Etosha Nationalpark
Okaukuejo/OshanaHotel nähe Etosha Nationalpark
Infos Etosha Nationalpark
Der eintritspreis war per Nov 2007 Nam$ 500.-- fuer drei Erwachsene fuer den Camping und N$ 80.-- pro Person und N$ 10.-- pro Camper fuer den Natioal Park ETOSHA NATIONAL PARK! 1907 unter der deutschen Kolonialherrschaft entstandene Wildreservat, das mit einer Größe von 22.270 qkm in etwa die Fläche Hessens abdecken würde. Die größte Ost-West- Entfernung im Park beträgt 295 km, die größte Nord-Süd Ausdehnung 110 km. Allerdings sind nur Teile des Parks der Öffentlichkeit auf entsprechend ausgeschilderten Straßen zugänglich. Neben den , Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel, sind 114 Säugetierarten und rund 300 verschiedene Vogelarten im Park zu finden. Eine der größten auf der Welt verbliebenen Populationen von Geparden lebt in Etosha - allerdings abseits der touristisch erschlossenen Wege. Der Park verfügt über drei Camps: OKAUKUEJO, HALALI und NAMUTONI. Ein viertes, im äußersten Westen gelegen, OTJOVASANDU, ist in Planung. Bei der Einfahrt in den Park muß eine Gebühr von 80 N$ pro Erwachsenem und Tag ( Kinder unter 16 Jahre frei ) und 10 N$ pro Fahrzeug entrichtet werden. Verboten sind: Offene Fahrzeuge, Krafträder, das Verlassen der Straßen oder der Fahrzeuge außerhalb der Rastlager, Mitnahme von Tieren, Reisen als Anhalter. Erreichbar zB. über die C38 und dann über das Andersson Gate.
Neueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Ein Muss in Namibia...
Im Rahmen einer Kleingruppenreise mit Chamäleon haben wir an 2 Tagen den Etosha Nationalpark besucht. Der Park ist halb so groß wie die Schweiz und ist Heimat vieler Tiere. Mit dem offenen Geländewagen sind wir unterwegs gewesen und können nur empfehlen, den Park auf diese Weise kennenzulernen. Wir haben viele Bilder machen können und zeigen eine kleine Auswahl davon hier gerne. Eine Empfehlung: Die Wege im Park sind sehr staubig. Darum sollte ein Tuch und eine Sonnenbrille mit Seitenschutz (Fahrradbrille) unbedingt eingepackt werden. Wegen der trockenen und staubigen Luft und dem Fahrtwind sollte auch eine Nasensalbe zum Gepäck gehören. Für Personen mit empfindlichen Augen empfehlen wir von zu Hause ein Mittel gegen Bindehautentzündung einzupacken. Tropfen aus einer Apotheke in Namibia haben in unserer Gruppe nicht geholfen.
Ein Muss in Namibia
Wir wohnten in einer Lodge außerhalb des Etosha Parks. Obwohl man selbst mit dem Mietwagen in den Park fahren kann entschieden wir uns dagegen. In unserer Lodge direkt vor einem der Eingänge zum Park buchten wir den Ausflug. Wir hatten Glück und waren die einzigen Bucher an diesem Vormittag und so fuhren wir morgens bei Sonnenaufgang zu zweit mit unserem Guide im offenen Safarifahrzeug in den Park. Zum Glück bekamen wir noch dicke Fleececapes zum Umhängen denn gerade morgens war es im offenen Fahrzeug doch empfindlich kühl. Etliche Stunden fuhren wir durch den Park. Die Fahrer sind über Funk miteinander in Kontakt und so erfahren sie natürlich wo es gerade Tiersichtungen gibt. Wir hatten das Glück ein Nashorn sehr nahe sehen zu können.
Das Highlight jeder Namibia Reise
Der Etosha Nationalpark ist sicher einer der schönsten und interessantesten in ganz Afrika. Die Artenvielfahlt, der Tierreichtum, die "Pan" (Salzpfanne) etc., einfach alles ist faszinierend. An einem Tag haben wir sogar gleich 9 Löwen gesehen. Ein tolles Erlebnis dieser Park. Empfehle 3 Nächte gesamt an Zeit mindestens einzuplanen (für Ostteil). Mit dem Westteil mindestens 5 Nächte.
Mit ein etwas Geduld in der traumhaften Tierwelt
Bei den Fahrten durch den Etosha Nationpark sollte man Geduld mitbringen und auch einige Zeit an den Wasserlöchern verweilen, auch wenn man denkt es passiert nichts mehr. Unser Guide hat immer sehr lange gewartet. Das Warten wurde belohnt mit einem trinkenden Leoparden:) zahlreichen Zebras, Giraffen und zwei Rhinos.
Immer eine Reise wert!
Wir waren bisher 2x im Etosha NP, beide Male im März, und haben, wie wir finden, viele Tiere gesehen - was aber wiederum wohl nicht mit Aug/Sept/Okt zu vergleichen ist, wenn die Tiere wirklich auf die Wasserlöcher angewiesen sind und sich somit auch noch mehr zeigen. Wir sind beide Male im Westen reingefahren mit Zwischenübernachtungen beim Dolomite Camp, Okaukuejo und im Osten ausserhalb des Park. Der Westen hat uns bei beiden Touren nicht überzeugt. Hohes Gras, somit schlechte Sicht, kaum Tiere... Die Gegenden um Okaukuejo und Halali gefielen uns am besten.
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- Restaurant Halali Camp19,8 km