Hackesche Höfe
Berlin-Mitte/BerlinHotel nähe Hackesche Höfe
Infos Hackesche Höfe
Die HAckeschen Höfe in Berlin-Spandau entstanden durch die bauliche Zusammenlegung der Rosenthaler- und Sophienstraße im Jahre 1905. Das dadurch entstandene Innenhofareal ist das größte seiner ARt in Deutschland. Es steht unter Denkmalschutz und besticht besonders durch die aufwändige GEstaltung im Sinne der Prinzipien der Lebensreform-Bewegung, die sich für offenes, gesünderes, dem Menschen und seinen Bedürfnisen architektonisch entgegenkommendes Wohnen vor allem im urbanen Raum einsetzte. Bespiele hierfür sind die von der Straße abgewandten Höfe, die als Spielräume für die Kinder der BEwohner sowie als Grünanlage nutzbar sind. Die rund 80 Wohnungen der Anlage hatten, für damalige Verhältnisse höchst ungewöhnlich, alle Bad, Balkon, Innentoilette und Zentralheizung! Nach weitgehender Zerstörung bzw. Vernachlässigung verfiel die Anlage zusehens, wurde erst in den 1990er Jahren verkauft und bis 1997 renoviert. Gegenwärtig ist der Gebäudekomplex um die Hackeschen Höfe nicht nur eine der teuersten und begehrtesten Immobilien der Stadt Berlin, sondern auch eine der charmantesten Wohnanlagen der Stadt. Eine Besichtigung lohnt in jedem Fall, erreichbar ist diese Sehenswürdigkeit über die S-Bahn, Ausstieg Station "Hackesche Höfe", ca. 500 Meter Fußweg von dort aus.
Neueste Bewertungen (40 Bewertungen)
Inzwischen sehr überlaufen
Die Hackeschen Höfe haben sich inzwischen zu einer Sehenswürdigkeit entwickelt, die von vielen Touristen besucht wird. Es handelt sich hierbei zweifelhaft um schöne Innenhöfe, jedoch ist mir hier inzwischen zu touristisch geworden und die Hackeschen Höfe sind oft sehr überlaufen.
Einst Geheimtipp, heute touristischer Hotspot
Nicht weit vom Hackeschen Markt entfernt befindet sich in der Rosenthaler Straße 40 der Haupteingang zu den Hackeschen Höfen. Waren sie in den späten 1990-Jahren, frühen 2000-er Jahren noch ein echter Geheimtipp, so kann man die Hackeschen Höfe heute durchaus als touristischen Hotspot bezeichnen. Trotzdem ist ein Besuch der Hackeschen Höfe nach meiner Meinung noch immer empfehlenswert.
Touristischer Hotspot Hackesche Höfe
Die Hackeschen Höfe beim Hackeschen Markt waren einst das, was man einen Geheimtipp nennt. Dies hat sich inzwischen geändert, denn die Hackeschen Höfe sind nun ein wahrer touristischer Hotspot.
Inzwischen recht kommerziell
Waren die Hackeschen Höfe von Berlin vor vielen Jahren noch ein echter Geheimtipp, so ist es nun hier inzwischen sehr kommerziell. Trotzdem ist ein Spaziergang durch die Hackeschen Höfe noch immer interessant. Man muss ja nichts kaufen oder essen / trinken oder sonstige Leistungen entgegennehmen.
Mode, Kunst, Kultur, Essen und Trinken+Architektur
Auch heute lohnt sich noch ein Besuch der Hackeschen Höfe in Berlin. Wir sind mit der S-Bahn bis zur gleichnamigen Station gefahren. Ein kurzer Fußweg führt zur Rosenthalerstraße und schon kann man die Höfe erkunden. Mode, Kunst, Kultur und Essen + Trinken laden zum Entdecken ein. Einfach mal innehalten und die Ruhe der Höfe, abseits des Straßenverkehrs, genießen. Die Architektur der Höfe ist schon etwas besonderes in Berlin.
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