Domplatz

Schöner Platz. Viel zu sehen. Prima zum Pausieren

Auf dem Marktplatz war es zurzeit meiner Besuche immer sehr ruhig. Anders mag es an den Markttagen aussehen – am Mittwoch und Samstag von 7 Uhr bis 13.30 Uhr. Neben dem Dom gibt es eine kleinere Kirche auf dem Platz, die Gaukirche St. Ulrich. Weiterhin einige sehr schöne Bürgerhäuser, die allerdings im Krieg zerstört und wiederaufgebaut wurden. Auch der Neptun Brunnen, der heute vor dem Café Nr. 5 zu sehen ist, ist ein „Neubau“. Der ursprüngliche Brunnen, der seit 1730 auf dem Markt stand, wurde 1945 ebenfalls ein Opfer der Bomben. Ein weiteres nicht zu übersehendes Gebäude ist das Diözesan Museum. Ein großer moderner Bau von 1975 in dieser Umgebung… gefiel mir nicht so. Das Innere allerdings – toll ! Sehr schön und sehr sehr schöne Exponate. Beim Museum gibt es ein weiteres Café. Ich habe mir dieses wie auch das Café beim Neptun Brunnen kurz angeschaut: Es gibt dort Kaffee und Kuchen, aber auch warme Speisen. Wer aber nur pausieren möchte: Vor dem Dom gibt es viele bequeme Bänke. Und man hat ab dort einen schönen Blick über den Platz, die Gaukirche und die schönen Bürgerhäuser gegenüber. Der riesige Dino, der zurzeit „entlang des Doms“ steht, ist Teil einer Ausstellung und wird dort bis zum 20. Oktober 2024 stehen. Es gibt mehrere dieser Art in der Stadt. :-) Der Dom ist natürlich das bedeutendste Bauwerk des Markt- / Domplatzes. Aber wo hört der Markt auf und wo fängt der Domplatz an ? Ich würde sagen, dass der Platz ab dem Haupteingang zum Dom der Domplatz ist. (?) Aber die Plätze gehen ineinander über und bilden zusammen einen sehr schönen historischen Stadtteil. Quelle: teutoburgerwald.de / Lehmstedt: Paderborn Ein Stadtrundgang