Fertö - Neusiedlersee Cultural Landscape

Fertőd/Pannonien
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Infos Fertö - Neusiedlersee Cultural Landscape

Fertö / Neusiedlersee Cultural Landscape Rat für das Welterbe Fertő Gebiet Joseph Haydn u. 2 9431 Fertőd Ungarn Telefon: +36 20 77 56 804 Email: fertotaj@vilagorokseg.hu Internet: http://www.fertotaj.hu Das Gebiet um den Fertö / Neusiedlersee ist seit acht Jahrtausenden der Treffpunkt verschiedener Kulturen. Dies wird durch seine abwechslungsreiche Landschaft, die das Ergebnis einer evolutionären Symbiose zwischen menschlicher Aktivität und der physischen Umwelt ist, anschaulich demonstriert. Die bemerkenswerte ländliche Architektur der Dörfer rund um den See und mehrere Paläste aus dem 18. und 19. Jahrhundert tragen zum beträchtlichen kulturellen Interesse der Region bei. Mit der Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste – gemeinsam für Ungarn und Österreich – im Dezember 2001 ist die Landschaft des Neusiedler Sees (ungarisch: Fertő-tó) mit ihren Ortschaften, Kulturgütern und Naturwerten als Kulturlandschaft „von außergewöhnlichem und universellem Wert“ ausgezeichnet worden. (Kontakt in Österreich: Verein Welterbe Neusiedler See, Landhaus Neu Zi. B105, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt, Österreich Telefon: +43 57600-2531 / Email: office@welterbe.org / Internet: https://www.welterbe.org )

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Josef71+
Januar 2020

Große Entdeckertour im UNESCO-Welterbe

6,0 / 6

Bei unserem Aufenthalt in der St. Martins Therme & Lodge war eine „Große Entdeckertour“ durch den österreichischen Teil des UNESCO-Welterbes „Fertö – Neusiedlersee Cultural Landscape“ inkludiert. Wir (es waren insgesamt sechs Personen) wurden mit einem Auto durch das Gebiet geführt, bei einigen der die Landschaft prägenden „Lacken“ wurde Halt gemacht (und manchmal auch zwischendurch, wenn es zum Beispiel irgendwo fliegende und bisher nicht gesehene Vögel zu beobachten gab) und der „Ranger“ hat uns sehr nett und ausführlich über die Tierwelt informiert. Wir haben viele verschiedene Vogelarten gesehen, aber auch Rehe und Hasen. Auch zu einer Weide (mit daneben liegendem Stall), auf der im Winter die sonst frei weidenden Wasserbüffel und Graurinder sind, wurden wir geführt. Und auch zum „tiefsten Punkt“ Österreichs (114 m) sind wir gekommen. Es war eine sehr interessante dreistündige Tour durch das UNESCO Welterbe (das auch Nationalpark ist).