Einsäulenpagode (Chua Mot Cot)
Hanoi/Đồng Bằng Sông Hồng / Delta des Roten Flusses
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Infos Einsäulenpagode (Chua Mot Cot)
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Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Von einem König in Dankbarkeit gestiftet
Die auf nur einer Säule stehende Pagode Chùa Một Cột in der Nähe des Botanischen Gartens ist die Nachbildung einer ursprünglich im 11. Jahrhundert auf einem Baumstamm errichteten Pagode, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört wurde – zuletzt 1954 von den Franzosen gegen Ende des Indochinakrieges. Der Legende nach wurde die ursprüngliche Pagode in Form einer Lotusblüte 1049 von König Lý Thái Tông zu Ehren der Göttin der Barmherzigkeit Guanyin errichtet, nachdem ihm diese im Traum auf einer Lotusblüte erschienen war und der lange Zeit kinderlose König wenig später tatsächlich Vater wurde. Die heute auf einem Betonsockel ruhende Rekonstruktion der Pagode ist einer der touristischen Anziehungspunkte in Hanoi. Entsprechend zahlreich sind die Besucher, die man stets dort antrifft. Aber nicht abschrecken lassen, ein Besuch lohnt sich.
Irgendwie nett, aber auch überschätzt
Die kleine Pagode, die in ihrer Form einer Lotusblüte nachempfunden sein soll, war ursprünglich eine der ältesten Pagoden der Stadt. Mehrfach zerstört und wieder aufgebaut versprüht sie für mich irgendwie nicht den Charme, den sie eigentlich ahben könnte, vielleicht liegt es an der Betonsäule, die das Bauwerk trägt und die die nicht zu erhaltende Holzsäule ersetzt hat. Auch wenn die Bauweise natürlich außergewöhnlich und damit einen Blick wert ist, empfinde ich sie als überschätzt und kann den Hype um die Pagode nicht nachvollziehen. Dazu ist sie (wohl fast durchgängig) stark frequentiert. O.k. Ho Chi Minh Mausoleum und Museum liegen in unmittelbarer Nachbarschaft, da werden viele Besucher mal kurz vorbeischauen, da sie eh gerade da sind, sich extra auf den Weg zu Chua Mot Cot zu machen, lohnt eher nicht.
Schön, aber total von Menschen überlaufen
Die Pagode macht einen sehr schönen eindruck von ausen. Leider war sie so überlaufen, dass man hätte sich anstellen müssen. Wenn sie auf dem Weg liegt lohnt sich ein kurzer Stop aber einen extra Ausflug ist sie nicht Wert. Sie grenzt direkt an das Mausoleum an.
Nette Pagode, aber keinen Ausweg wert
Die nette kleine Pagode wird von den Menschenmassen rundum regelrecht erschlagen. Die historischen Fakten sind in anderen Bewertungen gut beschrieben, also verbleibt nur darauf hinzuweisen, dass es in Hanoi (speziell am und um den Westlake) wesentlich schönere und eindrucksvollere Anlagen gibt in denen man noch dazu primär auf Einheimische trifft und echtes, stimmungsvollen Tempelgeschehem erleben kann.
Kleine, aber trotzdem schöne Pagode
Die kleine Pagode ist leider nur ein Nachbau, da das Original auf einem Holzpfahl gebaut wurde, der aber keine 1000 Jahre überdauert. Zuletzt haben die Franzosen diese Pagode 1954 zerstört, die jetztige Pagode ist der Nachbau der vorherigen Rekonstruktion. Die Pagode liegt zwischen dem Ho Chi Minh Museum und dem Ho Chi Minh Mausoleum inmitten eines kleinen Lotusteichs.
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Sehenswürdigkeiten
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