Guide Ruwan
Bentota/Sri Lanka SüdküsteInfos Guide Ruwan
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Touren mit Local Guide Ruwan
Wir waren im Juli im Bentota Beach und haben zwei Exkursionen mit Ruwan gemacht; 2 - tägig Kandy, Sigiriya und Dhambullah, sowie 1/2 - tägig nach Galle. Kostenpunkt 180 € / Person für Kandy... und 44 € für Fahrer und Minibus nach Galle. Nach unten gehandelt haben wir nicht; dieses Geld bleibt im Land. Ruwan und Kollegen stehen am Strandzugang des Bentota Beach Hotels und sind dort ansprechbar. Bei beiden Touren hatten wir einen klimatisierten Minibus (Toyota Hiace) und einen sehr guten Fahrer. Ruwan ging auf alle unsere Wünsche ein, er spricht sehr gut Englisch und relativ gut Deutsch; letzteres hat er von den Touristen aus Deutschland gelernt. Zu den Touren im Einzelnen: Pinnawheela, Kandy, Sigiriya, Dhambulla: Inclusive waren Eintrittsgelder, 1 Übernachtung HP, Bus, Fahrer, sowie deutschsprachige Führungen im Zahntempel (sehr gut) und in Sigiriya (nicht so gut). Exclusive war Dhambullah (2000 Rs für beide), dort haben wir auf eigenen Wunsch gehalten und hatten eine excellente englischsprachige Führung (500 Rs). Highlights: Ananasplantage, sehr nette Familie Elefantenwaisenhaus in Pinnawheela Teefabrik Botanischer Garten in Kandy Zahntempel in Kandy Felsentempel in Dhambullah gut: Übernachtung im Serene Garden in Kandy (siehe dort) Sigiriya NICHT zu empfehlen Kräutergarten nahe Pinnawheela; reine Geldschneiderei, unverschämtes Verhalten der Betreiber, Fahrt nach Galle: Das Maritime Museum und die Festung sind sehr sehenswert. Genauso sehenswert und schockierend die Tsunamiküste und die Mahnmale des größten Zugunglücks der Geschichte auf dem Weg nach Galle. (Eines davon haben das japanische Volk den Leuten in Sri Lanka gespendet; eine große Buddha - Statue in einem japanischen Garten, aber das war vor dem 11. März... ...und Fukushima...) Die Betreuung durch Ruwan war bei beiden Touren sehr gut, wir konnten auch jederzeit Fotohalte machen, und er hat alle unsere Wünsche erfüllt. Klare Weiterempfehlung. Bei Touren mit den Local Guides bleibt das Geld im Land und das ist ein kleiner Beitrag gegen die entsetzliche Armut in Sri Lanka.