Guided Tours Israel

Mechoz haTzafon / Nordbezirk/Israel
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Guided Tours Israel

Für den Reisetipp Guided Tours Israel existiert leider noch keine allgemeine Beschreibung. Dein wertvolles Reisewissen ist jetzt gefragt. Hilf mit, objektive Informationen wie in Reiseführern anderen Urlaubern zur Verfügung zu stellen.

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Isolde61-65
Januar 2019

Super Reiseleiterin von SAR-EL Fr. Chefziba Hilger

6,0 / 6

Wir haben vom 28.1.bis 04.02.19 mit Galavital eine Israelrundreise unternommen und wurden durch Reiseleiterin Chefziba Hilger von SAR-EL super betreut! In den Hotels Rimonim Nazareth und Jerusalem Gold waren wir sehr gut Untergeracht und auch das Essen war schmackhaft! Wir haben durch unsere Reiseleiterin und den tollen Busfahrer viel mehr auf dieser Rundreise gesehen und erlebt als bei Buchung der Reise gedacht! Auch über Land und Leute haben wir viele Informationen bekommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und hatten zu keiner Zeit Sicherheitsbedenken!

Tharkan46-50
Juni 2018

Höchst interessant

6,0 / 6

Israel ist auf jeden Fall eine Reise wert. Es ist sicherer als man es sich denkt. Es ist durch aus angenehm die Reise im Juni zu machen. Die Temperaturen waren für mich erträglich. Die Menschen sehr nett, Hotels auf sehr gutem Level und die Sehenswürdigkeiten brauche ich hier nicht zu erwähnen. 100% Empfehlung.

Uwe46-50
Februar 2017

Super Reiseleitung

6,0 / 6

Unsere Israelreise war ein wunderschönes und neeindruckendes Erlebnis. Die Reiseleiterin war super, es war alles perfekt organisiert. Die Hotels waren gut. Kurzum es war eine Superreise zu einem Superpreis.

Reise-Mann51-55
September 2015

Detailiert und lebendig

6,0 / 6

Bildhaft, lebendig, nützlich. Man kann daraus einige interessante Infos ziehen.

Reise Mann46-50
September 2015

„Mobil durch das Heilige Land“

5,0 / 6

„mobil durch das Heilige Land“ - diese Devise haben wir uns auf die Fahne geschrieben und starteten unsere Vorbereitungen bereits 3 Monate vor Reisebeginn. Erstens brauchten wir einen Mietwagen der im Stande wäre, relativ kurze Strecken bei schwierigen Bedienungen (hohe Temperaturen und Höhenunterschiede) zu meistern. Zweitens eine Credit Card die in Israel als Standartzahlungsmittel regiert. Das erste fand ich beim SIXT Holiday Cars für 27€ pro Tag (unbegrenzte KM, mit Vollkasko ohne Selbstbeteiligung), das zweite besaß ich bereits und zwar als Kreditkarte von DKB (keine Gebühren beim Geldabheben (weltweit). Den Flug haben wir der israelischen ELAL anvertraut da diese Gesellschaft bereit war jeden von uns für 300€ hin und zurück zu befördern. Als Gegenleistung verlangen israelische Fluggesellschaften viel Geduld und Wartezeiten bei den Sicherheitskontrollen. Man muss auch wissen dass diese ausschließlich in der Hand des israelischen Sicherheitsdiensts liegen und an manchen Stellen anstrengend sein können. *** Ein schöner September-Samstagsmorgen am Airport Ben-Gurion. Etwas verschlafen nach dem nächtlichen Überflug suche ich das Büro meiner Autovermietung auf. Im Gegensatz zum Rest des Landes sind hier (trotz Shabatt) alle Geschäfte und Büros offen. Ein Nonsens im heiligen Land – der mir zu Gute kommt. Kurze Vertragserklärung auf fließendem Englisch, Unterschrift und die Dame blockt 400$ auf meiner Kreditkarte als Kaution für den PKW. Ich darf zum Parkdeck wo ein tüchtiger junger Mann für mich eine Überraschung parat hält. Bestellter Fiat ist nicht greifbar und ich bekomme ein größeres Auto mit Automatikgetriebe ohne Aufpreis. Schön. Nach einer kurzen Übernahme-Prozedur verlasse ich das Parkhaus und verfahre mich sofort am Flughafenareal. Um die gewünschte Richtung zu finden halte ich am Rande an und beschäftige mich mit einem Stadtplan. Zwei Minuten später steht an meiner Tür ein großer Geländewagen. So genannter Betahon (Sicherheitsdienst) will wissen was ich hier mache. Meine Erklärung wird pessimistisch zur Kenntnis genommen und der Wagen mit zwei bewaffneten Burschen geht in eine Warteposition 5 Meter hinter mir. Ich brauche vier Minuten und fahre los zur Autobahn, weg von zwei angespannten Blicken in Uniform. *** Binnen 30 Minuten erreichen wir unsere erste Station – kleine Stadt namens Ganey Aviv. Wir sind hier zu Gast bei meinem Studienkameraden und seiner Familie. Eine Dusche und leckeres Frühstuck halten uns noch eine gute Stunde wach aber die Augenlider werden immer schwerer und das heißt nur eins...ausruhen. Am späten Nachmittag sind wir wieder fit für einen Ausflug an die Mittelmeerküste zum Grillen. Knappe Stunde Fahrt und wir erblicken einen weitläufigen Strand der ununterbrochen mit großen Wellen kämpft. Wir wollen ihm etwas Beistand leisten und gehen entschlossen ins warme Wasser (30°). Ein heimtückisches Spiel beginnt. Nach einigen Metern spüren wir die unglaubliche Kraft des Meeres, das seine Wellen beauftragt hat alles, was sich rein traut, in die Tiefe zu ziehen. Wir kämpfen mit Wellen und Strömung und verlieren viel Kraft bis wir wieder ans Land schaffen. Schwer beeindruckt sitzen wir am Wasserrand und bekommen, als Bescherung, einen wunderschönen Sonnenuntergang zu sehen. Warmer Wind bringt uns einen verführerischen Geruch von unserer Grillstation. Zartes Hühnerfilet und guter Wein warten bereits und wir speisen vor einer märchenhaften Kulisse aus wilden weißen Wellen und grau rosanem Horizont. *** Der nächste Tag ist für die Fahrt zum Toten Meer gedacht. Wir starten gleich in der Früh in der Hoffnung die Strecke von ca.200 km bis Abend zu meistern. Entspannter Autobahnverkehr nimmt uns mit in Richtung Süden und wir können die ersten 30km fast genießen. Ein paar Meilen vor Jerusalem verwandelt sich die Automagistrale in eine schwerfällige, langsame Strömung aus allen möglichen Transportmittel von Pkws, Bussen, Traktoren und Mofas. Es geht richtig bergauf und einige schwer beladene Lkws kämpfen hier mit aller Kraft und Lautstärke ihrer Motoren. Allmählich erreichen wir die heilige Stadt die sich sonderbar auf einem Berg angesiedelt hat. Viel Stein, viele Autos, wenig grün und noch weniger Schilder. Die letzte Tatsache wird uns zum Verhängnis da wir heute „nur“ durch fahren möchten... Ich will anhalten, finde aber keine Parklücke. Stehe an der Ampel und frage meinen Nachbar in der linken Spur wo ich gerade bin. Dieser steigt aus, kommt an meine Seitenscheibe und erklärt mir langsam wie ich da weiter komme. Unsere Autos blockieren den ganzen Verkehr, es wird laut vom Hupen. Der Mann behält Nerven und zeigt allen Ungeduldigen immer wieder dieselbe Geste – hochgestreckte rechte Hand mit zusammengedrückten Fingerspitzen. Erst später habe ich erfahren dass dies so etwas wie „beruhige dich“ bedeutet. Unglaublich aber es hat funktioniert. Ich habe, dank dem Israeli, meinen Leitfaden gefunden und konnte den Weg durch die Stadt sicher weiter machen. *** Personenverkehr in Israel besteht zu 90% aus PKW´s mit einem Hubraum bis 1600cm. Diese Tatsache hat hauptsächlich ökonomische Hintergründe. Jeder PKW der mehr als 1,6 Liter besitzt ist sehr teuer (Anschaffung, Versicherung, Steuer) und gilt somit als Luxus. Das Fahrverhalten von Israelis entspricht deren Mentalität im vollen Maße; impulsiv, emotional, chaotisch. Nach drei-vier Tagen Fahrerei im Lande habe ich mich auf alle „Spielregeln“ eingestellt, konnte sie zum Teil leben und sogar genießen. *** Ost-Jerusalem. Von da aus, sehen wir palästinensische Siedlungen die im weiteren Verlauf in das Westjordanland übergehen. Die nächsten 10 km, läuft die Straße entlang einer großen Mauer mit Stacheldraht. Mittlerweile sind wir in einer hügeligen Wüste angekommen die außer Sand und Stein auch mal kleine Beduinensiedlungen präsentiert. Diese winzigen Dörfer, gebaut aus allen möglichen Resten von Blech, Karton oder Holzplatten zeigen Elend, Armut aber keine einzige Menschenseele. Beduinen sind Nomaden der Wüste und wandern ständig zwischen Ägypten, Israel, Jordanien und Syrien. Keiner der o.g. Staaten weiß genau Bescheid wie viele Menschenseelen dieses Volk zusammen zählt. Ein paar Clans haben sich in Israel nähe Beer Scheva niedergelassen und nehmen Teil an Schulbildung, medizinischen Versorgung, bekommen soziale und wirtschaftliche Unterstützung. Die meisten aber bleiben der Wüste treu und kennen sich dort bestens aus. Böse Zungen berichten von hochbezahlten dubiosen Diensten die Wüstenmenschen seit ewiger Zeit an den Staatsgrenzen leisten. Nun ja. Wir fahren vorbei und nach einigen Kilometer registrieren einen „Nullpunkt“ unseres Planeten. Es wird richtig steil und nach weiteren 20 Minuten landen wir bei 420 m unter dem Meeresspiegel der Erde. Unglaublich aber Wahr. Wir stehen am Ufer des tiefst gelegenen Sees der Erde. Karge, ausgetrocknete Landschaft die im Norden in eine Hügelige Steinwüste übergeht. Seeufer mit allgegenwärtigen Salzspuren und vielen Bruchstellen. Wunderbares Wasser mit tiefen Farben von grün bis violett. Etwas dunstig trotzdem gut repräsentiert das andere Ufer an der jordanischen Seite. Ein Glas Granatapfelsaft an der Tankstelle macht die +47 Grad Lufttemperatur deutlich bemerkbar. Ab jetzt läuft die Straße nach Westen, immer dem Toten Meer entlang. *** Seit fast einer Stunde hat unser Hyundai keine Begleitung mehr. Der einsame, eintönige Weg führt durch glühende, steinige Landschaft ohne Bäumen und Siedlungen. Auf einmal Zone 50, dann 30….was ist jetzt los? Die Einbahnstraße wird zwischen zwei soliden Betonblöcken zusammen gequetscht und mit einem Schlagbaum und Stachelband am Boden gesperrt. Blockpost der israelischen Verteidigungsarmee – ZAHAL. Ein schwerbewaffneter Soldat erscheint vorm Auto und richtet sein Maschinengewehr direkt auf die Haube. Jesus-Maria! Sein Kamerad kommt von der Fahrerseite und bittet mit der Geste um Gespräch durch geöffnetes Fenster… - Where are you from? - The goal of your visit? - Your next stop? Fünf Meter weiter, hinter einer Stahlbühne, hat sich ein dritter Figurant versteckt, der genauso aufmerksam und entschlossen die Szene beobachtet. Drei Minuten voller Spannung. Papiere zurück. - You can go! - spricht endlich der Führer und der Schlagbaum geht hoch…. Langes Ausatmen und große Lust eine Pause zu machen. Zehn Kilometer weiter eine tolle Gelegenheit dazu – kleiner Nationalpark Ein-Gedi. Großer Parkplatz, schattiger Palmengarten so wie ein Café zeigen uns das dieser Ort bekannt ist und viele Besucher aufnehmen kann. Ein buntes Schild mit Landkarte und Fotos von Wasserfällen verspricht eine eindrucksvolle Wanderung für 8€ pro Person. Kaum zu glauben das irgendwo hier eine große Wassermasse zu finden wäre…Wir wollen es wissen und nehmen den staubigen Wanderweg in Richtung Felsen. Dreiviertelstunde in der Hitze beschert uns nicht nur einen wunderbaren Blick auf lebendigen Wasserfall sondern auch die milde, feuchte Luft. Nach langem Inhalieren kehren wir in die trockene Wärme zurück und wollen eine Kleinigkeit essen. Belegtes Brot aus einem Kühlschrank ist koscher und kostet 6€. Kaffee aus Thermokanne - 4€. Besser als nichts….und der Wagen rollt weiter nach Westen. *** Unsere Übernachtung ist im Ein Bokek‎ geplant, den wir gegen 17.00Uhr erreichen. Dieser Ort besteht nur aus Hotels, Restaurants und Einkaufcentren. Unser Haus heißt Herods, steht direkt am Wasser und hat eigenen Strand. Dies bietet einen großen Vorteil gegenüber vielen anderen Hotels zu denen man über eine lebhafte Straße laufen müsste. Das Haus ist frisch renoviert. Moderne Einrichtung, tolle Atmosphäre, üppige Küche. In den nächsten Abenden konnten wir mit eigenen Augen „erfahren“ dass wir mit unserer Wahl absolut richtig sind. Die meisten Hotels hier haben zwar 4-5 Sterne sind aber sehr alt und abgenutzt, verlangen trotz allem über 200€ pro Nacht im Doppelzimmer. *** Wir gehen ins Wasser in der besten Tageszeit. Gegen 19.00Uhr geht die Sonne runter und hinterlässt die angenehmen +38 Grad in der Luft und +35 im Wasser. Langsam und akkurat bewegen wir uns im schweren Wasser, das zu 37% aus Salz und zu 63% aus Sulfiden besteht. Diese Mischung ist für gesunde Haut nur für eine begrenzte Zeit verträglich. Die meisten gehen nach 20-30 Minuten zwangsläufig raus um sich zu Duschen. Schon nach kurzem Abtrocknen fühlt sich Ihre Haut wie neu! Erstaunlich frisch, weich und glatt! Zwei bis drei Gänge pro Tag werden empfohlen. Schade dass man das Gesicht nicht eintauchen darf. Dafür nutzt man aber die Schlammmassen aus derselben Quelle. *** Mit angenehmer Müdigkeit nach langem Duschen und umziehen, geht’s zum Abendessen… Man sollte wissen das jüdische, koschere Mahlzeiten einfache und klare Regeln haben;  Schweinfleisch und Fisch ohne Schuppen gelten als unrein und werden nie angeboten.  Man isst entweder Fleisch oder Milchprodukte. Eine beliebige Vermischung ist nicht zulässig.  Hotels die eine HP anbieten, bereiten in der Regel, Fleischgerichte am Abend und Milchspeisen zum Frühstück an. Als „Entschädigung“ bekommen Sie eine große Vielfalt an Speisen, Garnieren, frisches und eingelegtes Gemüse sowie Gebäck, Früchte und Marmelade als Desserts. *** Drei schöne Tage vergehen schnell an diesem Ort. Wir nehmen Gemütlichkeit, lange Abende und Dankbarkeit unsere Haut mit und brechen auf in Richtung Westen. Unser nächstes Ziel ist Eilat – die einzige israelische Stadt am Roten Meer. Jetzt läuft die Straße permanent an der Jordanischen Grenze entlang. Ganzen 200 km erleben wir eine „schwere“ Begleitung in Form von LKW`s die je 30 Tonnen Salz in den Hafen von Eilat transportieren. Landstraße ist einspurig und in beiden Richtungen gut ausgelastet. Zwangsläufig bilden sich Kolonen, die bis zwei Dutzend Fahrzeuge zusammen zählen. Aufregend hinzukommen die ständigen Überholmanöver von ungeduldigen Teilnehmern. Rechts und links liegt eine unendliche, hügelige Steinwüste. Diese Strecke beschäftigt uns gute drei Stunden. *** Die westlichste Stadt Israels hat sich in eine Nische von 12 km, zwischen Ägypten und Jordanien eingenistet. Wenn man den Güterhafen und die Militärbasis abzieht bleiben gerade mal 9 km übrig, die den Hotels, Uferpromenade und drei-vier öffentlichen Stränden gehören. Großzahl an Unterkünften für jeden Geldbeutel, eigener Flughafen, reger Verkehr, Gastarbeiter aus Afrika, Scharren von Touristen aus der ganzen Welt, aktives Nachtleben mit vielen outdoor Variationen – all das ist Eilat. Es ist, mit Abstand, das beliebteste Erholungsgebiet unter Einheimischen. Und es geht hier hauptsächlich ums Baden. In diesen Breitengraden wird Rotes Meer niemals wärmer als 27 Grad und das heißt tolle Erfrischung bei der Hitze die oft mal über 40 plus Punkte am Thermometer zeigt. Empfehlung Wert, für Schnorcheln, ist ein Areal mit zwei großen und gut ausgebauten Piers außerhalb der Stadt, nahe Grenzübergang zu Ägypten. Ab 2 Meter Tiefe ist bereits eine märchenhafte Welt der Korallenriffen zu sehen. Regenbogen aus Farben und eine Unmenge an Formen und Arten zieht an und verzaubert. Wer weiter in die Tiefe will hat zwei andere Möglichkeiten; Eine Tauchschule oder Unterwasser – Observatorium. Die ersten sind stark vertreten und bieten einen 30 minutigen Tauschgang für 250 Schekel, das zweite – einen Zeitunbegrenzten Aufenthalt in der Tiefe von 7 Meter unter dem Meeresspiegel, für 100 Schekel. *** Um uns vor der gnadenlosen Sonne zu schützen baden wir in den Morgenstunden und genießen danach ein langes Frühstück auf der schattigen Terrasse unseres Hostel. Kleines Haus namens Beit HaArava ist für kostenbewusste Selbstverpfleger ausgerichtet und hat entsprechendes Ambiente. Schüller Gruppen, junge Pärchen, Studenten - bunt gemischt und international zeigen ein geselliges Miteinander. Videoüberwachter Parkplatz, große, gemütliche Terrasse, Waschsalon und Gemeinschaftsküche stellen alle benötigten Ressourcen da. Bäckerei und Supermarket in der Nähe sorgen für frisches Gebäck, Lebensmittel, Getränke und wunderbare einheimische Früchte. Bitte vergessen Sie nicht den Humus – eine Art Paste die aus gemahlenen Erbsen, Olivenöl und Zitronensaft zubereitet wird. Dieses Traditionslebensmittel ist genauso alt wie die ganze arabische Welt, wird zu jeder Mahlzeit serviert und mit Fladenbrot gegessen. *** …Einkauf, gutes Buch, Nachmittagsschläfchen und wir sind wieder am Strand. Ab ca. 17.00 Uhr kann man die Haut bedenkenlos ohne Sonnencreme lassen. Jetzt ist die beste Zeit für eine milde Bräune. Sonne und Wärme neben dem Salzwasser sind angenehm und konstruktiv vertreten. Eine Sache ist in Israel besonders wichtig - gute Sonnenbrille. Sollten Sie mit einem KFZ unterwegs sein sind polarisierte Gläser von großer Bedeutung. *** Nun ist die Zeit gekommen nach Hause zu fliegen. Unsere Maschine startet am frühen Morgen in Richtung Heimat. Fast alle vier Stunden pennen wir vor uns hin und lassen die wunderbaren Eindrücke als Bilder noch einmal Review passieren.