Fronfeste / Amtskellerei

Bad Neustadt an der Saale/Bayern
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Fronfeste / Amtskellerei

Für den Reisetipp Fronfeste / Amtskellerei existiert leider noch keine allgemeine Beschreibung. Dein wertvolles Reisewissen ist jetzt gefragt. Hilf mit, objektive Informationen wie in Reiseführern anderen Urlaubern zur Verfügung zu stellen.

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Harro66-70
April 2025

Die Wurzeln reichen bis in das 13. Jahrhundert

4,0 / 6

Die ehemalige Fronfeste von Bad Neustadt an der Saale stammt in ihrem Ursprung aus dem 13. Jahrhundert und gilt somit als das älteste noch erhaltene Steingebäude von Bad Neustadt. Es war ursprünglich das Haus des Schultheißen, wurde jedoch ab Anfang des 14. Jahrhunderts zur bischöfliche Amtskellerei und burgähnlich ausgebaut. Außerdem wurde die ehemalige Fronfeste im 19. und 20. Jahrhundert als Gefängnis benutzt (der Freistadt Bayern betrieb dieses Gefängnis bis in die 1980-er Jahre hinein). Man findet diesen Gebäudekomplex in der Kellereigasse / Ecke Storchengasse

Heidi W66-70
Oktober 2024

Einst Fronhof / Fronfeste, später Amtskellerei

5,0 / 6

Das Gebäudeensemble der ehemaligen Fronfeste (auch Fronhof oder Amtskellerei genannt) wird als das älteste Steingebäude von Bad Neustadt an der Saale bezeichnet. Diese Hofanlage hat ihren Ursprung im 13. Jahrhundert und wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts burgähnlich ausgebaut. Die Würzburger Bischöfe / Fürstbischöfe richteten hier ihre Kellerei ein. Bei einem Bummel durch Bad Neustadt bietet es sich an, dass man sich auch einmal diesen Gebäudekomplex anschaut, der sich in der Kellereigasse / Ecke Storchengasse befindet.

Herbie66-70
Oktober 2024

Ältestes Steingebäude von Bad Neustadt a.d. Saale

5,0 / 6

Die Fronfeste (auch als Amtskellerei bezeichnet), die sich in der Kellereigasse / Storchengasse befindet, gilt als das wohl älteste Steingebäude von Bad Neustadt an der Saale. Die Fronfeste aus dem 13. Jahrhundert war ursprünglich das Haus des Schultheißen. Ab 1334 wurde diese Anlage von den Bischöfen von Würzburg zu einer burgähnlichen Amtskellerei ausgebaut. Diese Amtskellerei wurde auch als Wohnsitz des bischöflichen Finanzbeamten und als Gefängnis genutzt Ab 1814 wurde die Amtskellerei zur „königlich bayerischen Gendarmeriestation“ mit angeschlossenem Gefängnis (das Gefängnis bestand bis in die 1980-er Jahre).