Senhora da Assunção aus dem 13. Jahrhundert mit einem Portal im manuelinischen Stil und schönen Fliesenpaneelen im Inneren. Sehenswert ist außerdem die alte Wassermühle aus dem 12. Jahrhundert. Homepage: http://www.cm-loule.pt/pt/menu/44/alte.aspx

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Brigitte46-50
März 2016

Richtig schönes Dorf

6,0 / 6

Nettes autentisches Dorf mit sehr schöner Kirche, sehr gepflegt. Am Donnerstag gibt es einen netten Wochenmarkt im Zentrum. Einen Ausflug hierher kann man gut mit einem Spaziergang zu den Quellen (Fontes) verbinden

Brigitte61-65
Juni 2013

Malerisches Bergdorf, wie lange noch?

6,0 / 6

In Alte sind die Häuser frisch getünscht und auf ihren Dächern thronen dekorative Kamine mit Scherenschnittmustern . Überall heitern Blüten von Oleander und Bougainvilleen das Ortsbild auf . Feigen - und Orangenhaine umrahmen den Ort , der in einer Hügellandschaft mit weiten Tälern liegt Alte verkörpert noch so etwas wie das Portugal vergangener Tage . Deshalb werden Touristen auch busweise dort hingekarrt . Wer das Hinterland der Algarve mit dem Leihwagen erkundet , sollte Alte erst am späten Nachmittag besuchen , das Auto am Ortseingang parken , und zu Fuß den kleinen Ort erkunden . Es lohnt sich !

Gabriele41-45
September 2010

Malerisches, verträumtes Dorf Alte

6,0 / 6

Dieses hübsche, von viel Grün umgebene Dorf sollte man unbedingt besuchen, wenn man den Urlaub an der Algarve verbringt und auch das Landesinnere kennenlernen will. Anfang September war es hier herrlich ruhig, es waren nur vereinzelt Touristen anzutreffen und allein durch die hübschen Gasse zu schlendern, die weiß gekalkten Häuser mit den hübschen Fassaden, die Blumen und Azulejo-Fließen zu bewundern, war ein ganz besonderer Genuß. Kaum zu glauben, dass es nicht weit entfernt vom Trubel der Region um Albufeira noch so viel Ruhe und Idylle gibt. Nicht versäumen sollte man Altes wunderschöne Kirche aus dem 16. Jahrhundert, die innen prächtig ausgestattet ist. Außerdem lohnt sich ein Spaziergang zu den Quellen "Fonte Pequena" (Kleine Quelle) und "Fonte Grande" (Große Quelle). Bei letzterer wurde das Bachbett aufgestaut und ein erfrischendes Naturschwimmbad im Grünen errichtet, das man gratis nutzen kann. Das Wasser ist allerdings sehr kalt! Hierher kamen später Einheimische, die bei Musik und Picknick feierten, war sehr nett zu beobachten. Von Alte aus gehen viele Wanderwege weg, außer einem kleinen Spaziergang vorbei an ummauerten Parzellen mit Oliven-, Mandel- und Johannisbrotbäumen unternahmen wir keine größere Tour. Wir sahen allerdings einige Mountainbiker. Dieser Ausflug ins noch fast unberührte Portugal hat uns sehr gut gefallen und wir können diese hübsche Dörfchen im Grünen wirklich empfehlen!

Michael46-50
Mai 2010

Traumhaftes Hinterland

6,0 / 6

Um für einen Tag dem allgemeinen Trubel der Küstenorte zu entgehen empfiehlt sich ein Abstecher in das romantische und vor allem authentische Dorf Alte, runde 25km nördlich von Olhos de Agua. Man findet sich dort in einer völlig anderen Welt wieder die so gar nichts hat vom touristischen Halligalli der Region um Albufeira. Portugal wie es einmal war - in Alte kann man es noch finden. Gerade in der Nebensaison liegt über dem Dörfchen eine himmlische Ruhe und man kann in dem Ort auf ungestörte Entdeckungsreise gehen. Am besten stellt man sein Auto am Ortseingang ab (großer Parkplatz am Friedhof) und begibt sich von da aus in die kleinen Gassen. Man findet überall wunderschöne Bilder in Kachelform - den allgegenwärtigen Azulejas. Sie stellen Szenen aus der Vergangenheit dar die durch viele alte Photografien ergänzt wurden die man an etlichen Gebäuden des Ortes aufgehängt hat. Es gibt ein paar kleine Cafes wo man bei einem Cafe Duplo die zahlreichen Eindrücke Revue passieren lassen kann. Nicht vergessen sollte man einen Besuch der wundervoll restaurierten Dorfkirche - ein kleines Prunkstück!! Um nicht auf dem selben Weg zurückzufahren (N270 und N124) kann man auf der N124 weiter nach Salir und von da auf der N396 nach Loule fahren. Man hat auf dieser Route herrliche Eindrücke der Serra do Calderao,einer wunderbaren Hügellandschaft mit authentischen Dörfern die das wahre Leben zeigen. Sehr empfehlenswert ist für diese Tour die Straßenkarte "EuroTour" Algarve 1:125000 welche auch kleinste Nebenstraßen darstellt,erhältlich in jedem Laden der Zeitschriften führt.