Creole Travel Services

Victoria/Mahe
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Infos Creole Travel Services

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Sabrina26-30
Mai 2018

Nachträglich leider alles kaputt gemacht!

1,0 / 6

Eigentlich haben wir unsere Hochzeitsreise im Mai 2018 sehr genossen - unser Inselhopping hat toll funktoniert, alle Transfers wurde pünktlich und zuverlässig durchgeführt... also buchten wir auch einen Schnorchelausflug über Creole... nachdem uns zuviel verrechnet wurde (Bezahlung mit Kreditkarte), hat uns Sabrina hoch und heilig eine Rückerstattung versprochen... wir warten mittlerweile seit 11 Monate vergeblich darauf... nach mehrmaligen Urgenzen per WhatsApp wurde ich von Sabrina immer wieder vertröstet und belogen ("we have already done the refund", "i will double check it again", " im sorting out the issue but its strange"... Fazit: SO sich KEIN ZWEITES Mal!!

Martin & Daniela31-35
Juni 2015

Tolle Tagestour nach La Digue und Praslin

6,0 / 6

Da wir nicht nur den typischen Strandurlaub auf den Seychellen machen wollten, sondern auch ein bisschen von Land und Leute kennenlernen wollten, haben wir uns neben einer Mahe Tagestour bei Vasco Tours (sehr empfehlenswert und individuell) noch spontan entschieden bei Creole Travel Tours, eine Tagestour nach Praslin und La Digue zu machen. Wir wurden in der Früh um 06:30 Uhr beim Hotel in Mahe abholt und zum Hafen gefahren, wo die Fähre nach Praslin abfährt. Auf Praslin angekommen fuhren wir in einem kleinen Bus zum Valle de Mai Park und unsere Reiseleitung Luiza erzählte einiges über die Seychellen sowie im Park über die verschiedenen Palmen und speziell über die Coco de Mer. Nach einem kurzen Zwischenstopp an einen schönen Strand mit kleinem Dorf ging es mit der Fähre weiter nach La Digue. Nach dem Mittagessen im Hotel Le Domaine de l'Orangeraie besichtigten wir noch die Herstellung von Kokosnussöl sowie die Riesenschildkröten und von ca. 14 -16 Uhr ging es weiter an den traumhaften Strand Anse source d'argent. Wir können jedem empfehlen eine Tour nach La Digue und Praslin zu machen, da man hier einen ersten Eindruck der beiden schönen Inseln erhält.

Markus41-45
Dezember 2014

Ausruhen auf La Digue, perfekter Reisegrund

5,0 / 6

Reisebericht Urlaubsreise La Digue / Seychellen 13.12.2014-03.01.2015 Nach der Ankunft am Airport der Seychellen mussten wir etwas suchen, um unseren Ansprechpartner und somit unseren Transfer zum Jetty für die Schnellfähre nach La Digue zu finden. Der Name Seyvillas taucht leider nirgends dort auf, der Partner auf den Inseln ist CTS. Nach dem das geklärt war, musste ich feststellen, dass wir den Voucher für den Transfer vom Airport nach La Digue nicht dabei hatten. Aber das wurde professionell gehanhabt, nachdem ich einen Ausdruck dabei hatte, der die Kosten und die Zusammenstellung der kompletten reise dokumentiert hatte. Dafür gibt es ein großes Plus von uns. Auch hat uns Seyvillas jede Frage schnell und umfangreich beantwortet, die wir hatten und uns in diesem Fall die komplette Reise zusammengestellt hat und somit als Pauschalreiseveranstalter fungiert haben. Von Flug bis Unterkunft hat alles Hand und Fuß gehabt. Die Reise war für uns als dringend notwendige Erholung gebucht worden und man kann sagen, dass das auch komplett funktioniert hat. Es gab sehr viel Licht auf dieser Reise, aber selbst verständlich auch etwas Schatten, der aber weniger Seyvillas und der Unterkunft zuzuschreiben war, als eher ein paar unangenehme Dinge auf der Insel rund um die kleine Villa bzw. den Garten mit den beiden Villen zusammen. Außerdem hat unsere Dame fürs Haus gutes Frühstück gemacht und es wurde uns eine Köchin empfohlen, die uns dann mit ihrem Mann zusammen täglich Abendessen gemacht und ins Haus geliefert hat. Perfekte kreolische Küche und es gab kaum ein Gericht, dass sich in den knapp 3 Wochen wiederholt hat. Die Villa war sehr schön, es gab nichts aus zu setzen, alles funktionierte, die Ausstattung war gut und stabil so wie zweckmäßig für die Selbstversorgung und das Schlafen, ebenso wie das Bad. Selbst einen kleinen Möbeltresor gab es, soweit waren auch etwas wertvollere Gegenstände bedingt sicher. Man konnte sich darin wohl fühlen und einen schönen Urlaub verbringen, hat alles auch zum Preis gepasst, fanden wir. Auch die 4 Schildkröten (2 groß und 2 klein) im Garten sind erwähnenswert. Wann hat man schon solche Tiere zum Anfassen, Füttern und Streicheln in unmittelbarer Umgebung? Fangen wir bei dem Interieur an, so ziemlich alles funktionierte, wenn man mal großzügig über eine der Schiebetüren der großen Dusche (man musste sie halt ein wenig anheben, um sie zu öffnen oder zu schließen) und der Tür unter der Spüle, die man auch etwas heben musste, um sie zu bündig mit dessen Gegenseite zu schließen, hinweg sieht. Der Rest war Geschmacksache, dass Meiste der Einrichtung gefiel uns bzw. war geschmackvoll und passend. Kein Raum war übervoll, alles Nötige war vorhanden. Die Küche war zudem für die Selbstversorgung gut mit Küchengeräten wie Kaffeemaschine, Mikrowelle, Herd, Toaster, Wasserkocher, Töpfen, Pfannen, Schüsseln, Tellern, Gläsern, Tassen und Geschirr für 2 Personen gut ausgerüstet. Selbst ein Geschirrmittelspender und die nötigsten Gewürze waren anwesend, Steckdosen (sogar 2 Adapter für unterschiedliche Stromanschlüsse) gab es zu Hauf und an sinnvollen Positionen, nur Schalter für die verschiedenen Deckenleuchten waren etwas verstreut und nicht immer an wirklich funktionellen Plätzen (hinter einer Tür) an der Wand, was aber kein Problem dar stellte, sie zu entdecken und zu benutzen. Der Tisch genügt für 2-3 Personen und ist eher schmal und lang, ich würde ihn als amerikanischen Frühstückstisch bezeichnen, wie man ihn in der gleichen Serien sieht, zum Essen sitzt man eh gerne draußen auf der großen Terrasse. Der an die offene Küche angeschlossene Wohnbereich beinhaltet 2 Korbsessel, ein Tisch aus gleichem Material und Bauweise und ein LED Fernseher, der allerdings nur einen Sender beinhaltete, Sendersuchlauf hin oder her. Allerdings sollte man statt die „Glotze“ zu bemühen lieber den E-Book Reader aus Deutschland dabei haben bzw. selbstverständlich die tolle Insel samt deren Strände Tags über „rein zu ziehen“. An den Küche/Wohnbereich grenzen über Türen die Terrasse, sprich der Eingang zur kleinen Villa und der Schlafbereich, über den man auch ins Bad kommt. Das Bett ist mit einer etwas harten Matratze ausgestattet, die wohl eher den weiblichen Reisenden Personen als zu hart erscheinen wird, für mich war sie in Ordnung. Das Bett ist für 2 Personen riesig, es misst wohl 2m x 2m und lässt auf der einen Seite nur einen schmalen Gang zwischen Wand mit Fenster und dem Bett übrig, auf der anderen Seite ragt das originelle Beistelltischen durch das große Bett etwas in die Bad Tür hinein, so das man, so lange man dies nicht gewohnt ist, Nachts bei Dunkelheit gerne dagegen rumpelt. Denn es ist nachts wirklich ganz dunkel. In der Nähe gibt es keine Straßenlampen und sämtliche Fenster sind mit einer dunklen Sichtschutzfolie beklebt. Vermutlich soll dies wohl die dem Interieur schädlichen UV Strahlen der Sonne fern halten, damit es nicht so schnell altert. Eine gute Idee, wie ich finde. Zusätzlich sind noch Vorhänge angebracht und eine Klimaanlage. Diese Klimaanlage ist eine der leisesten, die ich kenne und mit einer üblichen Fernbedienung leicht zu regeln. Sie rauscht zwar, wenn sie die Temperatur in Raum/Villa auf den gewünschten Wert herab kühlt (Einstellbar zwischen 30°C und 16°C), allerdings übertönt sie dabei nur leicht das Rauschen der Wellen draußen im Meer und man kann trotzdem oder auch deshalb gut schlafen, denn bei 25°C und trockener Luft (in unserem Fall) schläft es sich als eher nördlicher Mitteleuropäer einfach besser als in der schwül heißen Luft der Tropen. Aber sonst blieb die Klimaanlage aus. Nur der ebenfalls vorhandene Deckenventilator kam zum Einsatz, wenn wir mittags kurz ein Schläfchen machen wollten. Schon störender hingegen war die doch relativ laute Klospülung des Nachts, sollte man diesbezüglich das Bad aufsuchen müssen, dass aber der einzige Kritikpunkt am Bad bleiben wird. Es war kein Schimmel zu sehen, wie in vielen Berichten von Hotelbädern gezeigten Fernsehberichten aufgeführt wird. Die Terrasse war großzügig für 2 Personen bestückt, es befanden sich 2 Tische darauf, wovon einer hoch gebaut war und sich mit den 2 Stühlen perfekt zum Essen eignete und der Andere mit den 2 Liegestühlen aus Holz und Stoff zum Lesen eingeladen hat. Die Stühle haben auch jeweils 2 breite, gerundete Enden, auf die man ganz praktisch sein Glas, rechts zum Beispiel und sein Buch/E-Book Reader links ablegen konnte. Außerdem ist der Blick zum Meer perfekt (auch vom Bett des Schlafzimmers aus bei geöffneter zweiter, zweiflügliger Terrassentür) durch den Garten und das Gartentor über die schmale Straße und durch die tropische Pflanzenumrahmung des Zugangs zum Strand gegeben. An der Terrasse finden sich auch 2 Räder, die man günstig mieten kann, um die Insel zu erkunden oder zum Ort zum Einkaufen zu fahren. Der Strand ist ca. 20m entfernt, man muss dazu die Straße überqueren, die eben einer der kleinen Schatten auf der Reise war. Die Straße wird hauptsächlich von Radfahrern befahren. Allerdings wird sie natürlich auch von kleinen LKWs und Taxis sowie von Pick UPs befahren, die zwar nicht zahlreich sind, trotzdem aber jeder davon, ausnahmslos jeder, eine Dieselabgasfahne hinter sich her ziehen. An einigen Tagen fährt, geschätzt über den ganzen Tag verteilt, viertelstündlich solch ein Fahrzeug mit Dieselmotor vorbei, manchmal aber auch weitaus häufiger, man wohnt halt an der einfach an der einzigen Straße der Insel. (1)Diese Rußfahne bekommt man jedes Mal auf der Terrasse in die Nase gedrückt, man kommt ihr gar nicht aus. Oft kann man gar nicht erkennen weshalb das KFZ überhaupt benutzt wurde, denn oft ist weder in eine noch in der anderen Richtung, wenn das KFZ zurück kommt nicht mehr darin, als vorher. Ein Fahrer und nichts auf der Pritsche oder im Minibus. Warum lässt sich für dieses winzige Straßennetz auf der Insel kein KFZ benutzen, dass mit Benzin fährt? Wenigstens für die nicht LKWs. Es gibt auch elektrische Golfkarts mit denen die Gäste, leider nur, teilweise vom Jetty zu den Hotels verbracht werden. Aber nur zum weitaus geringeren Teil. Die Umwelt und die Touristen würden sich bedanken. (ein Schweizer Bergdorf benutzt auch als LKW eigens hergestellte Elektrofahrzeuge und das schon seit langem und sehr erfolgreich) Die Insel besteht aus tropischen Bewuchs, nur außerhalb der Ortschaft schmiegt sich das eine oder andere Haus Einheimischer oder Touristenbungalow in diesen dichten Bewuchs an der Straße, die sich entweder entlang der Küste schlängelt oder sich dem Inselberg Gipfel (330m ü.d.M.) nähert, ihn aber nie erreicht, sondern vorher bei 2/3 der Höhe mit einigen kleinen Serpentinen endet. Über diese Straße kommt man auch zum kleinen Stück Naturschutzgebiet, den man zu Fuß begehen kann. Die Räder sollte man davor in Radständern abstellen. Man taucht dann in den wohl ursprünglichen Regenwald ein und kann sich anschauen, wie das wohl jenseits der Wege und Straßen auf der Insel, bzw. auf der Insel Re Union bei Mauritius aussieht. Denn man weißt auf einigen Schildern stolz hin, dass es dort, ca. 1200 km entfernt, genauso aussehen soll. Auch beeindruckt schon im Garten der beiden Villen die bunte Vogel und Insekten Welt der Insel, aber wenn man mit dem Rad oder zu Fuß die Insel entdeckt und genau hin schaut, sieht man noch weit mehr als die roten Spatzen, die Beos und Tauben, die Eidechsen und Geckos, Moskitos, braunen, schwarzen und roten Hornissen und Bienen. Man kann große, Daumen dicke Tausendfüßler entdecken, riesige Spinnen in noch größeren Netzen, Flughunde, Fischreiher und Möwen, Mangobäume, Bananenplantagen und Bäume mit anderen Früchten darauf, die ich gar nicht kenne. Außerdem kann man die kleine Stadt entdecken, die kleinen Läden, in denen man für Selbstversorger alles finden kann, was man braucht, es gibt auch einen größeren Supermarkt und einige kleine Souvenir Läden, in denen man nicht nur Souvenirs bekommt, sondern auch Badekleidung und andere Kleidung bekommt, sollte man etwas benötigen. Die Leute sind nett, alles geht seinen ruhigen Gang, es gibt wenig bis keinen Stress (die Hauptstraße kann schon mal zwischen den Läden etwas voller werden, so dass der eine oder Andere mal hupt, aber alles ohne Hektik), auch in den Läden nicht. Auch ein Internetcafé ist da, bzw. ein Raum, in dem ein paar alte PCs stehen, man aber auch über WIFI mit dem eigenen Gerät, Handy oder Laptop, surfen kann. Die Geschwindigkeit ist nicht berauschend (aus der Sicht einer ITler), für Mails oder E Books zum Download reit es allemal, Nachrichten zu lesen sowieso. Abrunden tut das Ganze noch eine Disco und verschiedene Restaurants. Hunde sieht man häufig, mit oder ohne Leine und auch einige wenige Katzen, dann aber allesamt sehr scheu und zurückhaltend. Hin und wieder tauchen am Straßenrand außerhalb der Stadt kleinere Treppen auf, die an der Straße ins Nichts führen, oder kleiner Bauten, die einfach halb oder zu einem kleinen Teil fertig sind und einfach nicht mehr weiter gebaut werden und bei denen sich die Natur den Platz langsam wieder zurück holt, man sieht hin und wieder mal eine Ruine die wieder vom tropischen Wald überwuchert wird, aber es wird auch an neuen Hotels aktiv gebaut. Es gibt auch einige wundervolle Strände, vor allem im Osten der Insel, die nicht zum Schwimmen geeignet sind, da sie wohl an einem Kanal liegen und somit starker Strömung ausgesetzt sind, in der bereits einige Menschen zu Tode gekommen sind. Dort kann man zwar ein paar Schritte ins Wasser tun und sich vom Radfahren erfrischen, aber Schwimmen sollte man dort etwas weiter draußen nicht mehr. Der Strand an dem die beiden Villas liegen, eignet sich zum Baden gut und außerhalb der Lagune auch zum Schwimmen und Schnorcheln. Wozu aber Flossen getragen werden sollten, die Brandung ist nicht ohne und die Wellen sind teilweise schon einen halben Meter hoch. Auch sind Füßlinge, wie man zum Tauchen welche nutzt, eine gute Sache, Korallenstücke von klein bis zu Blockgröße müssen überwunden werden, um in den tieferen Bereich zu kommen. Oder man klettert über die manchmal recht glitschigen, für die Seychellen bekannten Granitfelsen, um zum Schnorchelbereich zu kommen. Alles direkt vor dem Strand lädt zum Planschen ein und ist nicht tiefer als einen halben Meter bei Flut, bei Ebbe weit weniger. Aber auch dort sind gute Badeschuhe empfehlenswert, da dort auch Korallenstücke und Blöcke liegen, die von der Flut auch an den Strand geworfen werden und sich auch schon mal eine Seeschlange (ein kleines Exemplar haben wir selbst gesehen) in der Ebbe kleine Fische zum Verspeisen sucht. Das Wasser selbst ist klar und warm und lässt keine Wünsche offen. Jeden Morgen wird der Strand auch von angeschwemmten Algen/Kelp Pflanzen gereinigt, soweit eine Person das bei so einem großen und langen Strand das jedenfalls schafft. Aber er gibt sein Bestes und mach kaum Pause, ist unermüdlich dabei. (2)Dann wäre der Plastikmüll zu nennen. Wenn man nur oberflächlich die Insel betrachtet, sieht man ein tolles Paradies. Schaut man allerdings, und das tut man zwangsläufig als Tourist, näher hin, sieht man Müll und das so ziemlich überall. Vor allem neben der Straße, am Strand, im Wasser, zwischen den Felsen und auch im Süßwasserkanal, der hinter den Häusern entlangläuft. Auch dieser ist ein Problem, zu dem ich noch kommen werde. Alles ist hier, was man auf der Insel erwerben kann, in Plastik verpackt, zu minderst das Meiste. Und oft sogar zwei Mal. Es gibt kein Pfand System für die Plastikflaschen. All das führt dazu, dass sich überall Müll finden lässt, mal plakativ mal weniger offensichtlich. (3)Und nun kommen wir zu dem Kanal, bei dem ich nicht weiß, wozu es ihn gibt und weshalb er so bestialisch nach Fäkalien stinkt, wenn es (angeblich, meinen die Einwohner) einmal im Jahr so stark regnet, dass der Kanal den Stöpsel aus Sand (der Kanal endet direkt hinter dem Strand) weg schwemmt und sich das Wasser im Meer ergießt. Das Wasser stinkt dann in diesem Moment eben nach Fäkalien und das gut einen Tag lang, sobald die Flut den Kanalstöpsel aus Sand wieder hin gespült hat und danach noch einen halben Tag lang immer wieder, je nach dem, woher der Wind kommt und wie stark er weht. In der Zwischenzeit und eine Weile danach wurde uns abgeraten, dort zu baden, wir sollten dazu den Strand etwas runter gehen und weiter entfernt ins Wasser gehen, was wir uns aber bereits dachten und auch in die Tat umsetzten. Diese drei Dinge (1/2/3) sind für mich eigentlich unhaltbare Zustände, die den Urlaub schon etwas beeinträchtigen, der sonst sehr schön war und auch von immer freundlichen Einheimischen begleitet wird, egal ob Reiseleitung, Dame des Hause (Reinigung des Hauses und Zubereitung des Frühstück) oder jeden anderen Einheimischen, der einfach freundlich grüßt, wenn man an ihm vorbei kommt. Vielleicht sollte sie die Tourismusindustrie da etwas einfallen lassen, die Lobby in so einem Staat oder auf so einer Insel könnte da sicher etwas bewegen. Alles in Allem ein wunderbarer Urlaub, der sich nicht vor einer Malediveninsel verstecken muss, sondern gleich zu setzen ist.