Grünes Tor

Gdansk/Danzig/Pommern
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Infos Grünes Tor

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Adere61-65
April 2019

Als Stadtresidenz für die Könige gedacht

6,0 / 6

Das Stadttor „Grünes Tor“ (Brama Zielona) ist die Verlängerung bzw. der Abschluss vom Langen Markt (Długi Targ) und grenzt unmittelbar an der Motława (Mottlau), die hier von der Grünen Brücke (Zielony Most) überquert wird. Die Grüne Brücke ist ein prächtiges Gebäude und wurde als Stadtresidenz für die polnischen Könige errichtet (wurde aber nicht von diesen bezogen). Die Herkunft des Namens Grünes Tor ist etwas unklar. Es gibt einmal die Annahme, dass der Name von der anschließenden Grünen Brücke kommt, deren Steine eine leicht grünliche Einfärbung hatten. Eine andere Variante besagt, dass die Fassade des Gebäudes angeblich grün gestrichen war.

Herner61-65
April 2019

Stadttor zwischen Langem Markt und Grünem Tor

6,0 / 6

Schon im 14. Jahrhundert stand an der Stelle, an der das Grüne Tor steht, bereits ein Stadttor, das als Koggentor bezeichnet wurde. Das Brama Zielona, das Grüne Tor von Gdańsk / Danzig stammt aus dem 16. Jahrhundert. Auch das Grüne Tor wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und nach dem Krieg nach alten Plänen und Vorlagen rekonstruiert. Das Grüne Tor ist ein großartiger Bau, es wirkt mehr wie ein Schloss, sollte es doch als Stadtschloss für die polnischen Könige dienen (wurde aber von den Königen nicht genutzt). Das Grüne Tor befindet sich in der Rechtstadt, zwischen Długi Targ, dem Langen Markt und der Zielony Most, der Grünen Brücke, die hinter dem Grünen Tor über die Motława / Mottlau führt. Sowohl vom Langen Markt aus, als auch von der Grünen Brücke aus wirkt das Grüne Tor recht imposant.

Werner71+
September 2018

Repräsentatives Torgebäude am Langen Markt

5,0 / 6

Durch das Grüne Tor gelangt man vom Langen Markt an die Mottlau. Bereits im 14. Jahrhundert stand hier ein Tor, das vom Kai in die Stadt führte, der repräsentative Bau, den man heute besichtigen kann, stammt jedoch aus dem 16. Jahrhundert. Vom Grünen Tor aus kann man entlang der Mottlau über die „Lange Brücke“ gehen, die keine Brücke sondern eine Kaianlage ist, an der sich bis hin zum Krantor zahlreiche gute Restaurants befinden.